Egal, ob es um Zeitmanagement, Entscheidungen oder Konflikte geht, um Krankheitsentstehung oder Leidensbewältigung: Kein anderes Buch zeigt so konkret, wie vielfältig und alltagstauglich die Konzepte der Logotherapie sind. Wer sich an Werten und Sinn orientiert, findet sein Lebensglück – das belegt die bekannteste Frankl-Schülerin mit eindrucksvollen Beispielen aus ihrer therapeutischen Praxis.
AUS DEM INHALT
Vorwort von Viktor E. Frankl zum ersten
Buch der Autorin (1980) 11
Ein psychiatrisches und ein psychotherapeutisches
Credo 14
Logotherapeutische Gedanken zum Menschenbild
Die Sehnsucht des Menschen nach einem erfüllten
Dasein 29
Logotherapeutische Gedanken zur Motivationstheorie
Die Bedeutung der Orientierung am "Sinn des
Augenblicks" 48
Logotherapeutische Gedanken zum Entscheidungsproblem
Mehr Angst als Liebe - der Modus der neurotischen
Existenz 67
Logotherapeutische Gedanken zur Krankheitsentstehung
Befürchtungen lachend "den Wind aus den
Segeln nehmen" 87
Logotherapeutische Gedanken zur Krankheitsbehebung
Wenn vernünftige Argumente an ihre Grenzen
kommen 101
Logotherapeutische Gedanken zum Paradox
Man muss sich von sich selbst nicht alles gefallen
lassen 112
Logotherapeutische Gedanken zur Impulskontrolle
Sexuelle und partnerschaftliche Harmonie sind
unerzwingbar 131
Logotherapeutische Gedanken zum Luststreben
Genügt ein Leidensdruck als "Motor" im
Genesungsprozess? 143
Logotherapeutische Gedanken zur Suchtbekämpfung
Was nicht mit Antidepressiva zu heilen ist: das
Wertevakuum 158
Logotherapeutische Gedanken zum "leeren Leben"
Auch kein "Fall" für Psychopharmaka: die reaktive
Depression 172
Logotherapeutische Gedanken zu Werteverlusten
Wo die Machbarkeit zu Ende ist - über das wahre
Heldentum 183
Logotherapeutische Gedanken zur Leidbewältigung
Die "Kraft zur Verwandlung", und wie man sie
mobilisiert 201
Logotherapeutische Gedanken zum lohnenden Leben
Der Einsatz von Weisheitsgeschichten in der
Psychotherapie 219
Logotherapeutische Gedanken zum Lesevergnügen
Das Wundermittel "finale Vorleistung" im
Familienstreit 243
Logotherapeutische Gedanken zum Friedensschluss
Pathologische Anklagen und vorbelastete Dialoge -
was tun? 268
Logotherapeutische Gedanken zur Kommunikation
Das Borderline-Syndrom in dimensionalontologischer
Perspektive 286
Logotherapeutische Gedanken zur Psychose
Wenn die geistige Person sich nach innen
transzendiert 304
Logotherapeutische Gedanken zum "Unbewussten Gott"
Mein Leben ist ein Denkmal, hat der Professor gesagt 325
Logotherapeutische Gedanken zum Sterben
Das Zeitfluss-Modell, eines der genialsten Konzepte
Frankls 334
Logotherapeutische Gedanken zur Ewigkeit
Verwendete Literatur 359
Über die Autorin 363