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Spielarten der Bezugnahme

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Evans, Gareth
Verfasser*innenangabe: Gareth Evans ; herausgegeben und mit einem Vorwort von John McDowell ; aus dem Englischen von Joachim Schulte ; mit einem Nachwort und einer Bibliographie von Catrin Misselhorn und Ulrike Ramming
Jahr: 2018
Verlag: Frankfurt am Main, Suhrkamp
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Gareth Evans, einer der brillantesten Philosophen seiner Generation, starb 1980 im Alter von nur 34 Jahren. In seinem unvollendeten Meisterwerk Die Vielfalt der Referenz entwickelt Evans im Ausgang von Frege und Russell eine Theorie des Bezugs und der Bezugnahme im Rahmen einer umfassenderen Theorie des Verstehens und Denkens. John McDowell hat das Manuskript nach Evans' Tod für die Publikation vorbereitet und mit einem Vorwort versehen. Nun ist es erstmals in deutscher Übersetzung zu entdecken: ein Meilenstein der jüngeren Philosophiegeschichte!
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AUS DEM INHALT: / / / / Vorwort des Herausgebers. 5 / Danksagung 9 / Einleitung 15 / / Erster Teil / Historische Vorbemerkungen / / Kapitel 1: Frege 21 / 1.1 Einleitung . 21 / 1.2 Bedeutung . 22 / 1.3 Leere singuläre Termini. Vorbemerkungen . 25 / 1.4 Sinn. Vorbemerkungen 30 / 1.5 Sinn und Gedanke 34 / 1.6 Leere singuläre Termini. Sinn ohne Bedeutung? 40 / 1.7 Leere singuläre Termini. Sinn ohne Bezugsgegenstand 50 / 1.8 Interpretatorische Semantik und Wahrheitstheorien 53 / 1.9 Fazit 60 / / Kapitel 2: Russell 65 / 2.1 Einleitung: Russells Kriterium . 65 / 2.2 Völliger Fehlschlag der Bezugnahme 68 / 2.3 Singuläre Termini ä la Russell und deskriptive Namen 71 / 2.4 Definite Kennzeichnungen . 76 / 2.5 »Starre« Bezeichnungen und fregeanischer Sinn 89 / / Kapitel 3: Neuere Arbeiten . 93 / 3.1 Über Russell hinaus. Singuläre Gedanken . 93 / 3.2 Russellianisches Sagen. Zwei Strategien 97 / 3.3 Kripke. Singuläre Gedanken ohne / Unterscheidungswissen? 104 / 3.4 Das Fotografie-Modell 108 / A n h an g 113 / / / Zweiter Teil / Gedanken / / Kapitel 4: Das Russell-Prinzip 125 / 4.1 Bedeutung und Wichtigkeit des Prinzips . 125 / 4.2 Verifikationismus und idealer Verifikationismus . 129 / 4.3 Die Allgemeinheitsbedingung . 139 / 4.4 Die fundamentale Denkebene. 146 / 4.5 Vergleich mit dem Verifikationismus . 154 / 4.6 Gegenbeispiele . 156 / / Kapitel 5: Informationen, Glauben und Gedanken . 165 / 5.1 Auf Informationen basierende Gedanken: Einleitung 165 / 5.2 Das Informationssystem 167 / 5.3 Interpretation und psychologische Zuschreibungen . 175 / 5.4 Gefahr der mangelhaften Fundierung 179 / 5.5 A usblick 183 / A n hang. 187 / / Kapitel 6: Demonstrative Identifikation 194 / 6.1 Demonstrative Identifikation und Wahrnehmung 194 / 6.2 Informationsverknüpfungen sind nicht ausreichend 197 / 6.3 Egozentrisches räumliches Denken. »Hier« 204 / 6.4 Demonstrative Identifikation materieller Gegenstände 229 / 6.5 Einige Konsequenzen 237 / 6.6 Immunität gegen Irrtum durch Fehlidentifikation . 241 / A nhang. 256 / / Kapitel 7: Selbstidentifikation 275 / 7.1 Einleitung 275 / 7.2 Immunität gegen Irrtum durch Fehlidentifikation 288 / 7.3 Körperbezogene Selbstzuschreibung. 294 / 7.4 Mentale Selbstzuschreibung . 299 / 7.5 Erinnerung 313 / 7.6 Die Möglichkeit eines Fehlschlags der Bezugnahme 331 / 7-7 Fazit 339 / A nhang. 342 / / / Kapitel 8: Auf Wiedererkennung basierende Identifikation 355 / 8.1 Einleitung 355 / 8.2 Wiedererkennen und Informationssystem 363 / 8.3 Wiedererkennungsfähigkeit und Raum 368 / 8.4 Wiedererkennen und Erinnern 376 / 8.5 Wiedererkennen durch Beschreibung? 383 / 8.6 Mischideen . 392 / Anhang . 395 / / Dritter Teil / Sprache / / Kapitel 9: Kommunikation und Information. 401 / 9.1 Einleitung 401 / 9.2 Wie Kommunikation gelingt . 406 / 9.3 Der Informationen in Anspruch / nehmende Gebrauch definiter Kennzeichnungen 420 / 9.4 Informationen beanspruchende / singuläre Termini sind russellianisch. 428 / 9.5 Ergänzende Argumente . 435 / 9.6 Verstehen ohne Gegenstand?. 442 / A nhang 447 / / Kapitel 10: Existenzaussagen . 449 / 10.1 Problemstellung und Bedingungen für eine Lösung 449 / 10.2 Spiele des So-Tuns-als-ob 461 / 10.3 Diskurs »über den Roman« (usw.) . 474 / 10.4 Singuläre, negative Existenzaussagen . 481 / / Kapitel 11: Eigennamen 486 / 11.1 Der Gegensatz zu »Einweginstrumenten« 486 / 11.2 Praktiken der Eigennamenverwendung 489 / 11.3 Die Bestimmung des Bezugs von Eigennamen 497 / 11.4 Die Endphase einer Praxis 509 / 11.5 Das Verstehen von Eigennamen 518 / A nhang. 526 / / / Literatur 528 / Register 536 / / Catrin Misselhorn und Ulrike Ramming / Bezogenheit auf die Welt und auf uns selbst. / Eine Einführung in Spielarten der Bezugnahme 541 / / Ausgewählte Literatur . 567

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Evans, Gareth
Verfasser*innenangabe: Gareth Evans ; herausgegeben und mit einem Vorwort von John McDowell ; aus dem Englischen von Joachim Schulte ; mit einem Nachwort und einer Bibliographie von Catrin Misselhorn und Ulrike Ramming
Jahr: 2018
Verlag: Frankfurt am Main, Suhrkamp
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PH.T
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ISBN: 978-3-518-29813-8
2. ISBN: 3-518-29813-5
Beschreibung: Erste Auflage, 573 Seiten
Schlagwörter: Logik, Semantik, Sprachphilosophie, Philosophische Logik
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person McDowell, John; Schulte, Joachim; Misselhorn, Catrin; Ramming, Ulrike
Sprache: Deutsch
Fußnote: Bibliographie: Seite 567-573. - Literaturangaben. - Literaturverzeichnis: Seite 528-535
Mediengruppe: Buch