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Der ausführliche Unterrichtsentwurf

[für alle Fächer und Schulstufen]
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Verfasser*innenangabe: Ilona Esslinger-Hinz ...
Jahr: 2013
Verlag: Weinheim ; Basel, Beltz
Mediengruppe: Buch
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Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PN.T Ausf / College 3e - Pädagogik / Regal 329 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Lehramtstudierende, Lehramtsanwärter/innen sowie Lehrer/innen fertigen im Laufe ihrer beruflichen Biografie immer wieder schriftliche Dokumentationen von geplantem Unterricht an. / Jetzt gibt es endlich ein Buch, das beim Schreiben des ausführlichen Unterrichtsentwurfs fachübergreifend hilft. Es stellt die Grundbausteine des ausführlichen Unterrichtsentwurfs vor, zeigt die Möglichkeiten ihrer Anordnung auf und weist auf Fehler hin, die unbedingt vermieden werden sollten. Dabei bezieht es insbesondere die neuen Medien mit ein. Der Ratgeber bietet eine schnelle und einfache Orientierung mit vielen Tipps und Hinweisen. / / /
 
AUS DEM INHALT: / / Vorwort 8 / Teil I: Wozu ist ein ausführlicher Unterrichtsentwurf da? 11 / 1. Warum wir dieses Buch geschrieben haben und wie Sie damit arbeiten können 11 / 2. Vom Sinn und Zweck des Unterrichtsentwurfs 14 / 3. Unterricht planen -einen Entwurf schreiben - Unterricht halten: Gemeinsamkeiten und Unterschiede 16 / 4. Die Bausteine eines ausführlichen Unterrichtsentwurfs und ihre Anordnungsmöglichkeiten im Überblick 19 / 5. Was ist neu?-Was ist anders? 21 / 6. Masse statt Klasse?! 22 / 7. Professionalisierung als Prozess 23 / 8. Informationsquellenerschließen 24 / 9. Passung und Flexibilität 26 / Teil II: Was steht in einem ausführlichen Unterrichtsentwurf? 27 / Baustein i: Kompetenzangaben - Was soll erreicht werden? 27 / 1.1 Was sollen die Schülerinnen und Schüler lernen und verstehen? 27 / 1.2 Was steht im Abschnitt "Kompetenzangaben"? 28 / 1.3 Was ist bei der Formulierung derTeilkompetenzen zu beachten? 30 / 1.4 Unser Beispiel "Hannes fehlt" - Kompetenzangaben 31 / 1.5 Welche Begriffe sind angemessen? 34 / 1.6 Kompetenzstufen 36 / 1.7 Das sollten Sie unbedingt vermeiden 37 / 1.8 Leitfragen zur Überprüfung 38 / Baustein 2: Die Sache - der Unterrichtsgegenstand 39 / 2.1 Warum ist es hilfreich, eine Sachanalyse zu schreiben? 39 / 2.2 Was leistet eine Sachanalyse im Unterrichtsentwurf? 41 / 2.3 Ist mir der Unterrichtsinhalt wichtig? 42 / 2.4 Mut zur Lücke? Kein Freibrief für Beliebigkeit 42 / 2.5 Fachsprache und Fachbegriffe 43 / 2.6 Fachliche "Methoden" und Arbeitsformen 43 / 2.7 Darstellungsmöglichkeiten und Empfehlung 45 / 2.8 Unser Beispiel "Hannes fehlt" - Der Unterrichtsgegenstand 46 / 2.9 Das sollten Sie unbedingt vermeiden 47 / 2.10 Leitfragen zur Überprüfung 48 / Baustein 3: Begründung des Lerngegenstands 48 / 3.1 Warum bearbeiten Sie diesen Lerngegenstand mit diesen Lernenden zu diesem Zeitpunkt? 48 / 3.2 Was muss ich denn "didaktisch begründen"? 49 / 3.3 Weiterführende Überlegungen: Das Problem "fundamentaler" Begründungen 50 / 3.4 Welche Verknüpfungen sollten Sie im Unterrichtsentwurf herstellen? 52 / 3.5 Tipps zur Vorgehensweise 53 / 3.6 Das sollten Sie unbedingt vermeiden 53 / 3.7 Leitfragen zur Überprüfung 54 / 3.8 Unser Beispiel "Hannes fehlt" - Begründung des Lerngegenstands 55 / Baustein 4: Personelle und institutionelle Voraussetzungen im Unterricht 55 / 4.1 Personelle Voraussetzungen: Lerngruppen sind heterogen 56 / 4.2 Welche personellen Voraussetzungen charakterisieren eine Lerngruppe? 57 / 4.3 Wie erhalten Sie unterrichtsrelevante Informationen über die personelle Zusammensetzung Ihrer Lerngruppe? 58 / 4.4 Institutionelle Voraussetzungen: Wie und wo beeinflussen sie / Ihre Unterrichtsplanung? 59 / 4.5 Welche personellen und institutionellen Voraussetzungen gehören in Ihren Unterrichtsentwurf? 62 / 4.6 Unser Beispiel "Hannes fehlt"-Voraussetzungen des Unterrichts 63 / 4.7 Das sollten Sie unbedingt vermeiden 65 / Baustein 5: Begründung und Analyse der Lernaufgaben 66 / 5.1 Aufgabenanalyse als Tätigkeit der Unterrichtsplanung 66 / 5.2 Lernaufgaben im Unterricht 67 / 5.3 Lernaufgaben als besondere Lerngelegenheiten 71 / 5.4 Kriterien für die Bewertung bzw. eigene Konstruktion von Lernaufgaben 71 / 5.5 Was genau soll ich im Unterrichtsentwurf festhalten? 73 / 5.6 Leitfragen zur Überprüfung von Lernaufgaben 73 / 5.7 Das sollten Sie unbedingt vermeiden 74 / 5.8 Unser Beispiel "Hannesfehlt"-Aufgabenanalyse 75 / Baustein 6: Methodische Entscheidungen begründen 76 / 6.1 Welche Methoden passen? 76 / 6.2 Selbsttätiger, partizipativer Unterricht 78 / 6.3 Gelenkt und trotzdem differenziert: Methodische Mischkonzepte im Lehrgangsunterricht 79 / 6.4 Training methodisch mit individuellem Lernen verbinden 79 / 6.5 Zur Darstellung von Methodenentscheidungen im Unterrichtsentwurf 80 / 6.6 Überlegungen zur Entscheidung über Arbeitsformen 83 / 6.7 Methode und Lernort 85 / 6.8 Methode und Medien 91 / 6.9 Das sollten Sie unbedingt vermeiden 93 / 6.10 Unser Beispiel "Hannes fehlt" - Begründung der methodischen Entscheidungen 94 / Baustein 7: Visuelle Modellierung des Unterrichtsverlaufs und der Planungszusammenhänge 95 / 7.1 Wozu Visualisierung? 96 / 7.2 Der Klassiker: Die tabellarische Darstellung 96 / 7.3 Das Verlaufsfries 100 / 7.4 Das Werkstattsetting 102 / 7.5 Planung von Zusammenhängen mit Grafikprogrammen 103 / 7.6 Mindmaps 104 / 7.7 Concept-Maps (C-Maps) 105 / 7.8 Planung mit Cloud-Programmen 106 / 7.9 Planen mit Prezi 107 / 7.10 Unser Beispiel "Hannes fehlt"-Verlaufsplanung 109 / 7.11 Weitere Entwicklungen 111 / Baustein 8: Literaturangaben und Anlagen im Unterrichtsentwurf 112 / 8.1 Welche Anlagen und Literaturverweise gehören in einen ausführlichen Unterrichtsentwurf? 112 / 8.2 Literatur 113 / 8.3 Was unbedingt in die Anlagen gehört 113 / 8.4 Unser Beispiel "Hannes fehlt" - Literaturangaben und Anlagen 115 / 8.5 Das sollten Sie unbedingt beachten! 118 / Teil III: Zusammenfassung - Ergänzungen - Hinweise 119 / Wodurch zeichnet sich ein guter Unterrichtsentwurf aus? 119 / Prüfkriterium i: Form und formale Korrektheit 120 / Prüfkriterium 2: Adressatenbezug 120 / Prüfkriterium 3: Schüler- und konkreter Unterrichtsbezug: Wichtiges aufnehmen, Unwichtiges streichen! 121 / Prüfkriterium 4: Entscheidungen begründen 122 / Prüfkriterium 5: Zusammenhänge aufzeigen 122 / Prüfkriterium 6: Dokumentation von Expertise 123 / Prüfkriterium 7: Oualitätsmerkmale von Unterricht 123 / Mit Schülerinnen und Schülern über den Unterricht reden 125 / Konkrete Beispiele 126 / Literatur 127

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Verfasser*innenangabe: Ilona Esslinger-Hinz ...
Jahr: 2013
Verlag: Weinheim ; Basel, Beltz
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PN.T
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ISBN: 978-3-407-25694-2
2. ISBN: 3-407-25694-9
Beschreibung: 133 S. : Ill., graph. Darst.
Schlagwörter: Unterrichtsmethode, Unterrichtsplanung, Lehren / Methodik, Lehrmethode, Lehrverfahren <Pädagogik>, Methode <Unterricht>, Methodik <Pädagogik>, Unterricht / Methode, Unterricht / Methodik, Unterrichtsmethodik, Unterrichtsverfahren
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Esslinger-Hinz, Ilona
Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverz. S. 127 - 133. - Literaturangaben
Mediengruppe: Buch