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Quanten sind anders

die verborgene Einheit der Welt
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Görnitz, Thomas
Verfasser*innenangabe: Thomas Görnitz. Mit einem Vorw. von Carl Friedrich von Weizsäcker
Jahr: 2006
Verlag: Heidelberg [u.a.], Spektrum Akadem. Verl.
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Erfahren Sie warum die durch die Quantentheorie begrüdete Revolution des Denken so wichtig für das Verstehen unserer Welt ist. Mit ihr kann auch im Rahmen der Physik der Tatsache Ausdruck verliehen werden, dass ein Ganzes sehr oft mehr ist als die Summe seiner Teile. Die damit begründete Einheit reicht von den Atomen, den "unteilbaren Objekten" der Physik, bis hin zu den Individuen, den "unteilbaren Objekten" der Gesellschaft. Nicht zuletzt öffnet er auch einen Blick auf das tatsächliche Verstehen der Beziehungen zwischen Geist und Körper, zwischen Leib und Seele.
(biblio)
 
 
 
Aus dem Inhalt:
1. Prolog: Quantentheorie ist verstehbar 13 // 1.1 Inhaltliche Übersicht 13 / 1.2 Mein Weg zur Quantentheorie 20 // 2. Historische Meilensteine 27 // 2.1 Die großen Umwälzungen in der Naturbeschreibung 27 / 2.1.1 Die antike Naturwissenschaft der Erscheinungen 27 / 2.1.2 Die Entstehung der modernen Naturwissenschaft 35 / 2.1.3 Die moderne Naturwissenschaft und ihre Folgen 49 / 2.2 Höhepunkte der klassischen Physik und ihre Krise 58 / 2.2.1 Deterministisches Chaos 59 / 2.2.2 Relativitätstheorie 66 / 2.2.3 Die großen Probleme der klassischen Physik 73 / 2.2.4 Die Notwendigkeit des Entstehens der Quantentheorie als Konsequenz der Entwicklung und des Fortschrittes der klassischen Physik 74 // 3. Einschub: Sprachliche Aspekte der Erkenntnis 77 // 3.1 Sprache als Möglichkeit der Vorwegnahme von Handlung 78 / 3.2 Klassische Naturwissenschaft im Spiegel von Sprache 86 / 3.3 Wahrheit und Vertrauenswürdigkeit 88 // 4. Das Wesen der Quantenrevolution 95 // 4.1 Klassische Naturwissenschaft als Theorie der Objekte 96 / 4.1.1 Der additive Charakter der klassischen Physik bei der Zusammensetzung von mehreren Objekten 96 // 10 Quanten sind anders // 4.2 Quantentheorie als Theorie der Beziehungen 101 / 4.2.1 Die Quantenphysik durchbricht die klassische Denkweise 101 / 4.2.2 Der multiplikative Charakter der Quantenphysik bei der Zusammensetzung von mehreren Objekten 106 / 4.2.3 Erste Folgerungen aus dem Beziehungscharakter der Quantentheorie 112 / 4.3 Die Probleme der Quantentheorie 122 / 4.3.1 Max Planck 123 / 4.3.2 Albert Einstein 129 / 4.3.3 Niels Bohr 132 / 4.3.4 Werner Heisenberg 136 / 4.3.5 Erwin Schrödinger 138 / 4.3.6 Richard Feynman 142 / 4.3.7 David Böhm 144 / 4.3.8 Hugh Everett, Murray Gell-Mann, James Hartle 148 / 4.3.9 Carl Freidrich v. Weizsäcker 149 / 4.3.10 Hans Primas 154 / 4.4 Die neuen physikalischen Eigenschaften der Quantentheorie 158 / 4.4.1 Unbestimmtheitsrelation, Welle-Teilchen-Dualismus und so weiter 158 / 4.4.2 Das quantentheoretische Mehrwissen 161 / 4.4.3 Der quantentheoretische Holismus 166 / 4.4.4 Die Aporien der Messung 171 // 5. Die ¿Schichtenstruktur" der Wirklichkeitsbeschreibung 181 // 5.1 Wahrheit und Vertrauenswürdigkeit in wissenschaftlichen Theorien 181 / 5.2 Die gegenseitige Bedingtheit von klassischer und Quantenphysik 189 / 5.3 Der Übergang in den Quantenbereich 191 / 5.3.1 Wie entstand die Quantenmechanik aus der klassischen Mechanik? 192 / 5.3.2 Theoretischer Einschub: Zustände und Observable; Zustandsräume und Observablengebren 194 / 5.3.3 Die zweite Quantisierung 196 / 5.3.4 Mehrfache Quantisierung 199 / 5.4 Messung als Übergang aus Quantenzuständen zu klassischen Eigenschaften 206 / 5.4.1 Warum erscheint uns die Welt weitgehend klassisch? - Fakten aus Meßprozessen 206 / 5.4.2 Klassische Eigenschaften an Quantensystemen und klassischer Limes 218 / 5.5 Die ¿Schichtenstruktur" von klassischer und Quantenphysik 219 // 6. Die Quantentheorie und das Verhältnis von Natur- und Geisteswissenschaften 233 // 6.1 Natur-und Geisteswissenschaften 233 / 6.2 Die Trennung der wissenschaftlichen Kulturen 235 / 6.3 Holismus und Naturwissenschaften 237 / 6.3.1 Holismus im Großen: Kosmologie 238 / 6.3.2 Holismus im Komplexen 242 / 6.3.3 Erkenntnistheoretische Schlußfolgerungen aus dem Holismus für uns als Individuen 243 / 6.3.4 Quantenholimus und Denken 244 / 6.4 Information als Fundament der Physik 247 / 6.4.1 Skizze der Urtheorie 247 / 6.4.2 Die Äquivalenz von Masse, Energie und Information 252 / 6.4.3 Geist und Materie in der Physik 253 / 6.4.4 Über Monismus und Dualismus 254 / 6.5 Anmerkungen zum Leib-Seele-Problem 257 / 6.5.1 Quantenphysik, Gehirn und Geist 260 / 6.5.2 Quantentheorie und geistige Vorgänge 273 / 6.5.3 Über Bekanntes hinaus 276 / 6.5.4 Quanteninformation und das ¿kollektive Unbewußte" 290 // 7. Epilog: Natur ist Beziehung 297 // Zitierte Literatur 303

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Görnitz, Thomas
Verfasser*innenangabe: Thomas Görnitz. Mit einem Vorw. von Carl Friedrich von Weizsäcker
Jahr: 2006
Verlag: Heidelberg [u.a.], Spektrum Akadem. Verl.
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Systematik: Suche nach dieser Systematik NN.PR
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ISBN: 978-3-8274-1767-1
2. ISBN: 3-8274-1767-8
Beschreibung: 318 Seiten : Illustrationen, Diagramme
Schlagwörter: Einführung, Quantentheorie, Abriss, Kompendium <Einführung>, Lehrbuch <Einführung>, Leitfaden, Populärwissenschaftliche Darstellung <Formschlagwort>, Programmierte Einführung <Formschlagwort>, Repetitorium <Formschlagwort>
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Weizsäcker, Carl Friedrich von
Fußnote: Literaturverz. S. 303 - 306. -
Mediengruppe: Buch