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Verlust der Menschlichkeit

Versuch über das 20. Jahrhundert
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Finkielkraut, Alain
Verfasser*innenangabe: Alain Finkielkraut
Jahr: 1998
Verlag: Stuttgart, Klett-Cotta
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Der französische Philosoph Finkielkraut (zuletzt ID 26/89) möchte ergründen, warum im 20. Jahrhundert trotz Aufklärung, Liberalismus und gewaltiger Anstrengungen, die Menschheit von ihren Ketten zu befreien, die Menschlichkeit auf der Strecke blieb. Er sucht Hilfe bei Philosophen und Intellektuellen - u.a. bei Montaigne, Montesquieu, Furet, Lévi-Strauss, H. Arendt, Serres - und läßt einzelne Stationen der letzten Jahrzehnte Revue passieren, mit unverkennbar pessimistisch-resignativem Unterton. Für den Autor heißt heute die Alternative: Tourismus oder Barbarei, wobei ersterer in den Rang des höchsten Gutes getreten ist. Eigenwillige, spannende, nicht unproblematische Gedankengänge, doch nicht jeder Querdenker dürfte sich von Finkielkrauts Unkenrufen entmutigen lassen. (3)

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Finkielkraut, Alain
Verfasser*innenangabe: Alain Finkielkraut
Jahr: 1998
Verlag: Stuttgart, Klett-Cotta
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Systematik: Suche nach dieser Systematik GE.VT
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ISBN: 3-608-91903-1
Beschreibung: 176 S.
Schlagwörter: Philosophie, Weltgeschichte, Geschichte <Weltgeschichte>, Globalgeschichte, Philosophieren, Universalgeschichte, Universalhistorie
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Originaltitel: L' humanité perdue
Fußnote: Aus dem Franz. übers.
Mediengruppe: Buch