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Lehrbuch der Persönlichkeitspsychologie

Motivation, Emotion und Selbststeuerung
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Kuhl, Julius
Verfasser*innenangabe: Julius Kuhl
Jahr: 2010
Verlag: Göttingen ; Bern ; Wien ; Paris ; Oxford ; Prag ; Toronto ; Cambridge, Mass. ; Amsterdam ; Kopenhagen ; Stockholm, Hogrefe
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

AUS DEM INHALT: / / Vorwort 15 / 1 Einführung: Theoretische und methodische Grundlagen / 1.1 Die sieben Quellen des Erlebens und Verhaltens 23 / 1.1.1 Behaviorismus: Was man nicht messen kann, gibt es nicht? 24 / 1.1.2 Brauchen Verhalten und Erleben eine Persönlichkeit? 26 / 1.1.3 Sieben Gründe, faul zu sein 29 / 1.2 Situation und Disposition 30 / 1.2.1 Individuelle Unterschiede und Persönlichkeit 31 / 1.2.2 Gibt es stabile Persönlichkeitseigenschaften? 33 / 1.2.2.1 Korrelationen: Chancen und Risiken 37 / 1.2.2.2 Lineare Kausalität: Haupteffekte und Wechselwirkungen 42 / 1.2.2.3 Exkurs: Basisbegriffe im Befundteil experimenteller Publikationen 47 / 1.2.2.4 Nichtlineare Kausalität: Das scheinbare Chaos 50 / 1.3 Neurobiologische Grundbegriffe 55 / 1.3.1 Grundbegriffe der funktioneilen Hirnanatomie 57 / 1.3.2 Neuromodulation von Makrosystemen 58 / 1.3.3 Signalverbindungen zwischen Makrosystemen 60 / 1.3.4 EEG und ereigniskorrelierte Potenziale 61 / 1.4 Priming: Eine wichtige kognitionspsychologische Methode 63 / 1.5 Aufbau des Buches und Tipps zum Arbeiten mit den Lernhilfen 64 / Verständnisfragen 67 / Übungen für zu Hause oder in Kleingruppen 68 / 2 Gewohnheiten: Assoziationslernen, Objektwahrnehmung und Verhaltenspriming / 2.1 Intrinsische Motivation: Funktionslust und Ablenkung 72 / 2.2 Theoriegeschichte: Pawlow, Hull, Skinner 73 / 2.2.1 Pawlow und das Klassische Konditionieren 75 / 2.2.2 Instrumentelies Lernen: Hulls Principles of Behavior 77 / 2.2.3 Skinners radikaler Behaviorismus 78 / 2.3 Verhaltensroutinen: Genau oder impressionistisch? 82 / 2.3.1 Intuitive Verhaltenssteuerung: Flexibel, spontan und manchmal / vage 83 / 2.3.1.1 Sensumotorische Parallelverarbeitung 83 / 2.3.1.2 Sensumotorische Fusion 85 / 2.3.1.3 Sensumotorisches Priming 86 / 2.3.1.4 Neurobiologische Grundlagen der intuitiven Verhaltenssteuerung 88 / 2.3.2 Objekterkennung: Genau, gründlich und manchmal zwanghaft 93 / 2.3.2.1 Gestaltgesetze: Woher wissen die Teile, dass sie zum Ganzen gehören? 94 / 2.3.2.2 Feldunabhängigkeit: Objekterkennung verändert die Persönlichkeit 94 / 2.3.2.3 Aufmerksamkeit ist der "Leim" der Merkmalsintegration 95 / 2.3.2.4 Wie objektiv ist die Objektwahrnehmung? 96 / 2.3.2.5 Ab- und Ankopplung von Objektwahrnehmung und Verhaltenssteuerung / 98 / 2.4 Emotion: Objekterkennung und intuitive Verhaltenssteuerung . 102 / 2.4.1 Intuitives Verhalten und Stimmung 104 / 2.4.1.1 Stimmung: Wenn Emotionen fusionieren 105 / 2.4.1.2 Stimmungen können hartnäckig sein 105 / 2.4.1.3 Stimmung ist ansteckend 106 / 2.4.1.4 Spiegelneuronen: Grundlagen der Emotionsansteckung? 106 / 2.4.2 Objektwahrnehmung und Emotionen: Klassifikationssysteme . 108 / 2.4.2.1 Klassifikation von Emotionen im mimischen Ausdruck 109 / 2.4.2.2 Konditionierung primärer Emotionen 110 / 2.5 Anwendung: Psychodrama, Erkenntnisphilosophie und Die kluge Else 112 / 2.5.1 Psychodrama: Räumliche Darstellung von Beziehungen 112 / 2.5.2 Philosophie: Peripatetiker, Heidegger und Rituale 113 / 2.5.3 Gewohnheitshandeln im Märchen 116 / Verständnisfragen 117 / Übungen für zu Hause oder in Kleingruppen 118 / 3 Temperament: Impulsives Verhalten und Erregungsregulation / 3.1 Intrinsische Motivation: Neugier und Langeweile 124 / 3.2 Theoriegeschichte: Pawlow, Eysenck, Berlyne 128 / 3.2.1 Pawlows Erregungskonzept: Auch der Hund hat eine Persönlichkeit 128 / 3.2.2 Eysencks Persönlichkeitsdimensionen: Von den Großen Drei zu den Big Five 129 / 3.2.3 Berlyne: Neugier und Erregungsregulation 133 / 3.2.4 Emotion als Erregungszustand: James und Cannon 135 / 3.2.4.1 Wir sind traurig, weil wir weinen: Die James-Lange-Theorie 136 / 3.2.4.2 Wir weinen, weil wir traurig sind: Emotionen als zentralnervöse Zustände: Cannon 138 / 3.2.5 Genetik und Persönlichkeit: Von den Zwillingsstudien zur Analyse von Umwelteinflüssen 138 / Inhaltsverzeichnis / 3.3 Globale Energie: Aktivierung und Erregung 141 / 3.3.1 Aktivierung: Impulsiv, opportunistisch, launisch 145 / 3.3.2 Sensorische Erregung: Sensibel, genau, nervös 148 / 3.4 Emotion: Aktivierung und Erregung 153 / 3.4.1 Emotion und Aktivierung 153 / 3.4.2 Emotion und Erregung 153 / 3.5 Anwendung: Entspannung, Postmoderne sowie Brüderchen und / Schwesterchen 154 / 3.5.1 Wann wirkt welche Art von Entspannungstechnik? 155 / 3.5.2 Beruht postmoderne Beliebigkeit auf Übererregung? 157 / 3.5.3 Spaltung der Persönlichkeit im Märchen 158 / Verständnisfragen 160 / Übungen für zu Hause oder in Kleingruppen 160 / 4 Affekt und Anreizmotivation: Belohnung und Bestrafung / 4.1 Intrinsische Motivation: Anreizzentrierung oder Bedürfniskongruenz 166 / 4.2 Theoriegeschichte: Darwin, Freud, Lewin, Gray 169 / 4.2.1 Evolutionstheorie: Von Darwin bis Dawkins 169 / 4.2.2 Freuds Triebtheorie 173 / 4.2.3 Lewins Topologie des Lebensraums 176 / 4.2.4 Belohnungs- und Bestrafungsaffekte: Gray 179 / 4.3 Anreizmotivation: Bahnung und Hemmung des Verhaltens 181 / 4.3.1 Aufsuchen 182 / 4.3.1.1 Sucht und dopaminerge Substanzen 183 / 4.3.1.2 Anreizmotivation 186 / 4.3.1.3 Individuelle Unterschiede in der Anreizsensibilität 190 / 4.3.1.4 Basisbedürfnisse und Homöostase: Hunger, Durst und Thermorégulation / 190 / 4.3.2 Vermeiden 191 / 4.3.2.1 Funktionsmerkmale des Bestrafungssystems 192 / 4.3.2.2 Bestrafungswirkungen: Intelligente Bewältigung 194 / 4.4 Belohnungs- und Bestrafungsaffekte 196 / 4.4.1 Emotionen als motivationale Istwert-Detektoren 196 / 4.4.2 Positive und negative Affekte: Gegenpole einer Dimension oder zwei separate Dimensionen? 198 / 4.5 Anwendung: Reframing, Hedonismus und Der Trommler 203 / 4.5.1 Reframing und positive Abwehr 204 / 4.5.2 Ist der Mensch eine Lust-Maschine? 205 / 4.5.3 Lust oder Liebe? 206 / Verständnisfragen 208 / Übungen für zu Hause oder in Kleingruppen 209 / 10 Inhaltsverzeichnis / 5 Stressbewältigung und Regression: Top-down- versus / Bottom-up-Steuerung / 5.1 Intrinsische Motivation: Erwartungskongruenz und Affektdominanz / 215 / 5.2 Theoriegeschichte: Triebunterdrückung und Regression in Freuds Strukturmodell 215 / 5.2.1 Regression und psychosexuelle Entwicklungsphasen 216 / 5.2.2 Angst und Verdrängung: Von der Traumatheorie zur Triebunterdrückungstheorie / 218 / 5.2.3 Abwehrmechanismen und die Revision der Traumatheorie zur Triebunterdrückungstheorie 222 / 5.2.4 Kritik an Freuds Triebunterdrückungstheorie 223 / 5.2.5 Kritik an der Psychoanalyse als Therapieform 225 / 5.3 Stressbewältigung: Progression und Regression 227 / 5.3.1 Progression: Rationale Modulation von Emotion und Verhalten 229 / 5.3.1.1 Episodisches Gedächtnis und integrative Kompetenz 231 / 5.3.1.2 Stressbewältigung durch Kontextualisierung 232 / 5.3.2 Regression: Dysfunktionale Stressfolgen 234 / 5.3.2.1 Emotionale und psychosomatische Störungen 236 / 5.3.2.2 Beeinträchtigung der Affektregulation 239 / 5.3.3 Zur Entwicklung integrativer Kompetenz: Die Dialektik von Progression und Regression 241 / 5.4 Emotionen: Modulation durch elementare und höhere Prozesse 244 / 5.4.1 Neurobiologische Mechanismen 245 / 5.4.2 Kognitive Prozesse: Aufmerksamkeit und Gedächtnis 246 / 5.5 Anwendung: Lösungsorientierte Beratung, Dialektik und Das Manenkind 250 / 5.5.1 Übungen zur Horizonterweiterung 250 / 5.5.2 Entwicklung des Geistes durch emotionale Dialektik? 251 / 5.5.3 Hippocampus-Hemmung im Märchen 253 / Verständnisfragen 255 / Übungen für zu Hause oder in Kleingruppen 256 / 6 Motive: Erfahrungsnetzwerke um Bedürfniskerne / 6.1 Intrinsische Motivation: Fremdbestimmung oder Motivkongruenz 266 / 6.2 Theoriegeschichte: McDougall, Murray, McClelled, Atkinson 267 / 6.2.1 Zielgerichtete Motivation durch Instinkte: McDougall 267 / 6.2.2 Projektion und Motivmessung: Murray 268 / 6.2.3 Von den biologischen Grundlagen bis zu den sozialen Folgen / der Motive: McClelland 269 / 6.2.4 Vom Modell der Leistungsmotivation bis zur Mathematik / der Handlungsdynamik: Atkinson 271 / Inhaltsverzeichnis 11 / 6.2.4A Atkinsons Risikowahlmodell der Leistungsmotivation 272 / 6.2.4.2 Testtheorie: Kann man Motive mit demselben Testmodell / messen wie die Intelligenz? 274 / 6.3 Motive: Haben oder Sein 276 / 6.3.1 Wirkungsorientierte Motive: Leistung und Macht 278 / 6.3.1.1 Das Leistungsmotiv 279 / 6.3.1.2 Das Machtmotiv 285 / 6.3.2 Sein und Erleben: Beziehungs- und Selbstentwicklungsmotive 290 / 6.3.2.1 Das Beziehungsmotiv: Von der Affiliation zur persönlichen / Begegnung 291 / 6.3.2.2 Das Freiheitsmotiv: Von der Unabhängigkeit zur sozialintegrativen / Selbstentwicklung 293 / 6.4 Emotionen mit unbewussten kognitiven Anteilen 296 / 6.5 Anwendung: Motivförderung, Strukturalismus und Rilkes / Tausendfacher Gedanke 299 / 6.5.1 Motivförderung: Beziehung und somatische Verankerung 299 / 6.5.2 Gibt es universelle Motive? 300 / 6.5.3 Das vorbegriffliche Liebesmotiv im Gedicht 302 / Verständnisfragen 303 / Übungen für zu Hause oder in Kleingruppen 303 / 7 Sinn und Ziele: Kognitive Quellen der Handlungssteuerung / Einführung: Integrativer und reduktiver Bewusstseinsbegriff 306 / 7.1 Intrinsische Motivation: Kausalattribution 315 / 7.2 Theoriegeschichte: Jung, Kelly, Frankl, Schachter 317 / 7.2.1 Kognitive Verarbeitungsstile: Jung 317 / 7.2.2 Kognitive Konstrukte: Kelly 320 / 7.2.3 Sinnerleben: Frankl 325 / 7.2.4 Emotionen sind kognitiv gedeutete Erregungszustände: / Schachter und Singer 326 / 7.2.5 Intelligenz: Die Messung kognitiver Fähigkeiten 328 / 7.2.5.1 Methoden der Intelligenzdiagnostik 328 / 7.2.5.2 Einige Ergebnisse der Intelligenzforschung 331 / 7.2.5.3 IQ und EQ heute: Von Sternbergs Intelligenztheorie zur emotionalen Intelligenz 333 / 7.3 Kognition: Analytisch versus holistisch 335 / 7.3.1 Analytische Verarbeitung: Konkrete Ziele, Planen, / Monosemantik 338 / 7.3.1.1 Begriffsbestimmung: Motive, Ziele, Absichten 338 / 7.3.1.2 Von der Zielbildung zur Umsetzung: Kognitive Reduktion 340 / 7.3.1.3 Aufsuchungs- und Vermeidungsziele 344 / 7.3.1.4 Kausalattribution und Heckhausens rationales Handlungsmodell 350 / 12 Inhaltsverzeichnis / 7.3.2 Holistische Verarbeitung: Allgemeine Ziele, Sinn, Kreativität . 352 / 7.3.2.1 Lebensziele 356 / 7.3.2.2 Aufsuchen, Vermeiden, Wohlbefinden und Gesundheit 358 / 7.3.2.3 Motivmessung: Bedürfnisrelevante kognitive Netzwerke 359 / 7.4 Emotionen: Kognitive Determinanten 361 / 7.4.1 Explikation impliziter kognitiver Gehalte von Emotionen 362 / 7.4.2 Terror-Management: Konfrontation mit der eigenen Sterblichkeit 362 / 7.5 Anwendung: Rotkäppchen, systemische Therapie und die magische Drei 365 / 7.5.1 Rotkäppchen: Wie PDP vorm Gefressenwerden schützt 366 / 7.5.2 Coaching und Therapie: Ab drei beginnt die Unendlichkeit 368 / Verständnisfragen 370 / Übungen für zu Hause oder in Kleingruppen 370 / 8 Selbststeuerung: Ich und Selbst / 8.1 Intrinsische Motivation: Ich-Kontrolle versus Selbstintegration / 378 / 8.2 Theoriegeschichte: Erikson, Kohut, Rogers 379 / 8.2.1 Erikson: Epigenetische Stufen der Ich- und Selbstentwicklung . 380 / 8.2.2 Kohut: Selbstentwicklung durch Widerspiegeln 383 / 8.2.3 Rogers: Wie funktioniert die "voll funktionstüchtige Persönlichkeit"? 386 / 8.3 Volition: Zentrale Steuerung von Gedanken, Gefühlen und Verhalten 392 / 8.3.1 Selbstkontrolle: Wille als Selbstdisziplin 399 / 8.3.1.1 Analytische Verarbeitung und Selbstkontrolle 401 / 8.3.1.2 Automatische Verarbeitung und Absichtsabschirmung 403 / 8.3.2 Selbstregulation: Wille als freies Selbstsein 405 / 8.3.2.1 Implizite Selbstrepräsentationen 409 / 8.3.2.2 Motive mit einer Beteiligung des Selbst 409 / 8.4 Emotion: Selbstgesteuerte Bewältigung 413 / 8.4.1 Affektregulation mit Selbstbeteiligung 414 / 8.4.2 Bewusste Affektkontrolle 422 / 8.5 Anwendung: Willensfreiheit, Existenzphilosophie und ein Gedicht vom Selbstwerden 422 / 8.5.1 Kann man als Naturwissenschaftler von Freiheit reden? 423 / 8.5.2 Existenzphilosophie 424 / 8.5.3 Selbstentwicklung in der Lyrik: Leid, Selbstkonfrontation und Liebe 426 / Verständnisfragen 427 / Übungen für zu Hause oder in Kleingruppen 428 / 9 Integration und Ausblick / 9.1 Intrinsische Motivation: Welche Theorie hat Recht? 433 / 9.2 Verhaltens- und erfahrungsorientierte Verarbeitung auf sieben Systemebenen 435 / 9.2.1 Ebene 1: Intuitive Verhaltenssteuerung und Objekterkennung . 441 / 9.2.2 Ebene 2: Aktivierung zur Verhaltensbahnung und Erregung für die Erfahrungsorientierung 442 / 9.2.3 Ebene 3: Verhaltensbahnung bei positivem und Erfahrungsorientierung bei negativem Affekt 443 / 9.2.4 Ebene 4: Verhaltensbahnung bei Progression und Erfahrungsorientierung bei Regression 446 / 9.2.5 Ebene 5: Verhaltensbahnung durch wirkungsorientierte, Erfahrungsorientierung durch erlebnisorientierte Motive 447 / 9.2.6 Ebene 6: Verhaltensbahnung und sequenzielle Logik, Erfahrungsorientierung und ganzheitliche Verarbeitung 449 / 9.2.7 Ebene 7: Verhaltensbahnung und Ich-Kontrolle, Erfahrungsorientierung und Selbstregulation 450 / 9.3 Interaktionen zwischen den Systemebenen 455 / 9.3.1 Absichten, Ziele und Ideale: Warum sind sie präsenter bei Menschen, die sie nicht realisieren? 456 / 9.3.2 Handeln aus dem Überblick: Komplexe Leistungen und die Dämpfung negativen Affekts 458 / 9.3.3 Die Theorie der Persönlichkeits-System-Interaktionen 460 / 9.3.3.1 Willensbahnung durch positiven Affekt und Absichtsaktivierung / 464 / 9.3.3.2 Selbstentwicklung durch konfrontative Bewältigung negativen / Affekts 469 / 9.4 Emotionen: Mit dem Aufzug durch die Stockwerke der Gefühle 476 / 9.5 Anwendung: Systemdiagnostik 477 / 9.5.1 Eine Fallstudie aus der Beratungspraxis 479 / 9.5.2 Eine Fallstudie aus der psychotherapeutischen Praxis 484 / 9.5.3 Schlussbetrachtung: Piatons Mensch im Menschen 489 / Verständnisfragen 495 / Übungen für zu Hause oder in Kleingruppen 496 / Anhang / Literatur 499 / Glossar 541 / Autorenregister 553 / Sachregister 567

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Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Kuhl, Julius
Verfasser*innenangabe: Julius Kuhl
Jahr: 2010
Verlag: Göttingen ; Bern ; Wien ; Paris ; Oxford ; Prag ; Toronto ; Cambridge, Mass. ; Amsterdam ; Kopenhagen ; Stockholm, Hogrefe
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HD
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ISBN: 978-3-8017-2239-5
2. ISBN: 3-8017-2239-2
Beschreibung: 584 S. : Ill., graph. Darst.
Schlagwörter: Lehrbuch, Persönlichkeitspsychologie
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverz. S. [499] - 540
Mediengruppe: Buch