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Wirtschaftsirrtümer

50 Denkfehler, die uns Kopf und Kragen kosten
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Müller, Henrik
Verfasser*innenangabe: Henrik Müller
Jahr: 2014
Verlag: Frankfurt am Main [u.a.], Campus-Verl.
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

 
Verlagstext:
 
Die Debatte über Wirtschaftsfragen ist geprägt von Un- und Halbwahrheiten, von Vor- und Schnellurteilen, von Verfälschungen und Verfärbungen. Gerade in schwierigen Zeiten kann dies gefährliche Folgen haben. Kurz und prägnant korrigiert der Wirtschaftsexperte Henrik Müller gängige Fehlurteile über Fragen zu Wachstum, Märkten, Globalisierung, Arbeit, Gesellschaft, Geld und Europa. Ist alles Nützliche schon erfunden worden? Geht uns wirklich die Arbeit aus? Ist die Globalisierung unumkehrbar? Dieses Buch gibt Antworten und löst die Denkbremsen, die uns daran hindern, längerfristige Entwicklungen zu erkennen. Leicht im Ton, tief in der Analyse: So werden wirtschaftliche Zusammenhänge anschaulich.
 
 
Stimmen zum Buch:
 
"[...] Ein schönes Lesebuch mit 50 relativ überschaubaren, aber deshalb keinesfalls oberflächlichen Kapiteln, eingeteilt in die sieben Themengebiete Wachstum, Arbeit, Märkte, Globalisierung, Gesellschaft, Geld und Europa. Jeweils zu Beginn stellt Müller eine These vor, die er anschließend als Denkfehler entlarvt.
 
Der Autor schreibt in einem leichten Ton. Müller veranschaulicht auch komplizierte wirtschaftliche Zusammenhänge, ohne sich in ökonomischem Fachjargon zu verlieren oder gar aktuelle Forschung außer Acht zu lassen. Das macht sein Buch gut verständlich, auch für diejenigen, die sich sonst nicht ständig bis ins Detail mit wirtschaftlichen Zusammenhängen beschäftigen."
 
Quelle: Jessica Schwarzer, handelsblatt.com
 
 
 
 
 
 
/ AUS DEM INHALT: / / /
 
 
IWACHSTUM
Irrtum 1: Die Ära des Wachstums ist vorbei 18
Irrtum 2: Wachstum ist schlecht 24
Irrtum 3: Viel Geld schafft Wohlstand 28
Irrtum 4: Große Exportüberschüsse sind gut 33
Irrtum 5: Alles Nützliche ist schon erfunden worden 37
Irrtum 6: Nur Genies bringen die Welt voran 44
Irrtum 7: Alternde Gesellschaften können nicht mehr
innovativ sein 47
Irrtum 8: Teure Energie ist eine Wachstumsbremse 54
IIARBEIT
Irrtum 9: Uns steht das Ende der Arbeit bevor 64
Irrtum 10: Das Jobwunder geht immer weiter 68
Irrtum 11: Die Hartz-Reformen sind die Ursache des
Beschäftigungswunders 73
Irrtum 12: Nur schlechte Arbeit wird immer mehr 78
Irrtum 13: Lohnzurückhaltung ist gut 83
Irrtum 14: Deutschland wird von Einwanderern überrannt ..86
Irrtum 15: Facharbeiter werden immer gebraucht 91
Irrtum 16: Wir sind auf dem Weg zur digitalen
Freizeitgesellschaft 95
IIIMÄRKTE
Irrtum 17: Ein großer Staatssektor kostet Wohlstand 102
Irrtum 18: China & Cowerden den Westen schon bald in den
Schatten stellen 110
Irrtum 19: Märkte funktionieren immer richtig 119
Irrtum 20: Die Industrie ist die Zukunft der Wirtschaft 126
Irrtum 21: Die Digitalisierung ist ein Segen 130
IVGLOBALISIERUNG
Irrtum 22: Die Globalisierung ist unumkehrbar 138
Irrtum 23: Offene Märkte stiften Frieden 146
Irrtum 24: Globalisierung befördert die Vielfalt 151
Irrtum 25: Offene Kapitalmärkte sind eine Abkürzung zum
Wohlstand 155
Irrtum 26: Globale Institutionen können die Globalisierung
bändigen 162
Irrtum 27: Deutschland kann sich aus Konflikten
heraushalten 167
VGESELLSCHAFT
Irrtum 28: Geld macht nicht glücklich 174
Irrtum 29: Reichtum nützt nur den Reichen 180
Irrtum 30: Durch die Krise sind die Reichen reicher und
die Armen ärmer geworden 186
Irrtum 31: Ungleichheit ist kein Problem, solange die
Armen genug zum Überleben haben 188
Irrtum 32: Die Deutschen sind unausweichlich eine
Schrumpfnation 195
Irrtum 33: Reiche Gesellschaften haben zwangsläufig
weniger Kinder 200
Irrtum 34: Einwanderer sind eine Belastung 204
Irrtum 35: Ostdeutschland hat keine Chance 208
i WIRTSCHAFTSIRRTÜMER
VI6ELD
Irrtum 36: Geld ist neutral 214
Irrtum 37: Notenbanken sollten sich nur um die Inflation
kümmern 220
Irrtum 38: Die Notenbanken müssen Deflation auf jeden
Fall verhindern 225
Irrtum 39: Wäre Inflation ein echtes Risiko, hätte sie längst
eingesetzt 231
Irrtum 40: Nur Immobilien und Gold sind noch
sichere Anlagen 235
VIIEUROPA
Irrtum 41: Die Staatsschulden sind die Ursache der
Eurokrise 240
Irrtum 42: Durch Sparen lassen sich Schuldenkrisen
überwinden 245
Irrtum 43: Griechenland ist das größte Problem
der Eurozone 250
Irrtum 44: Die Vergemeinschaftung von Schulden führt
in den Ruin 254
Irrtum 45: Die Auflösung der Währungsunion würde
Europas Probleme lösen 257
Irrtum 46: Die Rückkehr zum Maastricht-Vertrag würde
Europas Probleme lösen 261
Irrtum 47: In Europa herrscht Stillstand 267
Irrtum 48: Die EZB muss den Eurokurs drücken 274
Irrtum 49: Deutschland muss Stabilitätsmeister sein 277
Irrtum 50: Die Bürger wollen Europa nicht mehr 280
 
 
 
 
 

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Müller, Henrik
Verfasser*innenangabe: Henrik Müller
Jahr: 2014
Verlag: Frankfurt am Main [u.a.], Campus-Verl.
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Systematik: Suche nach dieser Systematik GW.VP
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ISBN: 978-3-593-50131-4
2. ISBN: 3-593-50131-7
Beschreibung: 304 S. : graph. Darst.
Schlagwörter: Irrtum, Wirtschaftspolitik
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverz. S. 294 - 300
Mediengruppe: Buch