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[1]; Erziehen, bilden und begleiten

die sechs Lernfelder für Erzieherinnen und Erzieher in Ausbildung und Beruf
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Verfasser*innenangabe: Hartmut Böcher, Britta Ellinghaus, Freya Pausewang, Eva König, Margret Langenmayr, Herbert Österreicher, Bodo Rödel, Elke Schleth-Tams, Christine ter Haar, Yvonne Wagner ; Herausgeber: Hartmut Böcher
Jahr: 2017
Verlag: Köln, Bildungsverlag EINS Westermann
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Dieses Lehrwerk wendet sich an Studierende an Fachschulen/-akademien für Sozialpädagogik und vermittelt das gesamte für Erzieher/-innen notwendige Grundlagenwissen kompakt in einem Band. Die Inhalte sind übersichtlich nach den sechs Lernfeldern des länderübergreifenden Lehrplans gegliedert.
 
AUS DEM INHALT: / / / Vorwort 11 / Das Lernfeldkonzept. 13 / / Lernfeld 1: Berufliche Identität und professionelle Perspektiven weiter entwickeln / / 1 Die Inhalte des ersten Lernfelds - ein Überblick. 17 / / 1.1 Biografiearbeit. 18 / 1.1.1 Berufswunsch und-Wirklichkeit. 19 / 1.1.2 Berufswahlmotive. 20 / 1.1.3 Methoden der Selbstreflexion. 24 / 1.2 Professionalisierung und Weiterentwicklung. 27 / Gut zu wissen: Geschichte der Professionalisierung. 27 / 1.2.1 Professionalität. 27 / 1.2.2 Professionalität entwickeln 32 / 1.2.3 Persönlichkeitsbildung als Basis für Professionalität 34 / 1.3 Arbeitsfelder und Trägerschaften der Kinder- und Jugendhilfe. 35 / 1.3.1 Tageseinrichtungen für Kinder von 0 bis 3 Jahren 36 / 1.3.2 Tageseinrichtungen für Kinder von 3 bis 6 Jahren 40 / 1.3.3 Tageseinrichtungen für Kinder von 6 bis 12 Jahren 44 / 1.3.4 Altersübergreifende Institutionen 50 / 1.3.5 Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit 50 / 1.3.6 Stationäre Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe 52 / 1.3.7 Familienzentren. 54 / 1.4 Querschnittsaufgaben der sozialpädagogischen Arbeit. 57 / 1.4.1 Organisieren 58 / 1.4.2 Erziehungs- und Bildungsprozesse planen. 65 / Gut zu wissen: Bildungs-, Erziehungs- und Betreuungsaufgaben im gesellschaftlichen Wandel 67 / 1.5 Erwartungen und Anforderungen an die Berufsrolle im gesellschaftlichen / und rechtlichen Kontext 68 / 1.5.1 Rollen und Rollenerwartungen. 69 / 1.5.2 Rollenverteilungssysteme 71 / 1.5.3 Rollenkonflikte. 74 / 1.5.4 Rollen und Normen . 76 / 1.5.5 Soziale Kontrollmechanismen 76 / 1.5.6 Rollen und Status in sozialpädagogischen Einrichtungen. 77 / Gut zu wissen: Lernorte der Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher 78 / 1.6 Rechte und Pflichten in sozialpädagogischen Einrichtungen. 78 / 1.6.1 Gesetzliche Regeln und Normen. 79 / 1.6.2 Aufsichtspflicht. 84 / / / 1.7 Sozialpädagogische Qualifikationen. 88 / 1.7.1 Der Begriff Kompetenz. 91 / 1.7.2 Handlungskompetenz. 91 / 1.8 Lern- und Arbeitstechniken selbst organisierten Lernens 95 / 1.8.1 Voraussetzungen für effektives Lernen schaffen. 96 / 1.8.2 Funktionsweisen unseres Gedächtnisses 97 / 1.8.3 Aktive Lernmethoden. 102 / 1.8.4 Informationen finden, auswählen und auswerten. 107 / 1.8.5 Fachliteratur zitieren 107 / Gut zu wissen: Selbstmanagement und Gesundheitsprävention (Schaubild) 107 / 1.9 Arbeitsrechtliche und tarifrechtliche Grundlagen 108 / 1.9.1 Gewerkschaften und Berufsverbände 108 / 1.9.2 Das Arbeitsrecht 109 / 1.10 Berufsperspektiven, Fortbildung und Weiterbildung 116 / / Lernfeld 2: Pädagogische Beziehungen gestalten und mit Gruppen pädagogisch arbeiten / / 2 Die Inhalte des zweiten Lernfelds - ein Überblick 121 / / 2.1 Menschenbilder. 122 / Gut zu wissen: Erklärungsmodelle für erzieherisches Handeln 124 / 2.2 Die Bindungstheorie. 124 / 2.2.1 Bindungsqualität 124 / 2.2.2 Bindungstypen 126 / 2.3 Gruppenpädagogische Grundlagen, Gruppen und Gruppenprozesse 127 / 2.4 Beobachtung und Dokumentation von Gruppenprozessen. 133 / 2.4.1 Wahrnehmen, beobachten, dokumentieren, evaluieren. 134 / 2.4.2 Beobachten und dokumentieren von Gruppenprozessen 153 / 2.5 Didaktisch-methodische Handlungskonzepte 154 / 2.5.1 Das Kind ist gut! - Jean-Jacques Rousseau 159 / 2.5.2 Mit Herz, Kopf und Hand Johann - Heinrich Pestalozzi. 162 / 2.5.3 Die Erfindung des Kindergartens - Friedrich Fröbel. 162 / 2.5.4 Das Jahrhundert des Kindes - Ellen Key . 164 / 2.5.5 Die Achtung vor dem Kinde - Janusz Korczak 165 / 2.5.6 Die Erziehung zum ¿Glücklich-Sein,/ - Alexander S. Neill 167 / 2.5.7 Die Arbeitsateliers - Celestin Freinet. 167 / 2.5.8 Die Waldorfschule - Rudolf Steiner. 167 / 2.5.9 Hilf mir, es selbst zu tun! - Maria Montessori 170 / 2.5.10 Reggio-Pädagogik - Loris Malaguzzi. 1 74 / 2.5.11 Situationsansatz und Situationsorientierter Ansatz 175 / 2.5.12 Offene Arbeit und ¿offener Ansatz". 179 / 2.5.13 Zukunftsorientierte Pädagogik. 181 / 2.6 Modelle und Methoden der partizipativen pädagogischen Arbeit 182 / / / 2.7 Kommunikation - Gespräche führen 194 / 2.8 Konflikte, Konfliktbewältigung, gewaltfreie Kommunikation. 218 / 2.8.1 Gewaltfrei miteinander sprechen. 225 / 2.9 Rechtliche Rahmenbedingungen. 228 / 2.9.1 Kinder- und Jugendschutz 229 / 2.9.2 Das Jugendschutzgesetz 231 / 2.9.3 Das Infektionsschutzgesetz 234 / 2.9.4 Der Datenschutz. 238 / / Lernfeld 3: Lebenswelten und Diversität wahrnehmen, verstehen und Inklusion fördern / / 3 Die Inhalte des dritte n Lernfelds - einÜberblick 241 / Gut zu wissen: Sozialisationsbedingungen und -Veränderungen im / gesellschaftlichen Wandel 242 / 3.1 Diversität von Lebenswelten und Lebenssituationen in der pädagogischen Praxis 242 / 3.1.1 Lebensweltorientierung 243 / 3.1.2 Die Kinder- und Jugendberichte der Bundesregierung 246 / 3.2 Modelle zur Erklärung menschlichen Erlebens und Verhaltens 246 / 3.2.1 Lernend beginnt das Leben 247 / 3.2.2 Verhalten, Handeln und Lernen. 251 / 3.2.3 Persönlichkeit und Lernen 252 / 3.2.4 Lernen in sozialen Zusammenhängen. 252 / 3.2.5 Lernen findet im Gehirn statt 254 / 3.2.6 Lernen als Wirklichkeitskonstruktion. 261 / 3.2.7 Reflexe lernen . 269 / 3.2.8 Spontan verhalten und lernen. 277 / 3.2.9 Beobachten und lernen 286 / 3.2.10 Lebenslanges Lernen. 291 / 3.2.11 Lerntheorien und Menschenbilder. 295 / 3.3 Das Resilienzkonzept. 298 / 3.4 Pädagogische Anthropologie. 303 / 3.4.1 Grundanliegen der Erziehung 303 / 3.4.2 Erziehen 304 / 3.4.3 Erziehungsprozesse planen 310 / 3.5 Normen und Werte . 316 / 3.6 Erziehungskonzeptionen und ihre G rundlagen. 329 / 3.6.1 Pädagogische Grundhaltungen. 330 / 3.6.2 Erziehungsbedingungen 335 / 3.6.3 Erziehungsziele. 338 / 3.6.4 Erziehungsmittel. 341 / 3.6.5 Erziehungsstile 347 / 3.7 Umgang mit herausforderndem Verhalten. 358 / 3.7.1 Verhalten 358 / 3.7.2 Herausforderndes Verhalten 360 / / / 3.7.3 Ursachen für herausforderndes Verhalten 364 / 3.7.4 Formen herausfordernden Verhaltens. 374 / 3.7.5 Herausforderndes Verhalten und Selbstwertgefühl. 383 / 3.8 Pädagogische Handlungskonzepte zur Förderung und / Gestaltung von Inklusion 385 / 3.9 Menschenbild, Bild vom Kind, pädagogische Werteorientierung in / Bezug auf Inklusion. 400 / 3.10 Vorurteilsbewusste Erziehung 403 / 3.10.1 Koedukation und Chancengleichheit. 405 / 3.10.2 Interkulturelle Bildung und Erziehung 416 / 3.11 Ressourcenorientierte Unterstützung und Begleitung von / Kindern und Jugendlichen 427 / / 3.12 Beobachtung^ und Dokumentationsverfahren von ressourcenorientierten / Förder- und Erziehungsprozessen. 428 / 3.12.1 Das infans-Konzept der Frühpädagogik. 429 / 3.12.2 Wahrnehmendes Beobachten 430 / 3.12.3 Bildungs- und Lerngeschichten 430 / 3.12.4 Portfolios. 432 / / Lernfeld 4: Sozialpädagogische Bildungsarbeit in den Bildungsbereichen professionell gestalten / / 4 Die Inhalte des vierten Lernfelds - ein Überblick. 435 / 4.1 Erklärungsmodelle für (Selbst-)Bildungs-, Entwicklung^ und Lernprozesse. 436 / Gut zu wissen: Diversitätsaspekte in Entwicklung^ und Bildungsprozessen 438 / 4.2 Entwicklung und Sozialisation 440 / 4.2.1 Zusammenspiel von Anlage und Um welt 443 / 4.2.2 Entwicklungsförderung in der Kindertageseinrichtung. 446 / Gut zu wissen: Entwicklungsbedingungen 448 / 4.3 Kinder im Alter von 0 bis 3 Jahren 448 / 4.3.1 Vorgeburtliche Entwicklung 448 / 4.3.2 Erste Entwicklungsaufgaben 449 / 4.3.3 Das erste Lebensjahr 449 / 4.3.4 Das zweite Lebensjahr 460 / 4.3.5 Das dritte Lebensjahr 465 / 4.4 Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren. 469 / 4.4.1 Entwicklungsaufgaben in der frühen Kindheit 469 / 4.4.2 Das vierte Lebensjahr. 470 / 4.4.3 Das fünfte Lebensjahr. 474 / 4.4.4 Das sechste Lebensjahr. 479 / 4.5 Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren 486 / 4.5.1 Entwicklungsaufgaben in der Kindheit. 487 / 4.5.2 Entwicklung von Schulkindern 487 / 4.5.3 Konsequenzen für die Praxis 492 / / / 4.6 Kinder im Alter von über 12 Jahren 495 / 4.6.1 Entwicklungsaufgaben im jugendalter 496 / 4.6.2 Pubertät und Adoleszenz 496 / 4.6.3 Identitätsentwicklung. 500 / 4.6.4 Jugendliche und ihre Umwelt. 505 / 4.6.5 Moral und Werte im Jugendalter. 512 / Gut zu wissen: Entwicklungsbereiche und Entwicklungsaufgaben / in den Lebensphasen. 519 / 4.7 Bildungsempfehlungen und Bildungspläne der Bundesländer. 519 / Gut zu wissen: Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren zur Erfassung / von Entwicklung^ und Bildungsprozessen 519 / 4.7.1 Bildungsauftrag, Bildungspläne, Bildungsbereiche. 520 / 4.7.2 Bildungsförderung für Kinder von 0 bis 10 Jahren 523 / Gut zu wissen: Bildungsauftrag des 5GB VIII (Schaubild) Jedes Kind und jeder / Jugendliche hat ein Recht auf Bildung und Erziehung! 528 / 4.8 Erziehen, bilden und begleiten: ausgewählte Bildungsbereiche. 528 / 4.8.1 Bildungsbereiche planen 531 / 4.8.2 Pädagogische Handlungsweisen planen 538 / 4.8.3 Sprachliche Bildung. 538 / 4.8.4 Ethische und religiöse Bildung und Erziehung. 561 / 4.8.5 Umweltbildung. 584 / 4.8.6 Gesundheit und Bewegung 602 / 4.8.7 Spielen und gestalten. 614 / 4.8.8 Mathematisch-naturwissenschaftliche Bildung und Erziehung. 624 / 4.8.9 Musikalische Bildung und Erziehung. 635 / 4.8.10 Künstlerisches Gestalten 647 / 4.8.11 Medienkompetenz und Medienerziehung 657 / 4.8.12 Soziale Kompetenzen. 669 / 4.9 Gestaltung von Lernumgebungen und Wahrnehmung von Bildungsanlässen / für unterschiedliche Adressaten. 669 / / Lernfeld 5: Erziehungs- und Bildungspartnerschaften m it Eltern und Bezugspersonen gestalten / sowie Übergänge unterstützen / / 5 Die Inhalte des fünften Lernfelds - ein Überblick. 671 / 5.1 Gesellschaftlicher Wandel der Familie 672 / 5.2 Heterogenität familiärer Lebenswelten und Lebenssituationen. 679 / 5.3 Rechte und Pflichten von Eltern . 686 / 5.4 Elternmitwirkung - rechtlich. 689 / 5.5 Modelle, Methoden und Formen von Bildungs- und Erziehungspartnerschaft - / Formen der Arbeit mit Familien. 689 / 5.5.1 Erziehungs- und Bildungspartnerschaften gestalten 690 / 5.5.2 Die Zusammenarbeit mit Eltern in der Erziehungs- und Bildungspartnerschaft. 691 / 5.5.3 Ziele und Bedeutung von Erziehungs- und Bildungspartnerschaften 697 / 5.5.4 Formen und Methoden in Erziehungs- und Bildungspartnerschaft. 702 / / / 5.6 Präsentations- und Moderationstechniken 703 / Gut zu wissen: Unterstützungs- und Beratungssysteme im Sozialraum 712 / 5.7 Familienbildung 712 / 5.8 Unterstützung der familialen Erziehung 714 / 5.8.1 Förderung der Erziehung in der Familie. 714 / 5.8.2 Angebote der Familienbildung 718 / 5.8.3 Konzeption und Organisation des Familienzentrums. 720 / 5.8.4 Hilfen und Hilfeplan zur Erziehung . 723 / 5.8.5 Das Hilfeplangespräch. 728 / 5.9 Kindeswohlgefährdung. 731 / 5.10 Transitionstheorie - Übergänge in andere Institutionen 735 / 5.11 Modelle und Konzepte für die Gestaltung von Übergängen in den Arbeitsfeldern / der Kinder- und Jugendhilfe 737 / / Lernfeld 6: Institution und Team entwickeln sowie in Netzwerken kooperieren / / 6 Die Inhalte des sechsten Lernfelds - ein Überblick 747 / 6.1 Trägerstrukturen, Finanzierungs- und Rechtsgrundlagen / sozialpädagogischer Einrichtungen. 748 / 6.2 Organisationsmodelle, Organisationsentwicklung. 750 / 6.3 Qualität in sozialpädagogischen Institutionen . 752 / 6.3.1 Qualität. 752 / 6.3.2 Qualitätsmanagement. 753 / 6.3.3 Gesetzliche Grundlagen und Ziele des Qualitätsmanagements. 754 / 6.3.4 Qualitätsdimensionen. 755 / 6.3.5 Der Nationale Kriterienkatalog 757 / 6.3.6 Qualitätsmanagement nach Einschätz- und Bewertungsskalen. 760 / 6.3.7 Total-Quality-Management-Systeme 765 / 6.3.8 Qualität entwickeln im Dialog 767 / 6.3.9 Aufgaben des Trägers und der sozialpädagogischen Fachkräfte. 770 / 6.3.10 Probleme in der Qualitätsdebatte in Kindertageseinrichtungen. 771 / 6.3.11 Beschwerdemanagement. 772 / 6.4 Kennzeichen eines guten Team s. 777 / 6.4.1 Das Teamgespräch. 781 / 6.4.2 Methoden der Teamarbeit. 789 / 6.4.3 Multiprofessionelle Team s. 791 / 6.4.4 Konfliktlösungsmodelle und Unterstützungssysteme für Teams. 793 / 6.5 Öffentlichkeitsarbeit. 803 / 6.6 Vernetzung im Sozialraum 806 / 6.7 Netzwerke in Arbeitsfeldern der Kinder- und Jugendhilfe und m it anderen / Bildungsinstitutionen. 810 / / / Literaturverzeichnis 813 / / Bildquellenverzeichnis 861 / / Sachwortverzeichnis 863

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Verfasser*innenangabe: Hartmut Böcher, Britta Ellinghaus, Freya Pausewang, Eva König, Margret Langenmayr, Herbert Österreicher, Bodo Rödel, Elke Schleth-Tams, Christine ter Haar, Yvonne Wagner ; Herausgeber: Hartmut Böcher
Jahr: 2017
Verlag: Köln, Bildungsverlag EINS Westermann
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PN.EJ
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ISBN: 978-3-427-40167-4
2. ISBN: 3-427-40167-7
Beschreibung: 1. Auflage [aktualisierte und erweiterte Neuauflage], 872 Seiten : Illustrationen, Diagramme, Karte
Schlagwörter: Lehrbuch, Pädagogik, Sozialpädagogik, Berufsbild, Erzieherin, Erziehungswissenschaft, Erziehungswissenschaften, Pädagogischer Prozess, Erzieherinnen
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Böcher, Hartmut; Ellinghaus, Britta; Pausewang, Freya; König, Eva; Langenmayr, Margret
Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverzeichnis: Seite 813 - 860
Mediengruppe: Buch