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Kognitiv-behaviorale Psychotherapie von Ängsten

Kurztherapie mit Hypnose - die Praxisanleitung
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Kossak, Hans-Christian
Verfasser*innenangabe: Hans-Christian Kossak ; mit einem Geleitwort von O. Bern Scholz
Jahr: 2020
Verlag: Berlin, Springer
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

In diesem Praxismanual erfahren Psychotherapeuten, wie sie mit Kurztherapie bei vielen Patienten mit Ängsten schnell und dauerhaft wirksam werden können. Dr. Kossak kombiniert die beiden effektiven Methoden Hypnose und kognitive Verhaltenstherapie: Sie wirkt meist bereits unmittelbar nach nur einer Sitzung. Klar gegliedert führt der Autor in die zugrundeliegenden Theorien der Methode ein, die dann im umfangreichen Praxisteil direkt nutzbar werden. Die Falldarstellungen mit Studienfragen machen diese Behandlung konkret nachvollziehbar. Die Effektivität ist durch große, anhaltende Katamnesezeiträume belegt.
 
Inhaltsverzeichnis//1 Eine kurze Einleitungs-Geschichte. 1/Literatur 4//Teil I Die Basics/2 Hypnose. 7/2.1 Geschichte der Hypnose. 8/2.1.1 Historische Anfänge und Naturvölker. 9/2.1.2 Von der Aufklärung zur Romantik 9/2.1.3 Beginn der modernen Forschung. 10/2.2 Naturwissenschaft - Hypnose-Forschung - Theorien. 11/2.3 Hypnose in der Klinischen Praxis 11/2.4 Forschungsergebnisse und Definitionen 12/2.4.1 Was ist Hypnose?. 12/2.4.1.1 Der Begriff "Hypnose" 12/2.4.1.2 Die als "Hypnose" verwandten Begriffe. 12/2.4.2 Definition der Hypnose 13/2.4.3 Abgrenzungen. 15/2.4.3.1 Schlaf 15/2.4.3.2 Entspannung 15/2.4.3.3 Alltags verhalten. 15/2.4.4 Formen der Hypnose - und Begrifflichkeiten. 16/2.4.4.1 Autogenes Training. 16/2.4.4.2 Selbsthypnose = Autohypnose: 16/2.4.4.3 Heterohypnose = Fremdhypnose 16/2.4.4.4 Spontanhypnose 16/2.4.4.5 Fraktionierte Hypnose 16/2.4.5 Wege zur modernen Hypnose 16/2.4.5.1 Von der Symptomtherapie zurKausaltherapie 17/2.4.5.2 Von der autoritären zur nondirektiven Therapie 17/2.4.5.3 Hypnose als eigenständiges Therapieverfahren oder Zusatzmethode? 17/2.4.6 Das kognitiv-behaviorale Hypnosemodell 18/2.5 Die Grundfaktoren und Bestimmungselemente der Hypnose 18/2.5.1 Suggestion 19/2.5.1.1 Suggestionen ohne Hypnose 20/2.5.1.2 Negationen als Suggestion 20/2.5.1.3 Klare positive Handlungsanweisungen sind operationalisiert und zielorientiert. 21/2.5.2 Hypnotisierbarkeit. 22/2.5.2.1 Wissenschaftliche Ergebnisse. 22/2.5.2.2 Faktoren der Hypnotisierbarkeit. 22/2.5.2.3 Hypnotisierbarkeit - Persönlichkeit - Therapieerfolg. 24/2.5.2.4 Therapieerfolg auch ohne Hypnotisierbarkeit 24/2.5.3 Induktion - das Einleitungsverfahren der Hypnose. 25/2.5.3.1 Suggestionen zur Induktion - Wirkfaktoren. 25/2.5.3.2 Methoden der Induktion 26/2.5.4 Hypnose als Entspannungsverfahren 26/2.5.4.1 Zum Begriff Ruhe-Szene 26/2.5.4.2 Funktion der Ruheszene 27/2.5.5 Hypnose als Erlebensform - das Verhalten in Hypnose - die "Hypnosephänomene" 27/2.5.6 Tiefe der Hypnose. 28/2.5.7 Der Hypnose-Therapeut. 29/2.5.7.1 Allgemein geltende Therapeutenvariablen 29/2.5.7.2 Besonderheiten einer Hypnose-Sitzung - und Anforderungen an den Hypnose-Therapeuten 30/2.5.8 Die Kommunikation in Hypnose 31/2.5.8.1 Wesentliche Aspekte der hypnotischen Kommunikation. 32/2.5.8.2 Klare und konstante Sprach-Kommunikation in Hypnose 34/2.5.8.3 Persönlich nahe Sprachkommunikation. 35/2.5.8.4 Kommunikationsverbesserung mit VAKOG. 35/2.5.9 Anmerkungen für die Praxis 37/2.5.9.1 Anschaulichkeit - Erlebensnähe. 37/2.5.9.2 Lebendigkeit, Glaubhaftigkeit. 37/2.5.10 Vergleich von Hypnose und rationalem System. 37/Literatur. 38/3 Neuropsychologie der Hypnose 41/3.1 Induktion - Einleitung der Hypnose 42/3.2 Hypnose als Entspannungsmethode 43/3.2.1 Hypnotisierbarkeit und Entspannung 43/3.2.2 Anwendung von Entspannungsverfahren. 44/3.3 Hypnose beinhaltet Aktivierung relevanter neurophysiologischer Systeme 44/3.4 Hypnose als Beeinflussung? 46/3.4.1 Simulation. 46/3.4.2 Das Wahrheitskonzept 46/3.4.3 Willensfreiheit, Fremdbeeinflussung, kriminelle Handlung in Hypnose 47/3.4.4 Hypnose und Willensbeeinflussung - subjektiv erlebt oder objektiv vorhanden? 48/3.4.5 Hypnose und Wahrnehmungsbeeinflussung - Realität der Innenbilder 48/3.4.6 Hypnose und die Wirklichkeit 49/3.5 Die Erstellung der Ruheszene 49/3.6 Die posthypnotische Aufgabe 50/3.7 Aspekte zur Instruktion der posthypnotischen Aufgabe. 51/Literatur 52//4 Angst. 55/4.1 Die Funktion der Angst 56/4.2 Klinische Klassifikation der Angststörungen. 56/4.3 Angstkomponenten. 57/4.3.1 Frühe Angstmodelle 57/4.3.1.1 Die neue Komponente: Kognitionen 58/4.3.1.2 Kurzdefinition der Kognitionen 58/4.3.1.3 Die Weiterentwicklung: Kognitive Theorien 58/4.3.2 Das Modell der sieben-Verhaltens-Komponenten der Angst. 59/4.3.2.1 Angst besteht aus einem Netzwerk von Wirkfaktoren 60/4.3.2.2 Die sieben Verhaltens-Komponenten der Angst mit ihren einzelnen Erscheinungsformen und Auswirkungen. 60/4.4 Praxishinweise zur Exploration und Diagnostik der Angst. 63/4.4.1 Subjektive Verarbeitungsmöglichkeiten der Angst 63/4.4.2 Hinweise zur Exploration 64/4.4.3 Die Angstkomponenten als Auslöser im Netzwerk - Beispiele 65/4.4.4 Auswirkungen der Angst in Lernen und Schule 68/4.4.4.1 Generalisierungen 68/4.4.4.2 Häufige Folgen von Angst und/oder Misserfolg im Schul-, Lern- und Leistungsbereich 69/Literatur 69//5 Neuropsychologie der Angst. 71/5.1 Die hauptbeteiligten Gehirnareale bei Angst 72/5.1.1 Amygdala (Mandelkern, Corpus amygdaloideum) 72/5.1.2 Thalamus 73/5.1.3 Hypothalamus. 73/5.1.4 Hippocampus 73/5.1.5 Präfrontaler Cortex. 74/5.2 Neuronale Auswirkungen von Angst - kognitive Blockade. 74/5.2.1 Wirkungen von Stress und Angst. 75/5.2.2 Archaische Angstreaktionen - Vergleichende Verhaltensforschung. 75/5.2.3 Auswirkungen der kognitiven Blockade auf das Lernen und Behalten . 76/Literatur 77/6 Lerntheoretische Paradigmen 79/6.1 Verhaltenstheoretische Genese von Störungen 80/6.1.1 Der bedingte Reflex. 81/6.1.2 Operantes Lernen 82/6.1.3 Lernen durch Beobachtung - Lernen am Modell - Imitationslernen. 85/6.1.3.1 Faktoren und Eigenschaften von häufig kopierten Modellen 86/6.1.3.2 Verdecktes Verhalten in der Psychotherapie - Hypnose 86/6.1.4 Lernen durch kognitive Veränderungen. 87/6.1.4.1 Das kognitive Modell von Ellis 87/6.1.4.2 Kognitive Therapie - Das Modell von Beck (1967) 88/6.1.4.3 Selbstinstruktionstraining - nach Meichenbaum (1969) 88/6.1.4.4 Selbstregulation - Kanfer (1977). 88/6.1.4.5 Weitere Kognitive Therapieformen. 89/6.2 Aufrechterhaltung der Angst. 89/6.2.1 Vermeidungsverhalten und negative Verstärkung 90/6.2.2 Operante Verstärkung ist ein Lernprozess innerhalb eines Systems. 91/6.2.3 Verstärkungen und Lernprozesse erfolgen in einem Verstärkungs- und Sozialsystem. 93/6.2.4 Generalisierung. 94/6.2.5 Dyskognitionen und Störungen der Selbstregulation 94/Literatur. 94/7 Lerntheoretische Paradigmen und Neuropsychologie 97/7.1 Instrumentelles (klassisches) Konditionieren 97/7.2 Operantes Lernen - Lernen durch Erfolg 98/7.3 Lernen am Modell - Imitationslernen - Beobachtungslernen 98/7.4 Kognitions- und Emotionsregulationen 99/7.5 Konkrete Ursachen von Ängsten 99/Literatur 100//Teil II Die Methodenkombinationen - Theorie und Praxis von Hypnose und Verhaltenstherapie/8 Verhaltenstherapie - Methoden 103/8.1 Grundvoraussetzungen. 104/8.1.1 Definition der Verhaltenstherapie. 104/8.1.2 Die Verhaltensanalyse - Bedingungsmodelle des Verhaltens. 105/8.1.3 Das diagnostische Interview - funktionale Verhaltensanalyse 105/8.1.4 Indikation einer Therapie 106/8.1.5 Therapieplanung 106/8.1.6 Praxis der Verhaltenstherapie 107/8.2 Therapieziele. 107/8.2.1 Allgemeine Therapieziele 107/8.2.2 Therapieziele bei Angst 107/8.2.3 Individuelle Zielabsprachen 108/8.2.4 Therapieziel Selbstkontrollüberzeugung. 108/8.2.5 Konkrete Ziele der Behandlung 109/8.2.6 Selbstwirksamkeitserwartung 109/8.2.6.1 Hypnose und Selbstwirksamkeitserwartung. 109/8.2.6.2 Erklärung aus Sicht der Neuropsychologie 109/8.3 Klassische Therapiemethoden - zur Psychotherapie bei Ängsten. 111/8.3.1 Klassische Konditionierung 111/8.3.1.1 Angstkonfrontation, Exposition 111/8.3.1.2 Desensibilisierung. 112/8.3.1.3 Gegenkonditionierung 112/8.3.1.4 Stimulusveränderung 112/8.3.2 Operantes Lernen - Verlernen - Löschen. 112/8.3.2.1 Abbau des Verhaltens: Wegfall operanter/Verstärkung der Angst. 113/8.3.2.2 Aufbau von Verhalten 114/8.3.2.3 Veränderungen durch Kontingenzmanagement. 114/8.3.3 Lernen durch Beobachtung - Lernen am Modell - Imitationslernen 114/8.3.4 Kognitive Methoden zur Veränderung 114/8.3.4.1 Dyskognitionen verändern 114/8.3.4.2 Selbstwirksamkeit erwerben: das zentrale Ziel der Therapie 115/8.3.4.3 Reframing - Umdeutung 115/8.3.4.4 Priming - Bahnung 116/8.3.4.5 Imaginationen. 116/8.3.4.6 Metaphern. 116/8.4 Kognitiv-behaviorale Therapie in Kombination mit Hypnose - oder umgekehrt. 117/8.4.1 Gemeinsamkeiten von Hypnose und Kognitiv-behavioraler Therapie. 117/8.4.2 Ein zentrales Ziel der Therapie: Vermittlung der/Selbstwirksamkeit und Selbstkontrollüberzeugung 118/8.4.3 Erforderliche Fertigkeiten zum Selbstmanagement und zur Selbstkontrollüberzeugung 118/8.4.3.1 Selbstbeobachtung. 118/8.4.3.2 Selbstbewertung und Selbstverstärkung. 119/8.4.33 Selbstkontrolle - Coping - Entscheidungen. 119/8.43.4 Selbstinstruktion 120/8.43.5 Zielklärung - Zielsetzung 120/8.43.6 Evaluation der Bewältigungsstrategien 121/8.43.7 Therapeutische Hausaufgaben. 121/8.5 Aufgaben und Grundeinstellungen des Therapeuten in der kognitiven Verhaltenstherapie. 122/8.5.1 Aufgabe des Therapeuten 122/8.5.2 Relevante Grundeinstellungen des Therapeuten. 122/8.5.3 Der Patient wird in drei Aspekten unterstützt 123/Literatur. 123/9 Eine kleine Geschichte der Kombination von Hypnose mit Verhaltenstherapie 125/9.1 Pawlow und die Hypnose. 125/9.2 Bedeutsam für die Gegenwart: Erklärung der Hypnose-Induktion nach Welch 126/9.3 Ergebnisse aus der frühen Hypnose-Forschung. 126/9.4 Die frühe Anwendung der Verhaltenstherapie undHypnose 127/9.5 Wege zur Kausaltherapie. 127/9.6 Autobiografie - Beginn meiner Hypnoseerfahrungen. 128/9.7 Die kognitive Wende in der Verhaltenstherapie. 128/9.8 Gemeinsamkeiten von kognitiver Verhaltenstherapie und Hypnose. 131/9.9 Die Kurztherapie 133/Literatur. 133////Teil III Die Praxis - Das Fallseminar/10 Die Anwendung der Methode 137/10.1 Die Indikation der kognitiv-behavioralen Hypnose-Kurzform. 138/10.2 Anforderungen an den Therapeuten 138/10.3 Vorbereitungen 139/10.3.1 Sitzanordnung. 139/10.3.2 Das Vorbereitungsgespräch 139/10.3.2.1 Informationen zur Sitzung. 139/10.3.2.2 Aufklärung über Hypnose. 139/10.3.2.3 Aufbau von Erwartungen bezüglich der Hypnose-Wirkungen 140/10.4 Die Exploration des Patienten 140/10.4.1 Ziele der Exploration - Vorsichtsmaßnahmen. 140/10.4.2 Ressourcen-Exploration - ist nicht nur Defizitorientierung 141/10.4.2.1 Exploration zur Ressourcenorientierung 141/10.4.2.2 Ressourcen helfen heilen. 142/10.5 Diagnoseerstellung. 142/10.6 Therapieplanung. 143/Literatur 144/11 Die Intervention - Phasen der Intensiv-Kurztherapie 145/11.1 Induktion. 146/11.1.1 Die Augenfixationsmethode / Punktfixationsmethode 147/11.1.2 Die Handlevitationsmethode 148/11.2 Die Ruheszene - Entspannung 149/11.3 Erlernen der Körpersignale für Entspannung. 151/11.4 Erlernen der Überallmethode 151/11.4.1 Die Bedeutung der Gelenkberührung mit der Hand 152/11.4.2 Instruktion zur posthypnotischen Aufgabe (s. u.) 152/11.5 Die Therapieszene und ihr Auslösereiz - Differenzierungslernen 153/11.6 Wahrnehmung der Körpersignale für Anspannung. 153/11.7 Aushalten der aversiven Situation - Vermeidungsverhalten abbauen. 154/11.8 Erlernen des schnellen Umschaltens zwischen beiden Szenen . 155/11.9 Suggestion der wahrgenommenen positiven Veränderung 156/11.10 Wahrnehmung der positiven Veränderung als Selbstwirksamkeit. 157/11.11 Verstärkung der Selbstwirksamkeit und der Körpersignale 157/11.12 Wiederholungsschleifen. 158/11.13 Selbstkontrolle - Selbstregulation 159/11.14 Selbststeuerung und Selbstverwaltung der Bewältigungsstrategien 160/11.15 Stabilisierung der Selbstwirksamkeit 160/11.16 Posthypnotische Aufgabe. 160/11.17 Beendigung der Hypnose - positives Ende 162/11.18 Nachbesprechung 163/11.19 Therapeutische Hausaufgaben. 163/Literatur. 163/12 Das praktische Fallseminar. 165/12.1 Einleitung 165/12.2 Zu den Falldarstellungen und Fallbesprechungen. 166/12.3 Die Falldarstellungen 169/12.3.1 Fall 8 - Posttraumatische Belastungsstörungen nach Augenoperation. 169/12.3.2 Fall 9 - Hundeangst seit der Kindheit 178/12.3.3 Fall 10 - Hundeangst - Opfer eines Hundeüberfalls. 180/12.3.4 Fall 11 - Flugangst seit vielen Jahren 183/12.3.5 Fall 12 - Flugangst nach traumatisierendem Flugerlebnis 186/12.3.6 Fall 13 - Spinnenangst seit der Kindheit 189/12.3.7 Fall 14 - Zahnarztangst seit der Kindheit 191/12.3.8 Fall 15 - Angst vor der anstehenden Operation 193/12.3.9 Fall 16 - Angst nach einem ärztlichen Missgriff 196/12.3.10 Fall 17 - Panikattacken in der Straßenbahn 198/12.3.11 Fall 18 - Panikattacken - wirklich ohne erkennbaren Grund (?). 202/12.3.12 Fall 19-Angst vor Versagen, Selbstzweifel, Sozialangst, Minderwertigkeitsgefühle. 207/12.3.13 Fall 20 - Examensangst - Angst vor Übergriffen. 225/12.3.14 Fall 21 Aggressionen bei mangelnder Selbstkontrolle. 228/12.3.15 Fall 22 - Aggressionen nach krimineller Beeinflussung 232/12.3.16 Fall 23 Selbstwirksamkeitserwartung - Angst vor der praktischen Führerscheinprüfung 235/Literatur. 237/13 Wirkungen, Anwendungsmöglichkeiten, Grenzbereiche 239/13.1 Spontane Wirkungen und Nebenwirkungen der Spezial-Kurz-Intervention. 240/13.1.1 Erfolgsberichte. 240/13.1.2 Keine Nebenwirkungen. 240/13.1.3 Impulse von Fachkolleginnen und Fachkollegen. 241/13.2 Modifikationen der Methode 241/13.2.1 Modifikationen von Therapieteilen. 242/13.2.1.1 Imaginationsprobleme. 242/13.2.1.2 Induktion - Schwierigkeiten. 242/13.2.1.3 Ruheszene - Probleme, Wirksamkeit. 242/13.2.1.4 Färb-Wahrnehmungen an der ¿negativen¿ und der ¿positiven¿ Körperstelle. 243/13.2.1.5 Angstbewertung - Skalierung. 244/13.2.2 Modifikationen der Therapieszene. 244/13.3 Überlegungen zu Anwendungsmöglichkeiten und Grenzbereichen . 244/13.3.1 Raucherentwöhnung 245/13.3.1.1 Reaktions- und Therapieformen. 245/13.3.1.2 Grenzen der Raucherentwöhnung. 246/13.3.2 Impulse zur Vorsicht bei sehr komplexen Störungen - Beispiel Prüfungsangst. 246/13.3.3 Fall 24 - Prüfungsangst - fehlende Anerkennung 247/13.3.4 Fall 25 - Prüfungsangst - frühkindliches Verlusttrauma. 247/13.3.5 Fall 26 - Prüfungsangst - Wissensdefizite. 248/13.3.6 Fall 27 - Prüfungsangst - Angst vor sozialer Negativbewertung 248/13.3.7 Prüfungsangst - hat viele subtile und gravierende Ursachen. 249/13.3.7.1 Prüfungsangst - mindestens drei Symptomzuordnungen. 249/13.3.7.2 Prüfungsangst als Grenzsituation. 249/13.3.7.3 Prüfungsangst als Ausdruck von u. a. Zukunftsangst 250/13.3.7.4 Prüfungsangst - Lampenfieber, Auftrittsangst 250/13.3.7.5 Folgerungen zur Indikationder Kurzform 251/13.4 Impulse aus der Psychiatrie 251/13.5 Erweiterung als vielfach nutzbare Selbstkontrollmethode. 251/Literatur 252/14 Kautelen, Grenzen, Kontraindikationen, Effektivität 255/14.1 Kautelen - Vorsichtsmaßregeln 256/14.1.1 Mögliche Grundprobleme des Patienten beachten 256/14.1.2 Operante Verstärkungen der Angst beachten. 256/14.1.3 Vermeidungsverhalten beachten. 257/14.1.4 Die Gründe hinter der Angst berücksichtigen. 257/14.1.5 Spätere Berührung der Schulter als erneuter Auslöser des Problemverhaltens?. 257/14.1.6 Ähnlichkeit von Entspannungsszene und Therapieszene 258//14.2 Grenzen der Methode. 258/14.3 Kontraindikationen 259/14.4 Effektivität 259/14.4.1 Umfang und Dauer der Intervention 259/14.4.2 Stabilität der Verhaltensänderungen 259/14.4.3 Therapeutische Wirkungen 260/14.4.3.1 Schneller Gewinn an Autonomie: generell und bezüglich Beruf, Leben. 260/14.4.3.2 Schnelle Veränderung von Bezugssystemen, Netzwerken etc. 260/14.4.3.3 Zeitökonomie. 260/14.4.3.4 Finanzökonomie 260/14.4.3.5 Dauerhaftigkeit des Therapieerfolges - Löschungsresistenz - Katamnesen. 260/14.4.3.6 Generalisierung 260/14.4.4 Auswirkungen in der psychotherapeutischen Praxis und Kostenersparnis 261/14.5 Ausblick 261/Literatur. 261//Weiterführende oder ergänzende Literatur des Autors zum Thema Hypnose in Kombination mit kognitiv-behavioraler Therapie 263//Stichwortverzeichnis 265

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Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Kossak, Hans-Christian
Verfasser*innenangabe: Hans-Christian Kossak ; mit einem Geleitwort von O. Bern Scholz
Jahr: 2020
Verlag: Berlin, Springer
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HKA
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ISBN: 9783662623220
2. ISBN: 3662623226
Beschreibung: XXIV, 269 Seiten
Schlagwörter: Angststörung, Hypnose, Kognitive Verhaltenstherapie, Kurzpsychotherapie, Hypnosetechnik, Hypnotismus, KVT, Klinische Hypnose, Kognitiv-behaviorale Therapie, Kognitive Verhaltensmodifikation, Kurztherapie, Kurzzeitpsychotherapie, Kurzzeittherapie / Psychotherapie, Pathologische Angst, Pathologischer Angstzustand
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Scholz, Oskar Berndt
Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturangaben
Mediengruppe: Buch