Cover von "Als wär ich ein Geist, der auf mich runter schaut" wird in neuem Tab geöffnet

"Als wär ich ein Geist, der auf mich runter schaut"

Dissoziation und Traumapädagogik
Suche nach Verfasser*in
Verfasser*innenangabe: Wilma Weiß, Esther Kamala Friedrich, Eva Picard, Ulrike Ding
Jahr: 2014
Verlag: Weinheim [u.a.], Beltz-Juventa
Mediengruppe: Buch
nicht verfügbar

Exemplare

AktionZweigstelleStandorteStatusFristVorbestellungen
Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PN.E Als / College 3e - Pädagogik / Regal 3e-1 Status: Entliehen Frist: 22.05.2024 Vorbestellungen: 0

Inhalt

VERLAGSTEXT: / / In Erziehungs- und Bildungseinrichtungen leben Mädchen und Jungen, die mithilfe dissoziativer Strategien traumatische Erfahrungen überlebt haben. Das Nichterkennen dissoziativer Strategien führt heute zu einer Spirale der dissoziativen Nichtreaktion. PädagogInnen brauchen Kompetenzen, um dies zu erkennen und entsprechend zu reagieren. Das nötige Fachwissen wird von E. K. Friedrich zur Verfügung gestellt. Ergänzend beschreibt sie Möglichkeiten der Diagnostik. E. Picard beantwortet mithilfe von Interviews mit Betroffenen die Frage, welches Verhalten von professionellen Bezugspersonen genutzt.hat. W. Weiß stellt traumapädagogische Handlungsmöglichkeiten vor und U. Ding beschreibt einen Weg, in der Schule. Soziale Teilhabechancen zu ermöglichen. / / / / Das Phänomen Dissoziation ist in der Pädagogik weitgehend dissoziiert. Dessen ungeachtet leben und lernen in Erziehungs- und Bildungseinrichtungen Mädchen und Jungen, die mithilfe dissoziativer Strategien chronische traumatische Erfahrungen überlebt haben. Das Nichterkennen dissoziativer Strategien führt immer wieder zu einer Spirale der dissoziativen Nichtreaktion. PädagogInnen brauchen Kompetenzen, um dies zu erkennen und entsprechend zu reagieren. Das dazu nötige Fachwissen wird in Kapitel 1 von E. K. Friedrich zur Verfügung gestellt. Im 2. Kapitel beschreibt sie Möglichkeiten der Diagnostik. E. Picard beantwortet in Kap. 3 mithilfe von Interviews mit Betroffenen die Frage, welches Verhalten von professionellen Bezugspersonen Menschen in dissoziativen störungswertigen Zuständen genutzt.hat. Im 4. Kapitel stellt W. Weiß traumapädagogische Handlungsmöglichkeiten im Umgang mit störungswertigen dissoziativen Strategien vor. U. Ding beschreibt einen Weg, diesen Kindern in der Schule. Soziale Teilhabechancen zu ermöglichen.
AUS DEM INHALT: / / Einleitung / Kapitel 1 / Dissoziation und Multiplizität / Esther Kamala Friedrich / Kapitel 2 / Wege und Möglichkeit der Diagnostik der Dissoziation / in der Traumapädagogik / Esther Kamala Friedrich, Wilma Weiß / Kapitel 3 / "Es ist dann wie so ein Kurzzeitkoma für mich." / Über das Leben von Menschen mit störungswertigen / dissoziativen Zuständen / Eva Picard / Kapitel 4 / Möglichkeiten der Traumapädagogik zur Regulation und / Selbstregulation störungswertiger dissoziativer Zustände / Wilma Weiß / Kapitel 5 / "Ich kann mir sowieso nichts merken, also brauche ich auch / nicht hin!" Wie kann Schule dissoziierende Kinder verstehen / und im Lernen unterstützen? / Ulrike Ding / Schlussbemerkungen / Literatur / Glossar

Details

Suche nach Verfasser*in
Verfasser*innenangabe: Wilma Weiß, Esther Kamala Friedrich, Eva Picard, Ulrike Ding
Jahr: 2014
Verlag: Weinheim [u.a.], Beltz-Juventa
opens in new tab
Systematik: Suche nach dieser Systematik PN.E
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 3-7799-2095-6
2. ISBN: 978-3-7799-2095-3
Beschreibung: 247 S. : Ill., graph. Darst.
Schlagwörter: Aufsatzsammlung, Dissoziation <Psychologie>, Jugend, Kind, Psychisches Trauma, Pädagogik, Beiträge, Child (eng), Childhood (eng), Children (eng), Dissoziative Störung, Erziehungswissenschaft, Erziehungswissenschaften, Jugend <12-20 Jahre>, Jugendalter, Jugendliche, Jugendlicher, Kinder, Kindesalter, Kindheit, Kindschaft, Psychische Traumatisierung, Psychotrauma, Pädagogischer Prozess, Sammelwerk, Teenager
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Weiß, Wilma ; Friedrich, Esther Kamala; Picard, Eva; Ding, Ulrike
Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverz. S. 227 - 236. - Enth. 5 Beitr.
Mediengruppe: Buch