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Die Akte Jesus

ein Jurist ermittelt in Sachen Auferstehung
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Foster, Charles
Verfasser*innenangabe: Charles Foster. [Übers. aus dem Engl. von Katrin Krips-Schmidt und Angela M. T. Reinders]
Jahr: 2008
Verlag: München, Pattloch
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Wie glaubhaft ist die Geschichte von der leiblichen Auferstehung Jesu? Beruht der Glaube der Christen auf einem Missverständnis? Oder gar auf einer abscheulichen Lüge? Diese Fragen sind durchaus berechtigt. Denn von der Antwort hängt die Glaubwürdigkeit des Christentums ab. Schließlich gibt es schlüssige Argumente, um die christliche Überlieferung in Zweifel zu ziehen: Die Berichte der Evangelien sind äußerst widersprüchlich und in ihren Beschreibungen alles andere als vollständig. Charles Foster, einer der bekanntesten Juristen Großbritanniens, geht allen Zweifeln nach, öffnet nach 2.000 Jahren die Akte Jesus noch einmal und rollt die Ereignisse von Jerusalem neu auf. Vorurteilslos und mit den Mitteln eines heutigen Rechtsanwalts sichtet er die historischen Fakten, die biblischen Berichte und prüft in diesem Indizienprozess die schlüssigen Argumente von Befürwortern wie Gegnern. Wie viel Verantwortung am Tod Jesu trägt Pontius Pilatus wirklich? Wäre es nicht möglich gewesen, die Kreuzigung zu überleben? Welche Rolle spielte Josef von Arimatäa? Ihm gehörte schließlich das Grab, in dem Jesus bestattet wurde; konnte Josef von Arimatäa den Leichnam unbeobachtet verschwinden lassen – tot oder lebendig? Ausführlich werden die römische Rechtsprechung, die medizinischen Todesursachen, die historischen Umstände, die geltenden Bestattungsriten, die Berichte über die Öffnung des Grabes und die Erzählungen über die nachösterlichen Jesus-Erscheinungen erörtert. Bis sich am Schluss Justitias Waage neigt und das Urteil verkündet wird …"Systematisch aber – und das offenbart das Buch – ist die Sache nicht so einfach. Denn Indizien – und das weiß der Rechtsanwalt Foster – sind keine Beweise. Und so verfolgt das Buch auch keinen weiteren oder neuen Gottesbeweis – sondern leistet im besten Sinne ein Stück weit Aufklärungsarbeit, indem es Argumente für und Wider den christlichen Glauben vor dem Leser nachvollziehbar ausbreitet. Ob es den christlichen oder überhaupt einen Gott gibt, ist letztlich Entscheidung des Lesers, Glaubenssache." hr-online.de

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Foster, Charles
Verfasser*innenangabe: Charles Foster. [Übers. aus dem Engl. von Katrin Krips-Schmidt und Angela M. T. Reinders]
Jahr: 2008
Verlag: München, Pattloch
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.C, PR.C
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ISBN: 978-3-629-02182-3
2. ISBN: 3-629-02182-4
Beschreibung: [16], 399 S. : Ill.
Schlagwörter: Auferstehung, Geschichtlichkeit, Jesus Christus, Historizität, Jesus <von Nazareth>
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Krips-Schmidt, Katrin; Reinders, Angela
Sprache: Deutsch
Originaltitel: The Jesus inquest
Fußnote: Literaturverz. S. 361 - 368
Mediengruppe: Buch