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Ernstnehmen - zutrauen - verstehen

personzentrierte Haltung im Umgang mit geistig behinderten und pflegebedürftigen Menschen
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Pörtner, Marlis
Verfasser*innenangabe: Marlis Pörtner
Jahr: 2017
Verlag: Stuttgart, Klett-Cotta
Mediengruppe: Buch
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Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PN.LG Pört / College 3e - Pädagogik / Regal 3e-3 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Im Mittelpunkt dieses Buches stehen die Grundprinzipien der personzentrierten Arbeit: Empathie, Wertschätzung des Klienten, Kongruenz, die Orientierung am subjektiven Erleben, die Bestätigung der kleinen Schritte und vor allem die Überzeugung, daß nicht die Defizite das Entscheidende sind, sondern die Ressourcen. / / Die Autorin beschreibt ganz konkret und praxisnah, wie diese Prinzipien im Alltag der Institution und im therapeutischen Umgang mit den Klienten umgesetzt werden können. Wer mit Menschen zu tun hat, die in irgendeiner Form der Betreuung bedürfen, wird dieses Buch als eine große Hilfe empfinden.
 
"Das Buch ist klar und verständlich geschrieben. Die vielen im Buch enthaltenen Beispiele machen den Ansatz konkret und sehr anschaulich. Marlies Pörtner ist es gelungen, eine Haltung, die am besten gelebt transportiert wird, schriftlich so darzustellen, dass der Leser viele Anregungen für die eigene Arbeit mitnimmt. Das Buch ist für die beschriebene Zielgruppe sehr zu empfehlen." Anne Ströbel - socialnet.de
 
"Der exzellenten Darstellung von Konzepten und Anwendungen, Möglichkeiten und Grenzen der personzentrierten Arbeit mit geistig behinderten, pflegebedürftigen, seelisch schwerstgestörten, aber auch alten Menschen wünsche ich eine möglichst große Leserschaft." Gesprächspsychotherapie und Personzentrierte Beratung
 
AUS DEM INHALT: / / Anmerkungen zur 6. Auflage 9 / Dank 10 / 1 Einführung 13 / Zum Sprachgebrauch 15 / 2 Worum geht es? 16 / Was heißt personzentriert arbeiten? 18 / Wozu ein Konzept? 21 / Zwei Beispiele 23 / 3 Die Grundlagen der personzentrierten Arbeit 26 / A. Theoretische Grundlagen 27 / Ein humanistisches Menschenbild 27 / Die personzentrierte Haltung 29 / Die Theorie vom Selbstkonzept 30 / B. Handlungsgrundlagen 31 / Das Gleichgewicht zwischen Rahmen und Spielraum 31 / Klarheit . 36 / Erleben als zentraler Faktor 39 / Nicht was fehlt, ist entscheidend, sondern was da ist 41 / Die kleinen Schritte 42 / Der Weg ist ebenso wichtig wie das Ziel 43 / Vertrauen auf Entwicklungsmöglichkeiten 45 / Selbstverantwortung 48 / 4 Richtlinien für den Alltag 50 / Zuhören 51 / Ernstnehmen 52 / Von der Normalsituation ausgehen 55 / Beim Naheliegenden bleiben 57 / Sich nicht durch Vorwissen bestimmen lassen 58 / Erfahrungen ermöglichen und auf das Erleben eingehen 59 / Ermutigen 63 / Nicht ständig auf das "Symptom" starren 65 / Eigenständigkeit unterstützen 66 / Überschaubare Wahlmöglichkeiten geben 69 / Stützen für selbständiges Handeln anbieten 72 / Klar informieren 75 / Konkret bleiben 77 / Die "Sprache" des Gegenübers finden 80 / Den eigenen Anteil erkennen 82 / Die Situation ansprechen 84 / 5 Besondere Aspekte in der Betreuung von Menschen / mit geistiger Behinderung 87 / Erleben nahebringen . 87 / Eigene Impulse anregen 92 / 6 / Die Einstellung zur Behinderung 94 / Paarbeziehungen und Sexualität 100 / Die schwierigen Anforderungen des Gruppenlebens 107 / 6 Auswirkungen für die Betreuenden 110 / Die Beziehung zu den Klienten 110 / Anforderungen 114 / ...und Gewinn 120 / 7 Der Stellenwert des Konzepts in der Institution . 124 / Was heißt "personzentriert arbeiten" für die Führungskräfte 125 / Das Konzept als Führungsinstrument 130 / Teillösungen 134 / Unterstützung durch die Leitung 135 / Sorgfältige Einführung 136 / Klare und sinnvolle Strukturen 137 / Praxisbegleitung 140 / Was kann der einzelne Mitarbeiter tun? 143 / "Ernstnehmen, Zutrauen, Verstehen" auf dem Weg in die Institutionen 144 / 8 Ist das personzentrierte Konzept auch in der Familie brauchbar? 152 / 9 Prä-Therapie 158 / Die Methode 159 / Umgang mit Halluzinationen 165 / Anwendungsmöglichkeiten im Alltag 167 / 10 Personzentrierte Arbeit in unterschiedlichen Berufsfeldern 170 / Eine psychiatrische Klinik in Belgien 170 / Ein Kinderheim im Ruhr gebiet 178 / Gemeindearbeit in Südafrika 186 / 11 Verwandte Ansätze im Pflegebereich 191 / Humanistische Pflegekonzepte 191 / Validation 195 / Der personzentrierte Ansatz in der Demenzpflege 198 / 12 Ein hoffnungsloser Fall? 199 / 13 Konsequenzen für Aus-und Fortbildung 212 / 14 Ausblick 216 / Anhang: "Ernstnehmen, Zutrauen, Verstehen" im Alltag einer Einrichtung - das "Bremer Modell" 220 / Literaturhinweise 239

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Verfasser*innenangabe: Marlis Pörtner
Jahr: 2017
Verlag: Stuttgart, Klett-Cotta
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ISBN: 978-3-608-96166-9
2. ISBN: 3-608-96166-6
Beschreibung: Elfte Auflage, 242 Seiten
Schlagwörter: Geistig behinderter Mensch, Helfende Beziehung, Nichtdirektivität, Sozialeinrichtung, Pflegeheim, Geistig Behinderte, Geistig Retardierter, Geistig retardierter Erwachsener, Geistigbehinderter, Helfende Interaktion, Helfender Beruf / Klient, Klientenzentrierte Methode, Nichtdirektive Methode, Nichtdirektives Verfahren, Personenzentrierter Ansatz, Personzentrierter Ansatz, Psychisch Behinderter, Soziale Einrichtung, Soziale Institution, Soziale Organisation
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverzeichnis: Seite 239 - [243]
Mediengruppe: Buch