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Beethovens Ohr

die Emanzipation des Klangs vom Hören
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Heinemann, Michael
Verfasser*innenangabe: Michael Heinemann
Jahr: 2020
Verlag: München, et+k, Ed. Text + Kritik
Mediengruppe: Buch
verfügbar

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Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: KM.MC3 Hein / College 5b - Musik Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

Inhalt

Beethoven war taub ¿ und doch machte er Musik. Bis in seine letzten Lebensjahre suchte er nach neuen Klängen, erprobte effektvolle Spieltechniken an den Tasten des Klaviers. Denn das Gehör ist nicht die einzige Instanz, Schalleindrücke aufzunehmen. Hören meint nicht nur Wahrnehmen und Verstehen, sondern Empfinden und Spüren, Berührt- und Ergriffenwerden.
Auf diese Vielfalt des Hörens will das Buch aufmerksam machen. Beethoven und seine Musik sind hierfür nun ein paradigmatisches und aufschlussreiches Beispiel, als er vielleicht der Erste war, der diese unterschiedlichen Modi der Wahrnehmung explizit machte: aufgrund der Fähigkeit, neue Klangideen nicht nur zu entwickeln, sondern auch äußerst präzise zu notieren.
Das Buch erschließt eine entscheidende Dimension der Musik als buchstäblich sinnlich zu erfahrender Kunst und bietet die Handhabe zur Lösung vieler kniffliger Fragen der Beethoven-Diskussion.

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Heinemann, Michael
Verfasser*innenangabe: Michael Heinemann
Jahr: 2020
Verlag: München, et+k, Ed. Text + Kritik
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Systematik: Suche nach dieser Systematik KM.MC3, KM.MM8
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ISBN: 978-3-9670745-2-9
2. ISBN: 3-9670745-2-8
Beschreibung: 156 Seiten : Notenbeispiele
Schlagwörter: Beethoven, Ludwig van, Hören, Gehör
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Mediengruppe: Buch