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Bindungstraumatisierungen

wenn Bindungspersonen zu Tätern werden
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Verfasser*innenangabe: herausgegeben von Karl Heinz Brisch ; die Beiträge von Valerie Sinason, Howard Steele et al., Mary Margaret Gleason, Daniel Hughes sowie Mathilde M. Overbeek et al. wurden von Ulrike Stopfel aus dem Englischen übersetzt
Jahr: 2017
Verlag: Stuttgart, Klett-Cotta
Mediengruppe: Buch
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Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PI.HKA Bindung / College 3f - Psychologie / Regal 3f-3 Status: Entliehen Frist: 10.05.2024 Vorbestellungen: 0

Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Bindungstraumatisierungen gehören zu den schwersten Traumatisierungen überhaupt. Sie haben langfristige und gravierende Auswirkungen auf alle psychischen, sozialen und körperlichen Bereiche des Betroffenen. Es entstehen pathologische Bindungen des Opfers an den Täter, Erkrankungen mit dissoziativer Symptomatik und andere Muster von Bindungsstörungen. / / International renommierte Fachleute und Forscher berichten, / - welche Faktoren schützen, / - welche Rolle neue Bindungspersonen spielen, / - ob und wie neue Beziehungen aufgebaut werden können, / - was Pflege- und Adoptiveltern wissen sollten, / - wie Ressourcen für neue Entwicklungen und / Bindungssicherheit unterstützend wirken können, / - welche Formen der Beratung, Therapie und / Prävention hilfreich sein können. / / / Das Buch richtet sich an Ärzte aller Fachrichtungen sowie an PsychologInnen, PsychotherapeutInnen, SozialarbeiterInnen, PädagogInnen, Jugendhilfe-MitarbeiterInnen, ebenso an alle, die sich mit der Diagnostik und Behandlung von psychischen Störungen nach Traumatisierungen durch Bindungspersonen bei Erwachsenen sowie bei Säuglingen, Kindern und Jugendlichen beschäftigen. Ebenso an alle Berufsgruppen, die kranke Menschen nach Bindungstraumatisierungen in allen Altersgruppen betreuen und begleiten, wie etwa Hebammen, LehrerInnen, ErzieherInnen, KrankenpflegerInnen, HeilpädagogenInnen, UmgangspflegerInnen, ErgotherapeutenInnen, LogopädenInnen, PhysiotherapeutInnen, SeelsorgerInnen, JuristInnen, PolitikerInnen und Adoptiv-/Pflegeeltern. / / - Bindungstraumatisierungen kommen häufig vor, sie sind bei Menschen jeglichen Alters anzutreffen / - International renommierte AutorInnen
 
AUS DEM INHALT: / / Vorwort. 7 / Einleitung. 9 / / Karl Heinz Brisch / Trauma ist nicht gleich Trauma. 12 / Die spezifischen Auswirkungen von Bindungstraumatisierungen / auf Opfer, Täter und Behandler / / Andrea Schien / Verletzung von Grenzen in der Psychotherapie 23 / Was zeichnet einen ausreichend guten Psychotherapeuten aus? / / Valerie Sinason / Die Identifikation mit dem Täter und der Umgang / mit dem Täter-Introjekt. 74 / Ein ungewöhnlich komplexes Bindungsmuster innerhalb der dissoziativen / Identitätsstörung, das eher zum Scheitern als zum Erfolg der Behandlung / führen kann / / Howard Steele, Daniel Brown und Valerie Sinason / Bindung und komplexes Trauma 92 / Grundlegende Erwägungen zur Behandlung überlebender Missbrauchsopfer / / Mary Margaret Gleason / Undifferenziertes Sozialverhalten: Ein Überblick.113 / / / Silke Birgitta Gahleitner, Katharina Gerlich, / Heidemarie Hinterwallner und Hermann Radler / Kein Täter werden?127 / Bindungs- und traumasensible Wege aus der Gewaltbereitschaft / in der Kinder- und Jugendhilfe / / Gisela Zenz / Gewalt in der Pflege alter Menschen - Rechtsschutz für / Pflegende und Gepflegte 140 / / Daniel Hughes / Dyadische Entwicklungspsychotherapie 154 / Ein bindungszentrierter Behandlungsansatz für Kinder, deren Eltern / zu Tätern wurden / / Elke Garbe / Das fragmentierte Selbst 170 / Die Methode der Integration traumaassoziierter Selbstanteile in der / Kinder- und Jugendpsychotherapie / / Mathilde M. Overbeek, Clasien de Schipper, Francien Lamers-Winkelman / und Carlo Schuengel / Kinder unter dem Einfluss des Erlebens von Gewalt / zwischen den Eltern 180 / Welche Hilfen gibt es für die Beteiligten? / / Brigitte Hahn / Rituelle Gewalt - das Unheimliche unter u n s. 202 / Ausbeutung und Bindung in destruktiven Kulten bzw. Sekten / / Karl Heinz Brisch / Das MOSES®-Therapiemodell216 / Ergebnisse einer Pilotstudie über die Effekte stationärer Intensiv­ psychotherapie mit bindungstraumatisierten Kindern / / Adressen der Autorinnen und Autoren 237

Details

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Verfasser*innenangabe: herausgegeben von Karl Heinz Brisch ; die Beiträge von Valerie Sinason, Howard Steele et al., Mary Margaret Gleason, Daniel Hughes sowie Mathilde M. Overbeek et al. wurden von Ulrike Stopfel aus dem Englischen übersetzt
Jahr: 2017
Verlag: Stuttgart, Klett-Cotta
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HKA
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ISBN: 3-608-96153-4
2. ISBN: 978-3-608-96153-9
Beschreibung: 239 Seiten : Illustrationen, Diagramme
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Brisch, Karl Heinz
Sprache: Deutsch
Fußnote: Beiträge der Konferenz "Bindungstraumatisierungen: Wenn Bindungspersonen zu Tätern Werden" 2015 in München (Vorwort). - Enthält Literaturangaben
Mediengruppe: Buch