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Die Liebe kommt aus dem Nichts

wenn sie uns berührt, nehmen wir Gestalt an
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Lieben, Christl
Verfasser*innenangabe: Christl Lieben. In Zusammenarbeit mit Gerald Schmickl
Jahr: 2014
Verlag: München, Scorpio
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Die erfahrene Wiener Psychotherapeutin Christl Lieben wagt sich mutig in neue Bereiche vor und erweitert ihren therapeutischen Kontext. In ihrer über 30-jährigen Erfahrung ist sie zunehmend einer universalen Liebe begegnet, deren Herkunft wir zwar gedanklich nicht fassen können, die wir aber unmittelbar spüren, und zwar in allen Aspekten des Lebens. »Die Liebe frei von Mitgefühl«, die – weit über den therapeutischen Kontext hinaus – einen neuen, gleichberechtigten, von Wertungen befreiten Umgang zwischen Menschen ermöglicht. Und »Die Liebe, die mich wollte«, eine ursprüngliche Elementarkraft, auf welche Christl Lieben bei ihrer Suche nach einer »anfänglichen Gestalt« und einem heilenden Konzept stieß.
Welche konkreten Auswirkungen diese kraftvoll, im »Bodenlosen« wurzelnde und verankerte Liebe, die aus dem Nichts kommt, haben und wie sie in die systemische Aufstellungsarbeit integriert werden kann, zeigt Christl Lieben anhand vieler Beispiele.
Bei der »Liebe frei von Mitgefühl« handelt es sich um eine von Christl Lieben eingeführte Haltung in die therapeutische Arbeit. Sie ist eine Liebe, die bereit ist, uns selbst als Teil der Schöpfung anzuerkennen. Diese Liebe macht uns größer, strahlender und erwachsener unserem Schicksal gegenüber. Was immer uns widerfährt, es ist stimmig auf einem Weg, den wir bejahen. Mitgefühl postuliert einen Mangel beim anderen; Liebe sieht den anderen in der Fülle seiner Möglichkeiten.
Ergänzt werden die Texte durch Gespräche, die der Autor und Journalist Gerald Schmickl mit Christl Lieben geführt hat. Darin geht es u. a. um die Lust am Bösen, die Unterschiede zwischen Religion, Spiritualität und Esoterik, den Respekt vor dem Schicksal des Klienten und darum, wie die Gegenwart des Todes uns für das Leben öffnen kann.
 
 
Inhalt
Vorwort 7
Einleitung 9
1. Liebe frei von Mitgefühl 16
Der Mensch im Wasserlicht 16
Das Öffnen innerer Räume 28
Zerbrechliche Fragen - namenlose Schicksale 42
Frei von Anhaftung 50
"Alles Walzer!" - Der Tanz von Geist und Körper 58
Geist und Körper im Dialog 64
2. Die Anfängliche Gestalt und Die Liebe,
die mich wollte 74
Die Anfängliche Gestalt 74
Die Liebe, die mich wollte 82
3. Die Lust am Bösen 96
Ein Gespräch über das Dunkle, das Hässliche und die
Kreativität von Zerstörung 96
k. Innere Wahrheiten 113
Ein Gespräch über Religion, Spiritualität und Esoterik 113
5. "Mir ist immer alles zugefallen" 127
Erinnerungen an Badezimmergespräche und andere
biografische Stationen. Ein Lebensmosaik 127
Nachwort 148
Danksagungen 149
Glossar 153
Stimmen zum Buch 159
 

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Lieben, Christl
Verfasser*innenangabe: Christl Lieben. In Zusammenarbeit mit Gerald Schmickl
Jahr: 2014
Verlag: München, Scorpio
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.Y
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ISBN: 978-3-943416-79-4
2. ISBN: 3-943416-79-8
Beschreibung: 159 S.
Schlagwörter: Liebe, Persönlichkeitsentwicklung, Spiritualität, Geistigkeit, Liebesempfindung, Liebesgefühl, Persönlichkeitsentfaltung
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Schmickl, Gerald
Mediengruppe: Buch