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Lauter Fremde

wie der gesellschaftliche Zusammenhalt zerbricht
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Klingl, Livia
Verfasser*innenangabe: Livia Klingl
Jahr: 2017
Verlag: Wien, München, Zürich, Molden
Mediengruppe: Buch
verfügbar

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Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: GS.BMB Klin / College 3a - Gesellschaft, Politik, Recht, Journalismus / Regal 306 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

Inhalt

(I-17/04-C3) (GM ZWs / PL)
Ein Riss geht durch das Land. Auf der einen Seite stehen jene, die für mehr Miteinander, mehr Solidarität, mehr Offenheit eintreten. Auf der anderen jene, die zurück möchten in die „gute, alte Zeit“, als es noch keine Globalisierung gab, keine Flüchtlinge und keine Angst vor sozialem Abstieg. Die Bruchlinien gehen quer durch die Familien, sogar Freundschaften zerbrechen daran. Warum ist heute eine aggressionslose Kommunikation darüber kaum mehr möglich? Warum werden Flüchtlinge zum Sündenbock gestempelt für alles, was schief läuft in diesem Land? In ihrer Analyse greift Livia Klingl die Vorurteile auf, sortiert sie und zeigt: Die Flüchtlingsfrage ist oft nur eine Ausrede, um sich mit den wirklichen Problemen nicht beschäftigen zu müssen. --- Mit 21 Menschen hat Livia Klingl Interviews zum Thema Fremdheit und Fremdsein geführt. Entstanden sind 21 Porträts, die zeigen, welch vielfältiges Mosaik unsere Gesellschaft ist. Unter den Interviewten sind: Muna Duzdar, Lojze Wieser, Hannah Lessing, Nina Kusturica, Silvana Meixner, Klaus Oppitz, Johannes Voggenhuber.

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Klingl, Livia
Verfasser*innenangabe: Livia Klingl
Jahr: 2017
Verlag: Wien, München, Zürich, Molden
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Systematik: Suche nach dieser Systematik GS.BMB, I-17/04
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ISBN: 978-3-218-01061-0
2. ISBN: 3-218-01061-6
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Mediengruppe: Buch