Cover von Jeder kann Musik wird in neuem Tab geöffnet

Jeder kann Musik

Musik ist mehr als ich höre
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Kemser, Johannes; Lucius & Lucius Verlagsgesellschaft mbH
Verfasser*innenangabe: Johannes Kemser
Jahr: 2015
Verlag: Stuttgart, Lucius & Lucius
Mediengruppe: Buch
verfügbar

Exemplare

AktionZweigstelleStandorteStatusFristVorbestellungen
Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: KM.MC3 Kems / College 5b - Musik Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

Inhalt

Musik in der Sozialen Arbeit und der Pflege ist ein ständig an Bedeutung gewinnendes Kommunikationsphänomen. Mit diesem Buch und der Leitthese ¿Jeder kann Musik" erhebt sie sich von ihrem Schattendasein als Musikfach in eine schillernde Dimension für jeden. Der Autor sucht zunächst eine Klärung der Frage ¿Was ist Musik?" herbeizuführen. Danach wird die Frage nach der musikalischen Begabung und der irrigen Annahme des unbegabten Ichs aufgeworfen. All unsere musikalischen Vorlieben sind sozialisationsbedingt und damit kulturabhängig. Darauf übt eine gigantische Musikindustrie nachhaltigen Einfluss aus. Eine bisher nicht hinreichend gewürdigte Bedeutung von Musik kommt ihrer Funktion und Wirkung bei demenziell veränderten Menschen zu. Ausgewählte Praxisbeispiele aus den Bereichen der Sozialen Arbeit und Pflege stellen Musik zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte als auch als Brücke zwischen Alt und Jung dar. Vor diesem Hintergrund wird Musik zu einem unabdingbaren Unterrichts- und Seminarmodul sozial-, gesundheits- und pflegebezogener Studiengänge.

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Kemser, Johannes; Lucius & Lucius Verlagsgesellschaft mbH
Verfasser*innenangabe: Johannes Kemser
Jahr: 2015
Verlag: Stuttgart, Lucius & Lucius
opens in new tab
Systematik: Suche nach dieser Systematik KM.MC3, KM.ME3, KM.MH1
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 978-3-8282-0619-9
2. ISBN: 3-8282-0619-0
Beschreibung: VIII, 217 S
Schlagwörter: Musikgeragogik, Altenarbeit, Demenz, Musik, Musikhören, musikalische Altenbildung, Anoia <Neurologie>, Dementia
Suche nach dieser Beteiligten Person
Fußnote: Was ist Musik: Tönend bewegte Form versus menschliche Kommunikation Der menschliche Gesang - das perfekteste Musikinstrument Die Frage nach der Messbarkeit von Musik Musik - ein kommunikatives Phänomen Verstehen von Musik Ist jeder musikalisch begabt? Von der irrigen Annahme des unbegabten Ichs Unterschiedliche Vorlieben und musikalische Geschmäcker Dauerspeicher Musik: Die enorme Kraft des musikalischen Gedächtnisses Musik als positive Stimulanz für Gehirn und VNS Musik als Entschlüsselung versiegelter Erinnerungsspuren Hoffnungsvolle Erkenntnis? Wie mit Musik demenzielle Veränderungen ohne Medikamente in den Groff zu bekommen sind Intensiver Leben durch Musikhören und Musikmachen Die Komplexität des Hörens oder das Phänomen Ohr Das Modell des physikalsichen Hörens Eine Image-Lücke: Fehlendes Verständnis für den Musikunterricht Das Schulfach Musik und seine Bedeutung Der Einfluss von Musik auf andere Leistungen Anforderungen an den Musikpädagogen Die andere Seit e des Genusses Musik als Dauerbeschallung Musik als Folterinstrument Musik und Krieg, Musik im Krieg Musik - ein kommunikatives Erlebnis des freien Willens Musik tritt Gefühle los Der pädagogische Sinn von Musikvermittlung Das Gesprächskonzert Musik und Sex Musik am Lebensende - und über den Tod hinaus Musik - Höchster Ausdruck verzehrender Energie Musikalische Abschiedszeremonien - Erleichterung für die Angehörigen Transfer in die Praxis Musik aktiviert Selbstheilungskräfte - eine Chance für Pflegeeinrichtungen Musik als Brücke zwischen Jung und Alt Musik - für Jugendliche noch immer die Freizeitbeschäftigung Nr. 1 Musik und Gerontagogik - Musikgeragogik ...
Mediengruppe: Buch