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Psychologie der Kinderzeichnung

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Schuster, Martin
Verfasser*innenangabe: Martin Schuster
Jahr: 2000
Verlag: Göttingen, Hogrefe, Verl. für Psychologie
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Schuster informiert über die entwicklungs- und kunstpsychologischen Grundlagen der Kinderzeichnung sowie über die Anwendungsfelder von Kinderzeichnungen in Erziehung, Unterricht, Therapie und psychologischer Praxis, z.B. bei der Diagnose des sexuellen Missbrauchs oder als psychologisches Testverfahren. Ein mit zahlreichen Schwarz-Weiß-Abbildungen illustriertes, umfassend angelegtes und wissenschaftlich fundiert verfasstes Werk.
 
AUS DEM INHALT: / / 1 Die Kinderzeichnung: ein traditionsreiches Thema der Psychologie l / 1.1 Einige Anmerkungen zur Geschichte der Kinderzeichnung und / zur Geschichte der Psychologie der Kinderzeichnung 1 / 1.2 Klassische Methoden der Erforschung der Kinderzeichnung 3 / 1.3 Eine neue experimentelle, kognitive Psychologie der Kinderzeichnung 4 / 1.4 Entwicklungsdeterminanten in generellen Merkmalen der kindlichen Kognition 5 / 1.4.1 Die Wahrnehmung ist unzureichend 5 / 1.4.2 Ein inneres Bild, eine Vorstellung, ist unzureichend 6 / 1.4.3 Die motorische Kontrolle ist unzureichend 6 / 1.4.4 Es gibt ein Defizit an Lernerfahrung 6 / 1.5 Die Entwicklung als Wissensaufbau 6 / 1.5.1 Das Gegenstandswissen ist unzureichend 7 / 1.5.2 Das Abbildungswissen ist unzureichend 7 / 1.5.3 Das Ausführungswissen ist unzureichend 9 / 1.6 Mangelndes Instruktionsverständnis 10 / 1.7 Die vergleichende Erforschung der Kinderzeichnung 11 / 2 Die Entwicklung der Kinderzeichnung 13 / 2.1 Phasenfolgen der zeichnerischen Entwicklung 13 / 2.2 Eine Beschreibung der Entwicklung der Kinderzeichnung aus dem Blickwinkel der kognitiven Psychologie 15 / 2.2.1 Die Kritzelphase 15 / 2.2.1.1 Die Entwicklung graphischer Elemente 16 / 2.2.1.2 Sinnunterlegtes Kritzeln 19 / 2.2.1.3 Farbwahl in der Kritzelphase 20 / 2.2.1.4 Kritzelphase und gestalterische Leistungen von Primaten 20 / 2.2.2 Erste Abbildungsversuche: die Schemaphase 21 / 2.2.2.1 Die Kopffüßler 25 / 2.2.2.2 Bewegungsschemata 34 / 2.2.2.3 Farbwahl in der Schemaphase 34 / 2.3 Vom Schema zur visuellen Kontur 35 / 2.3.2 Funktionen der Linie in der Kinderzeichnung 39 / V"2.4 Jugendalter und versuchter visueller Realismus 46 / 2.5 Geschlechtunterschiede in der Entwicklung 48 / 2.6 Die Wahrnehmungsvoraussetzungen für die zeichnerische Entwicklung 51 / 2.6.1 Zeichnen die Kinder so, wie sie die Welt wahrnehmen? 52 / 2.6.2 Sehen lernen oder Sehen verlernen? 53 / 3 Kindliche Lösungen des Problems, die Welt auf einer / zweidimensionalen Zeichenfläche abzubilden, und die kindliche Raumvorstellung 56 / 3.1 Verschiedene Projektionen der dreidimensionalen Welt auf das Zeichenblatt 56 / 3.1.1 Das Streubild 58 / 3.1.2 Das Grundlinienbild 60 / 3.1.3 Das Raumschema 63 / 3.2 Raumvorstellung und geistige Entwicklung nach Piaget 70 / 3.2.1 Die falsche "Rechtwinkligkeit" als Ergebnis einer - topologischen Raumauffassung? 71 / 4 Wissen und Zeichnung 76 / 4.1 /Das Skript als "Schlüsselbegriff' für die Untersuchung der Kinderzeichnung 79 / 4.1.1 Das Gegenstandswissen 80 / 4.1.2 Das Abbildungswissen 82 / 4.1.3 Das Ausführungswissen 87 / 4.1.4 Interaktion der Wissensformen 92 / 4.2 Kinderzeichnung und interne Repräsentation 92 / 4.2.1 Visuelle Begriffe 95 / 4.2.2 Die Wirkung der Kinderzeichnung auf die interne / Repräsentation und Denkprozesse 96 / 4.3 Die Begrenzung des Kurzzeitspeichers 98 / 5 Individueile Unterschiede in Kinderzeichnungen und Begabung 99 / 5.1 Der individuelle Stil 99 / 5.2 Künstlerische Begabung, zeichnerische Begabung 104 / 5.2.1 Zeichnerisch hochbegabte Kinder 104 / 5.2.2 Kinderzeichnungen von Künstlern 105 / 5.2.3 Autistische Kinder 107 / 5.2.4 Künstlerische Begabung und Down Syndrom 111 / Kinderzeichnung als "Test" 112 / Der Mann-Zeichentest als Intelligenzmaß 113 / 6.2 Der Mann-Zeichentest als Indikator des Körperschemas und des Selbstgefühls 116 / 6.3 Der Baumtest (Koch 1949, 1986), ein Persönlichkeitstest 120 / 6 . 4 Die Familie in Tieren (Brem-Gräser 1995) 122 / & Weitere Gestaltungstests 124 / 6.6 Schlussbemerkung 125 / Die kulturelle und historische Determination der Kinderzeichnung 128 / Die Kinderzeichnung als "Bildsprache" 128 / 7.2 Die Kinderzeichnung in verschiedenen Kulturen 128 / 7.3 Lerneinflüsse und genetische Bedingungen als Ursachen kultureller Unterschiede 134 / 7.4 Historische Veränderungen der Kinderzeichnung 134 / 7.5 Konsequenzen aus kulturellen und historischen Unterschieden in der Kinderzeichnung für die Forschungsmethode 136 / 8 Die Entwicklung des Metaphernverständnis und Metaphernproduktion 137 / 8.1 Die Entwicklung des Metaphernverständnisses 139 / 8.2 Die Produktion von Bildmetaphern und begrifflich-visuellen Metaphern 142 / 8.3 Metaphernproduktion und bildhaftes Denken 142 / 8.3.1 Die symptomatische Metapher 143 / 8.3.2 Die kommunikative Metapher 144 / 8.3.3 Psychoanalytische Bilddeutungen (Symbolik) 144 / 8.3.4 Kommunikative Metaphorik in Mensch-Tier-Vergleichen, die begrifflich-visuell vermittelt ist 147 / 8.3.5 Realität oder.Phantasie in der kindlichen Bildproduktion. 147 / 8.4 Regeln der Metapherhinterpretation und Bedeutungskataloge 148 / Der Ort auf dem Zeichenblatt als Bildmetapher 151 / 3.6 Empirische Überprüfung der Bedeutung eines Merkmales der Kinderzeichnung 152 / 8.7 Stile der Metaphernbildung 155 / Sexueller Missbrauch und Kinderzeichnung - Kinderzeichnung / Notlagen 157 / /9.1 Klinische Beobachtungen und Fallbeispiele 158 / 9.2 Empirische Studien 163 / 9.2.1 Merkmalslisten aus einer Zusammenschau der Ergebnisse 164 / 9.2.2 Klinische vs. empirische Evidenz 170 / 9.3 Kinderzeichnungen vor Gericht 170

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Verfasser*innenangabe: Martin Schuster
Jahr: 2000
Verlag: Göttingen, Hogrefe, Verl. für Psychologie
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HEK
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ISBN: 3-8017-1284-2
2. ISBN: 978-3-8017-1284-6
Beschreibung: 3., überarb. Aufl., X, 256 S. : Ill., graph. Darst.
Schlagwörter: Kinderzeichnung, Psychologie, Kind / Kunst, Kind / Malerei, Kind / Zeichnung, Kinderkunst, Kindermalerei, Kunst / Kind, Malerei / Kind, Mensch / Psychologie , Zeichnung / Kind
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Sprache: Deutsch
Früherer Titel: Die Psychologie der Kinderzeichnung
Fußnote: Literaturverz. S. 223 - 239
Mediengruppe: Buch