Can the subaltern speak?

Cookie	Beschreibung	Speicherdauer
OPAC Portal	Liste der verwendeten Cookies des Portals DotNetNuke <Hier klicken>	siehe Herstellerseite
EU_LAW_INFO	Der Cookie wird erstellt, sobald der Benutzer die Verwendung von Cookies in OPEN zur Kenntnis genommen hat	10 Jahre nach Erstellung

Ihre Mediensuche

Zweigstelle	Standorte
07., Urban-Loritz-Pl. 2a	GP.PT Spiv / College 3a - Gesellschaft, Politik / Regal 3a-4
07., Urban-Loritz-Pl. 2a	GP.PT Spiv / College 3a - Gesellschaft, Politik / Regal 3a-4

Detailanzeige drucken Permalink Detailanzeige Detailanzeige per E-Mail versenden

Can the subaltern speak?

Postkolonialität und subalterne Artikulation

Verfasser*in: Spivak, Gayatri Chakravorty

Verfasser*innenangabe: Gayatri Chakravorty Spivak. Aus dem Engl. von Alexander Joskowicz und Stefan Nowotny. Mit einer Einl. von Hito Steyerl

Jahr: 2008

Verlag: Wien, Turia + Kant

Reihe: Es kommt darauf an; 6

Mediengruppe: Buch

nicht verfügbar

Exemplare

Aktion	Zweigstelle	Standorte	Status	Frist	Vorbestellungen
Vorbestellen	Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a	Standorte: GP.PT Spiv / College 3a - Gesellschaft, Politik / Regal 3a-4	Status: Entliehen	Frist: 21.05.2024	Vorbestellungen: 0
Vorbestellen	Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a	Standorte: GP.PT Spiv / College 3a - Gesellschaft, Politik / Regal 3a-4	Status: Entliehen	Frist: 16.05.2024	Vorbestellungen: 0

Inhalt

Spivaks Aufsatz »Can the Subaltern Speak?«, bislang noch nie vollständig ins Deutsche übersetzt, zählt zu den Schlüsseltexten der postkolonialen Theorie.

Anküpfend an die Arbeit der indischen Subaltern-Studies-Gruppe sowie in kritischer Auseinandersetzung mit poststrukturalistischen Theoriebildungen widmet er sich zentral der Frage von Unmöglichkeit und Möglichkeit eines Sprechens der Subalternen.

Der vorliegende Band enthält neben einer Übersetzung der Originalfassung von Spivaks Aufsatz ein Interview mit der Autorin zur Diskussionsgeschichte, eine Nachbemerkung zur 1999 veröffentlichten zweiten Version des Textes sowie eine Einleitung von Hito Steyerl.

INHALT