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Vorbestellen	Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a	Standorte: PI.HP Heßl / College 3f - Psychologie / Regal 3f-4	Status: Verfügbar	Frist:	Vorbestellungen: 0

VERLAGSTEXT: / / / / Zeitgemäß: Baut Brücken zwischen den verschiedenen Schulen / Übersichtlich: Interventionen nach 9 Bereichen geordnet und Schritt für Schritt erklärt / Breite Zielgruppe: Für Psychotherapeuten, Ärztinnen, Berater und Coaches / / »Eine Sammlung von therapeutischen Interventionen, die mir den Zugang zu den Patienten erleichtern, am besten nach Wirkbereich sortiert und kurz beschrieben .« - dieser Wunsch dürfte vielen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten aus ihrer Ausbildung und während ihrer praktischen Tätigkeit bekannt vorkommen. Der junge Psychotherapeut Johannes B. Heßler und der renommierte »alte Hase« Peter Fiedler haben ihn nun gemeinsam in einem kurz gefassten »griffbereiten« Buch umgesetzt. / / Ihr transdiagnostischer Ansatz identifiziert psychopathogene Prozesse, die über verschiedene Störungsbilder hinweg auftreten, wie etwa Emotionsvermeidung, Glaubenssätze, Angst vor Veränderung, Inaktivität, Probleme in der Kindheit, Erschöpfung u.v.m. Die Autoren erklären präzise und nachvollziehbar die Durchführung von Interventionen, die störungsübergreifend einsetzbar sind. Das ist besonders hilfreich, wenn die Diagnose noch nicht klar ist oder der Patient/die Patientin viele Probleme zugleich hat. / / Das Buch ermutigt, neue Ansätze und Interventionen in der Psychotherapie anzuwenden und dabei spontan zu sein. Vor allem geht es darum, Begegnung und Bewegung mit Patientinnen und Klienten zu erleben - das Ziel überall dort, wo therapiert, beraten und gecoacht wird.

 

AUS DEM INHALT: / / 1 Einleitung 1 / / 1.1 Ist dieses Buch etwas für mich? 1 / / 1.2 Wie verwende ich dieses Buch? 2 / / 2 Hintergrund 5 / / 2.1 Komorbidität und transdiagnostische psychopathogene Prozesse 5 / 2.2 Transdiagnostische Psychotherapie 9 / 2.2.1 Explizit transdiagnostische Therapieansätze 9 / 2.2.2 Transdiagnostische Perspektiven der Therapieschulen . 14 / / 2.3 Selektive Indikation: Ist Psychotherapie angemessen und hinreichend?. 19 / 2.4 Differenzielle Indikation: Behandlungsrahmen und Behandlungssetting. 22 / / 2.5 Therapeutische Beziehung . 27 / 2.5.1 Grundlagen und transdiagnostische Voraussetzungen. 27 / 2.5.2 Vom Umgang mit therapeutischen Krisen und Konflikten. 31 / / 2.6 Die therapeutische Haltung: transdiagnostische Perspektiven 36 / / 3 Interventionen . 42 / / 3.1 Motivation und Therapiegefährdung 44 / 3.1.1 Akzeptanz und Bereitschaft: keinen Fuß mehr auf dem Boden . 44 / 3.1.2 Für und Wider einer Therapie abwägen: Lohnt sich das? 48 / 3.1.3 Metaphern für den therapeutischen Prozess: das Boot auf das Wasser setzen 50 / 3.1.4 Psychohygiene für Therapeuten: Die Zeit nehme ich mir 53 / / / 3.2 Biografie. 56 / 3.2.1 Die Herkunftsfamilie aufstellen: Ich im System. 56 / 3.2.2 Die Lebenslinie legen: Mein Weg bis hierher 60 / 3.2.3 Übertragungshypothesen: Du sollst nicht. 63 / 3.2.4 Familienmotto: Freu dich nicht zu früh! 67 / / 3.3 Emotion. 69 / 3.3.1 Vermiedene Gefühle aktivieren und zulassen: Stuhlarbeit . 69 / 3.3.2 Überwältigende Gefühle regulieren: Stresstoleranz-Skillsund der Notfallkoffer . 74 / 3.3.3 Dysfunktionales emotionsmotiviertes Verhalten erkennen und ändern 78 / 3.3.4 Alte Gefühle im Hier und Jetzt verändern: Regression und Affektbrücke 80 / / 3.4 Kognition 85 / 3.4.1 Glaubenssätze identifizieren, Alternativen formulieren und testen 85 / 3.4.2 Spaltentechnik: automatische Gedanken erkennen und ändern 89 / 3.4.3 Das konstruierte Selbst: Ich bin einfach krank 92 / 3.4.4 Radikale Akzeptanz für Unveränderbares 95 / 3.5 Verhalten 97 / 3.5.1 Verhaltensanalyse: kurzfristiger Gewinn, langfristige Kosten 97 / 3.5.2 Exposition: unangenehme Gefühle mit auf den eigenen Weg nehmen 101 / 3.5.3 Selbstverstärkung: sich für neues Verhalten belohnen (wenn es sonst keiner m acht). 104 / 3.5.4 Verhaltensaufbau und Verstärkerbilanz 106 / 3.6 Imagination . 110 / 3.6.1 Sicherer Ort und Wohlfühlraum: Stabilisierung bei belastenden Bildern und Ressourcen im Alltag 110 / 3.6.2 Die eigene Geschichte wichtig nehmen: Meine Skulptur im Lebensmuseum 113 / 3.6.3 Begegnung mit Verstorbenen und Verschollenen: Was ich noch sagen wollte 117 / 3.6.4 Der weise Narr: sich selbst beraten und Entscheidungen treffen 120 / / / 3.7 Beziehungen 123 / 3.7.1 Interpersonelle Diskriminationsübung: neue Erfahrungen in der therapeutischen Beziehung 123 / 3.7.2 Wunderfrage: Was ändert sich für die anderen, wenn ich mich / ändere? 127 / 3.7.3 Grenzen ziehen und sich Raum geben 129 / 3.7.4 Rollenspiel: üben für den Alltag 131 / / 3.8 K örper 134 / 3.8.1 Schlafhygiene 134 / 3.8.2 Parasympathische Aktivierung: Progressive Muskelrelaxation . 137 / 3.8.3 Achtsamkeit und Atem . 141 / 3.8.4 Dissoziation verhindern und unterbrechen 144 / / 3.9 Ressourcen 147 / 3.9.1 Werte und Ressourcen entdecken und aktualisieren. 147 / 3.9.2 Unkonditionaler Selbstwert. 151 / 3.9.3 Sitze ich gut (im Leben)? Möglichkeiten für kleine Veränderungen wahrnehmen 155 / 3.9.4 Eigenlob duftet: sich selbst in die Augen sehen und ja sagen 157 / / Literaturverzeichnis 161