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Umdenken lernen mit ACT für Dummies

die Akzeptanz- und Commitment-Therapie kennenlernen : raus aus der Gewohnheitsfalle hin zu einem sinnhaften Leben : Selbstfürsorge, Achtsamkeit und Eigenverantwortung üben
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Dekoj, Marie-Christine
Verfasser*innenangabe: Marie-Christine Dekoj, Angelika Ilmberger
Jahr: 2024
Verlag: Weinheim, Wiley-VCH
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Möchten Sie Ihrem Leben mehr Sinn geben und Ihren Werten entsprechend leben? Die Akzeptanz- und Commitmentherapie kann Ihnen dabei helfen. Mithilfe anschaulicher Beispiele und praktischer Übungen üben Sie sich in Akzeptanz, also Dinge und Gefühle anzunehmen, wie sie sind. Lernen Sie, der Gewohnheitsfalle zu entfliehen und anders mit Ihren Gedanken und Gefühlen umzugehen. Üben Sie sich in Achtsamkeit und dem Leben im Hier und Jetzt. Entwickeln Sie eine andere Perspektive auf sich selbst. Sorgen Sie durch Selbstmitgefühl und Selbstfürsorge dafür, dass es Ihnen gut geht. Und finden Sie heraus, welche Werte Ihnen im Leben wirklich wichtig sind und wie Sie sie mit engagiertem Handeln verfolgen können.
 
Inhaltsverzeichnis / / Über die Autorinnen 9 / Einleitung 19 / Über dieses Buch 19 / Törichte Annahmen über den Leser 20 / Wie dieses Buch aufgebaut ist 21 / Teil I: ACT kennenlernen 22 / Teil II: Akzeptanz und Defusion 22 / Teil III: Werte und engagiertes Handeln 22 / Teil IV: Achtsamkeit und Selbst als Kontext 23 / Teil V: Selbstmitgefühl und Selbstfürsorge 23 / Teil VI: Der Top-Ten-Teil 23 / Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 23 / Wie es weitergeht 24 / TEIL I / ACT KENNENLERNEN 25 / Kapitel 1 / Was ACT eigentlich ist 27 / Die sechs Kernprozesse von ACT 29 / Akzeptanz 29 / Defusion 30 / Werte32 / Commitment 34 / Achtsamkeit 36 / Selbst als Kontext 37 / Wie die Prozesse Zusammenwirken 39 / Kapitel 2 / Warum ACT Ihnen helfen kann 43 / Raus aus der »Gewohnheitsbrille«: Dinge aus unterschiedlichen Perspektiven sehen 43 / Raus aus der Gewohnheitsfalle: Anders mit Gedanken und Gefühlen umgehen 46 / Gewohnheitsfalle Umgang mit Gedanken 46 / Gewohnheitsfalle Umgang mit Gefühlen 48 / Raus aus dem Hamsterrad: Neue Strategien erlernen 50 / Innehalten und achtsam werden 51 / Hin zu einem sinnhaften Leben: Entdecken, was wirklich wichtig ist 52 / Nach Ihren Werten leben und ins Tun kommen 54 / Kein Sollen oder Müssen 55 / Vermeiden wollen reicht nicht 56 / Hin zu Selbstständigkeit und Eigenverantwortung: Die eigenen Fähigkeiten einsetzen 57 / Orientierung an Werten 58 / Ihre Stärken erkennen und einsetzen 59 / Die Komfortzone verlassen - aber im richtigen Maß 60 / Eigenlob stinkt nicht 62 / Wenn es schwierig wird 62 / Kapitel 3 / Menschliches Verhalten und Sprache 65 / »Conditio humana«: Wie Menschen funktionieren 65 / Kampf oder Flucht: Unangenehmes vermeiden 65 / Der Mensch als soziales Wesen: Sich Bindungspersonen zuwenden 66 / Der Mensch als Gewohnheitstier: Lieber das Bekannte als Neues 66 / Unser Verhalten: Abhängig vom sozialen Kontext 67 / Positive/negative Verstärker und Bestrafung 69 / Die Vielfalt der Konsequenzen 70 / Warum Sprache so wichtig ist 70 / Das Bedürfnis des Menschen, Regeln anzuwenden 72 / Bestätigungseffekt 73 / Kohärenzeffekt 74 / Konformitätseffekt 74 / Tu, was man dir sagt: Regeln befolgen 74 / TEIL II / AKZEPTANZ UND DEFUSION 77 / Kapitel 4 / Akzeptanz: Annehmen, was ist, auch wenn es unangenehm ist 79 / Zentrale Ziele der Akzeptanz80 / Erlebensbereitschaft aufbauen 81 / Wahlmöglichkeiten erkennen 82 / Den Drang aufgeben, immer sofort eine Lösung zu finden 83 / Annehmen, was ist 84 / Bereitschaft, vom Kampf abzulassen 86 / Kontrollagenda: Alles soll gut sein 88 / Kreative Hoffnungslosigkeit 88 / Kapitel 5 / Defusion: Nicht alles für bare Münze nehmen 93 / Der Verstand als »Chef Ihres Tuns« 94 / Zentrale Ziele der Defusion 95 / Erkennen, dass Sie permanent Gedanken und Gefühle haben 95 / Abstand gewinnen: Gedanken haben und nicht der Gedanke sein 96 / Gedanken nicht wörtlich und den Verstand nicht so ernst nehmen 98 / Feststellen, dass unser Verstand für vieles nützlich ist, aber nicht für alles 101 / Nicht auf den Verstand hören, gegen die Regeln »verstoßen« 102 / »Ich muss«- / »Ich kann nicht«-Formulierungen streichen 103 / Wenn-dann-Verknüpfungen hinterfragen 104 / Aber 105 / Den »Achtung! Gefahr!«-Modus hinterfragen 105 / TEIL III / WERTE UND ENGAGIERTES HANDELN 109 / Kapitel 6 / Werte: Herausfinden, was Ihnen wirklich am Herzen liegt und wie Sie Ihrem Leben Sinn geben 111 / Dem Leben Bedeutung und Sinn geben 112 / Eine Hilfe für (alltägliche) Entscheidungen entwickeln 113 / Innere Gründe für schwierige Situationen entdecken 113 / In schwierigen Lebensphasen Halt bewahren 114 / Erkennen, was für Sie bedeutsam ist 115 / Eine Richtung für Ihr Leben finden 119 / Achtung Tarnkappe: Normen und Ziele 121 / Normen und Regeln 122 / Ziele 123 / Wertekonflikte: Was tun, wenn Sie zu viel wollen? 123 / Kapitel 7 / Engagiertes Handeln: So setzen Sie Ihre Werte um 125 / Zentrale Ziele des engagierten Handelns 125 / Schritte in die für Sie wichtige Richtung 125 / Raus aus der Komfortzone 126 / WAS DA: Die ACT-Prozesse anwenden 128 / Was können Sie erlernen? 129 / Kleine Schritte machen 129 / Kleine Schritte gemeinsam gehen 133 / Jeder Schritt ist mutig - Selbstlob ist nicht egoistisch 133 / Rückschritte und Fehler gehören dazu 133 / TEIL IV / ACHTSAMKEIT UND SELBST ALS KONTEXT 135 / Kapitel 8 / Achtsamkeit: Im Hier und Jetzt sein 137 / Zentrale Ziele von Achtsamkeit 138 / Raus aus dem Gedankenkarussell 142 / Die philosophische Haltung der Achtsamkeit kennenlernen 143 / Verschiedene Formen der Achtsamkeitspraxis 144 / Übungen für die fünf Sinne - wahrnehmen, was im Außen ist 144 / Übung für das Innenleben - wahrnehmen, was in Ihnen passiert 145 / Alltagsübungen 146 / Was Achtsamkeit nicht ist 149 / Achtsamkeit ist kein ununterbrochenes Beobachten 149 / Achtsamkeit meint nicht Entspannung 149 / Kapitel 9 / Selbst als Kontext: Wie ein Perspektivenwechsel helfen kann 151 / Die eigene Umwelt als Einfluss erkennen152 / Die drei Ichs und die Metapher: Das Ich als Theater 153 / Das Selbst als Konzept 154 / Das Beobachter-Ich 159 / Das Selbst als Kontext 161 / Zentrale Ziele von Selbst als Kontext 162 / TEILV / SELBSTMITGEFÜHL UND SELBSTFÜRSORGE 165 / Kapitel 10 / Selbstmitgefühl: Eine wohlwollende, fürsorgliche Haltung sich selbst gegenüber einnehmen 167 / Zentrale Ziele von Selbstmitgefühl 168 / Die drei Säulen von Selbstmitgefühl 171 / Achtsamkeit: Im Hier und Jetzt sein 171 / Gemeinsames Menschsein 171 / Freundlichkeit 172 / Mit sich selbst wie mit einem Freund umgehen 172 / Liebevolle Güte entwickeln: Die Herzensgüte-Meditation 174 / Herzensgüte in verschiedenen Stufen176 / Was Selbstmitgefühl nicht ist 178 / Kapitel 11 / Selbstfürsorge: Gut für sich selbst sorgen 183 / Warum Selbstfürsorge gut für Sie ist 186 / Dankbarkeit - wie sie Ihr Leben verändert 187 / Praktische Tipps für den Aufbau von Selbstfürsorge 189 / Was Selbstfürsorge nicht ist191 / TEIL VI / DER TOP-TEN-TEIL 193 / Kapitel 12 / Zehn Gründe, warum ACT auch etwas für Sie ist 195 / Sie können Übungen allein durchführen 195 / Es ist praktisch anstatt theoretisch 195 / Es wird kein Vorwissen vorausgesetzt 195 / Anwendbar auf verschiedene Lebenslagen 196 / Es geht um Themen, die alle Menschen betreffen 196 / ACT ist flexibel anwendbar 196 / Es möchte Sie unterstützen und fördern, anstatt mit erhobenem Zeigefinger zu belehren 197 / Es schafft Verständnis für Ihr Selbst und Nachsicht mit den eigenen Schwierigkeiten 197 / Sie können Neues ausprobieren, haben aber immer die Wahl 197 / Sie können sehr schnell Veränderungen bemerken 198 / Kapitel 13 / Die zehn anschaulichsten Metaphern 199 / Leben als Theater 199 / Die Buchübung (Klemmbrett) 199 / Katzenmutter 200 / Ball unter Wasser 201 / Tiger im Käfig 201 / Wetter und Himmel 201 / Sterne als Richtung 202 / Steine im Glas 202 / Feuerwehrübung 203 / Sprung ins kalte Wasser 204 / Kapitel 14 / Die zehn (subjektiv) wirksamsten Übungen 205 / Milch 205 / Dem Ratgeber das Mikrofon geben 206 / Gefühle erkunden 207 / Ein angenehmes Ereignis 207 / Ein unangenehmes Ereignis 207 / Sweet Spot 208 / Beobachter-Ich 210 / Atemwahrnehmungsübung (Achtsamkeit) 211 / Beruhigende Atmung 212 / Linker Fuß - rechter Fuß (frei nach Dipl.-Psych Beate Ebert) 213 / Bohnenübung 214 / Metta-Übung 214 / Kapitel 15 / Zehn Dinge, die Sie nach dem Lesen des Buches wissen sollten 217 / Gefühle lassen sich nicht kontrollieren, Gefühle kommen und gehen 217 / Gehen Sie mutige kleine Schritte (fast schon lächerlich kleine) 218 / Sie brauchen einen guten Grund 218 / Es ist wichtig, eine Pause zu machen zum Innehalten und Wahrnehmen 218 / Geben Sie Raum für alle Erfahrungen 218 / Sie sind mehr als Ihre Gedanken, Gefühle und Körperwahrnehmungen 219 / Glauben Sie nicht alles, was der Verstand sagt 219 / Nicht alles lässt sich mit Worten ausdrücken 219 / Lernen Sie, freundlich mit sich zu sein 219 / Achten Sie auf sich selbst 219 / / Stichwortverzeichnis 221

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Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Dekoj, Marie-Christine
Verfasser*innenangabe: Marie-Christine Dekoj, Angelika Ilmberger
Jahr: 2024
Verlag: Weinheim, Wiley-VCH
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HPV
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ISBN: 978-3-527-72087-3
2. ISBN: 3-527-72087-1
Beschreibung: 223 Seiten : Illustrationen
Schlagwörter: Akzeptanz- und Commitment Therapie, ACT, Acceptance and Commitment Therapy, Acceptance-and-Commitment-Therapie, Akzeptanz- und Commitment-Therapie
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Ilmberger, Angelika
Sprache: Deutsch
Mediengruppe: Buch