Aktion	Zweigstelle	Standorte	Status	Frist	Vorbestellungen
Vorbestellen	Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a	Standorte: PN.E Schop / College 3e - Pädagogik / Regal 3e-1	Status: Entliehen	Frist: 06.05.2024	Vorbestellungen: 0

Das zunächst für die Elternbildung konzipierte „Dialogische Konzept“ wurde 2005 erstmalig veröffentlicht. Die sich daraus entwickelnde Kraft wirkt spürbar in die angrenzenden gesellschaftlichen Felder hinein. Zentraler Gedanke des Autors: Ob Kindertageseinrichtung, Schule, Gesundheitswesen, Behörden, Rechtswesen, Vereine – das System, in dem um Beziehung und Bildung, Gesundheit und Potenzialentfaltung gerungen wird, braucht statt der wertenden und belehrenden eine Dialogische Kultur. Eine Kultur, die es schafft, dass Erwachsene untereinander und auch Erwachsene und Kinder sich gleichwürdig begegnen, sich bedingungslos schätzen und respektieren. Eine Kultur, die Bildung als Persönlichkeitsbildung versteht.

 

Inhalt / / Danksagung 11 / Vorwort zur 4. Auflage von Gerald Hüther 14 / Vorwort zur 4. Auflage von Sigrid Tschöpe-Scheffler 17 / Vorwort zur 1. Auflage von Sigrid Tschöpe-Scheffler 18 / Einführung 21 / / 1 Wie Eltern ihre Potenziale entdecken können 33 / Fragen als Schlüssel zu den Stärken 36 / Von der Defizit- zur Ressourcenorientierung 41 / "Krisenklau" 44 / Von der passiven Haltung zur aktiven Lebensbewältigung 50 / / 2 Das Wesen des Dialogs 53 / Dialog ist mehr als eine Kommunikationsform 57 / Das ANDERE im Anderen wird bestätigt und respektiert 59 / Das Sein ist wichtiger als der Schein 64 / Wie die Dialogische Haltung erlernt werden kann 68 / Dialogische Kernfähigkeiten 77 / Die Haltung eines Lerners verkörpern 76 / Radikalen Respekt zeigen 77 / Sich öffnen für andere Ansichten und Überzeugungen 80 / Von Herzen sprechen 81 / Zuhören und verstehen wollen 83 / Den Dialog verlangsamen 85 / Annahmen und Bewertungen in der Schwebe halten 68 / Den Denkprozess offen legen - produktiv plädieren 92 / Eine erkundende Haltung üben 93 / Sich selbst (als Dialogbegleiter) aufmerksam beobachten 95 / Grenzen des Dialogs 96 / Zusammenfassung 101