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Die gefühlte Moral

warum wir Gut und Böse unterscheiden können
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Ochmann, Frank
Verfasser*innenangabe: Frank Ochmann
Jahr: 2008
Verlag: Berlin, Ullstein
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Spätestens seit Freud wissen wir, dass das Unbewusste ein gewichtiges Wort mitredet. Die moderne Hirnforschung hat nun eine neue kopernikanische Wende eingeleitet: Alles, was wir tun und lassen, wird durch komplexe Prozesse im Gehirn entschieden, bevor es uns bewusst wird. Wir urteilen und handeln gefühlsmäßig. Der Verstand erläutert und rechtfertigt allenfalls nachträglich. In ständiger Wechselwirkung mit unserer biologischen Natur leitet uns die Kultur, in der wir leben – zum Guten oder Bösen. Was bedeutet das für unser Werte- und Rechtssystem? Anhand aktueller Studien beschreibt Frank Ochmann die neurobiologische Krise der Moral und ihre Bedeutung für Philosophie und Religion. Er zeigt, wie riskant es für eine Gesellschaft ist, wenn die moralisch bindenden Kräfte schwinden, und sagt, auf welche Grundlage wir unsere Werte stellen müssen, um dieser Gefahr zu entkommen.

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Ochmann, Frank
Verfasser*innenangabe: Frank Ochmann
Jahr: 2008
Verlag: Berlin, Ullstein
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HLP
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ISBN: 978-3-550-08698-4
2. ISBN: 3-550-08698-9
Beschreibung: 316 S.
Schlagwörter: Evolutionäre Ethik, Moralpsychologie, Ethik, Neurobiologie, Moralisches Handeln, Biologie, Moral / Psychologie, Handlung / Moral, Moralisches Verhalten, Allgemeine Biologie
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverz. S. 280 - 300
Mediengruppe: Buch