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Kann man den Tod denken?

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Jankélévitch, Vladimir
Verfasser*innenangabe: Vladimir Jankélévitch. Übers. und mit einer Einf. in Leben und Werk Jankélévitchs hrsg. von Jürgen Brankel. Mit dem Vorw. der franz. Ausg. von Françoise Schwab
Jahr: 2003
Verlag: Wien, Turia und Kant
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Dieses Buch stellt den französischen Philosophen und Musiktheoretiker Vladimir Jankélévitch (1903-1985) vor. Der Sohn jüdischer Emigranten lehrte an der Sorbonne und ist trotz seiner internationalen Bedeutung dem deutschsprachigen Publikum bisher nur durch ein Buch über Ravel (rowohlt) bekannt. Er arbeitete zu Bergson und Schelling und kann als Denker des Todes bezeichnet werden. Seine Wirkung beruhte auf dem gesprochenen Wort, seine Bücher sind hingegen schwierig, mystisch, paradoxal. Der vorliegende Band enthält vier Gespräche und bietet einen ersten Zugang. Ein Vorwort von Françoise Schwab und ein Nachwort des Übersetzers führen in Leben und Werk ein.

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Jankélévitch, Vladimir
Verfasser*innenangabe: Vladimir Jankélévitch. Übers. und mit einer Einf. in Leben und Werk Jankélévitchs hrsg. von Jürgen Brankel. Mit dem Vorw. der franz. Ausg. von Françoise Schwab
Jahr: 2003
Verlag: Wien, Turia und Kant
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PH.T
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ISBN: 3-85132-340-8
Beschreibung: 126 S.
Schlagwörter: Philosophie, Tod, Lebensende <Tod>, Philosophieren
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Brankel, Jürgen; Schwab, Françoise
Originaltitel: Penser la mort? <dt.>
Mediengruppe: Buch