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Mythos Tod

Tod und Todeserleben in der modernen Literatur
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Priester, Karin
Verfasser*innenangabe: Karin Priester
Jahr: 2001
Verlag: Berlin, Philo
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Als "Produzentin symbolischer Ordnungen und Vorstellungen" kommt der Literatur eine bedeutende, die gesellschaftlichen Wahrnehmungsmuster nicht nur reflektierende, sondern auch prägende Rolle zu. "Todesbilder in der neueren Literatur" sind dabei bislang nur wenig untersucht worden. Autoren wie Samuel Beckett, James Joyce, Virginia Woolf, Thomas Mann, Joseph Conrad, Botho Strauß, J.L. Borges, D.H. Lawrence, Gottfried Benn und Ernst Jünger, aber auch Franz Werfel und Thomas Bernhard werden hier unter den Gesichtspunkten "Tod als Problem der Lebenden", "Akustik des Sterbens", "Die Grenze überschreiten" sowie "Sterbe- und Beerdigungsrituale" untersucht. (Verlagstext)

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Priester, Karin
Verfasser*innenangabe: Karin Priester
Jahr: 2001
Verlag: Berlin, Philo
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PL.WM
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ISBN: 3-8257-0233-2
Beschreibung: 209 S.
Schlagwörter: Geschichte 1850-2000, Literatur, Tod <Motiv>, Belletristik, Dichtung, Literarisches Kunstwerk, Schöne Literatur, Sprachkunst, Sprachliches Kunstwerk, Wortkunst
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Fußnote: Literaturverz. S. 204 - 208
Mediengruppe: Buch