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Litraturtheorie im deutschen Mittelalter

von den Anfängen bis zum Ende des 13. Jahrhunderts
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Haug, Walter
Verfasser*innenangabe: Walter Haug
Jahr: 1992
Verlag: Darmstadt, Wissenschaftliche Buchges.
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Es gibt - anders als in der lateinischen Tradition - keine mittelalterlichen Poetiken in der Volkssprache. Jedoch finden sich literaturtheoretische Äußerungen volkssprachlicher Autoren in Prologen, Epilogen und in Form von eingeschobenen Reflexionen in zahlreichen, vor allem narrativen Texten. War es bislang üblich, diese Passagen vor dem Hintergrund der lateinischen Poetiken zu sehen und zu interpretieren, wurde hier erstmals der Versuch unternommen, anhand der literaturtheoretischen Reflexionen in vor allem deutschen Texten des Mittelalters einen von der lateinischen Tradition sich ablösenden Prozeß poetologischen Denkens aufzuzeigen, und dies im Zusammenspiel mit den sich wandelnden Formen des Erzählens. (Verlagstext)

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Haug, Walter
Verfasser*innenangabe: Walter Haug
Jahr: 1992
Verlag: Darmstadt, Wissenschaftliche Buchges.
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PL.EA
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ISBN: 3-534-08830-1
Beschreibung: 2. überarb. und erw. Aufl., 422 S.
Schlagwörter: Deutschland, Literatur, Mittelalter, Theorie, Mittelhochdeutsch, Poetik, BRD <1990->, Belletristik, Deutsche Länder, Deutsches Reich, Deutschland <Bundesrepublik, 1990->, Deutschland <Gebiet unter Alliierter Besatzung>, Dichtung, Heiliges römisches Reich deutscher Nation, Literarisches Kunstwerk, Römisch-Deutsches Reich, Sacrum Romanum Imperium, Schöne Literatur, Sprachkunst, Sprachliches Kunstwerk, Theorien, Wortkunst
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Fußnote: Literaturverz. S. 379 - 412
Mediengruppe: Buch