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Die Schatten für immer vertreiben

Selbsthilfe bei Depressionen - über Therapie und Medikamente hinaus
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in O'Connor, Richard
Verfasser*innenangabe: Richard OConnor. Aus dem Englischen von Christoph Trunk
Jahr: 2017
Verlag: Paderborn, Junfermann Verlag
Mediengruppe: Buch
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Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PI.HKA O´Conn / College 3f - Psychologie / Regal 3f-3 Status: Entliehen Frist: 21.05.2024 Vorbestellungen: 0

Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Die Schatten für immer vertreiben / Warum leiden noch immer so viele Menschen unter Depressionen, und warum werden es jährlich mehr? Warum werden wir, obwohl wir doch über eine riesige Bandbreite an erprobten Medikamenten und Therapien verfügen, der ¿Volkskrankheit Nr. 1¿ nicht Herr? / Dieser Frage geht Richard O¿Connor in Die Schatten für immer vertreiben nach. Seine Antwort: Menschen fühlen/denken/verhalten sich selbstzerstörerisch, weil ihnen Alternativen fehlen: Depressionen führen beispielsweise dazu, dass sich die Betroffenen eine Besserung nicht einmal vorstellen können. Wie soll da Heilung gelingen? Neben Psychotherapie und/oder Medikamenten brauchen Betroffene ein umfassendes Programm zur Änderung depressiver Gewohnheiten, wie es ihnen dieses Buch bietet. / Seine Erläuterungen zu verschiedenen Formen der Depression, zu Krankheitsverläufen und Behandlungsmöglichkeiten veranschaulicht O¿Connor an zahlreichen Fallgeschichten. / / /
 
AUS DEM INHALT: / / / Vorwort zur zweiten US-amerikanischen Ausgabe. 11 / Hinweise des Autors. 13 / Einführung. 15 / / TEIL I: WAS WIR ÜBER DEPRESSION WISSEN 23 / / 1. Depression verstehen 25 / / 2. Wie ist das, depressiv zu sein? 39 / 2.1 Depressive Lebensmuster 41 / / z. Depression diagnostizieren 49 / 3.1 Major Depression 50 / 3.2 Anhaltende depressive Störung (Dysthymie) 53 / 3.3 Nicht näher bezeichnet depressive Störung. 55 / 3.4 Bipolare Störungen. 56 / 3.5 Depression, Angst und Stress. 60 / 3.6 Weitere Formen der Depression. 63 / / 4. Depression erklären. 69 / 4.1 Die Krankheit, die sich selbst erzeugt 71 / 4.2 Der Teufelskreis. 74 / 4.3 Trauma, Stress und Depression 78 / / TEIL II: NEUE STRATEGIEN ERLERNEN. 83 / / 5. Die Welt der Depression 85 / / 6. Emotionen. 91 / 6.1 Fühlen lernen 94 / 6.2 Ärger und Wut 100 / 6.3 Freude und Stolz 103 / 6.4 Gefühle äußern lernen. 105 / / / 7. Verhalten 109 / 7.1 Das Aufschieben überwinden. 109 / 7.2 Selbstschädigendes Verhalten 114 / 7.3 Die zwei Gesichter der Depression. 116 / 7.4 Willenskraft 119 / 7.5 Depression, Alkohol und andere Drogen. 122 / 7.6 Entspannen lernen 126 / / 8. Denken. 129 / 8.1 Wahrnehmungsverzerrungen und Logikfehler. 129 / 8.2 Pessimismus und Optimismus 134 / 8.3 Grundannahmen erkennen und hinterfragen 137 / 8.4 Depressiver Realismus. 139 / / z. Stress und Depression. 143 / 9.1 Der innere Richter. 144 / 9.2 Achtsamkeit 147 / 9.3 Innere Distanz 155 / / 10. Beziehungen 161 / 10.1 Empfindlichkeit gegenüber Zurückweisungen. 161 / 10.2 Metakommunikation 164 / 10.3 Selbstsichere Kommunikation 166 / 10.4 Uneindeutige Kommunikation. 168 / 10.5 Projektion und projektive Identifizierung 170 / / 11. Körpersignale. 175 / 11.1 Was Depression im Körper anrichtet. 175 / 11.2 Somatisierung 178 / 11.3 Geschlechtsunterschiede bei der Depression. 181 / 11.4 Vorbeugungsmaßnahmen 184 / / 12. Selbstbild. 189 / 12.1 Schuldgefühle, Scham und Depression 189 / 12.2 Die Wichtigkeit von Grenzen 192 / 12.3 Spiel. 195 / 12.4 Gut für sich selbst sorgen 197 / / / 1Z. Medizinische Behandlung der Depression 201 / 13.1 Die positiven Aspekte von Medikamenten 202 / 13.2 Medikamente zur Behandlung bipolarer Störungen. 209 / 13.3 Wer verschreibt was? 215 / 13.4 Die Schattenseiten der Psychopharmaka 217 / 13.5 Elektrokrampftherapie und andere am Gehirn / ansetzende Interventionen 220 / 13.6 Nichtärztliche Therapieansätze. 221 / / 14. Psychotherapie, Selbsthilfe und andere Wege zur Genesung. 225 / 14.1 Achtsamkeitsbasierte kognitive Therapie der Depression 231 / 14.2 Selbsthilfe 232 / 14.3 Rückhalt in der Familie. 234 / / TEIL III: ERLERNTES ANWENDEN. 239 / / 15. Arbeit und Lebenssinn 241 / 15.1 Mehr Erfüllung in der Arbeit finden 243 / 15.2 Wenn die Arbeit überhaupt keine Freude macht. 249 / 15.3 Ziele und Wertvorstellungen 251 / 15.4 Sich Struktur geben 254 / / 16. Zusammen leben, getrennt leben. 257 / 16.1 Kommunikation 258 / 16.2 Allein leben. 261 / 16.3 Paarbeziehungen, Liebe und Depression 264 / 16.4 Paarbeziehungen unter Stress 269 / 16.5 Trennung und Scheidung 272 / / 17. Kinder und Jugendliche. 277 / 17.1 Depression bei Affen. 277 / 17.2 Depression bei Kindern 280 / 17.3 Jugendliche 284 / 17.4 Depressive Eltern, depressive Kinder. 289 / 17.5 Das Kind in der Adoleszenz weiterhin begleiten 291 / 17.6 Verantwortungsbewusstsein Vorleben. 294 / 17.7 Die Dinge nüchtern betrachten 295 / / / 18. Miteinander. 297 / 18.1 Die Gefahren der Einfühlung. 300 / 18.2 Eine Zeit der Hoffnung und der Gefahr. 302 / / TEIL IV: NEUE WEGE 305 / / 19. Wie meine Geschichte weiterging. 307 / / 20. Zwölf Prinzipien. 313 / / 21. Wenn das Gröbste überstanden ist. 325 / 21.1 Freude erleben 325 / 21.2 Reife und Weisheit 329 / 21.3 Kreativität 333 / / D ank337 / / Anhang. 339 / Institutionen und Organisationen, die für Menschen mit Depression / von Interesse sind 341 / Leseempfehlungen 343 / Anmerkungen 349

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in O'Connor, Richard
Verfasser*innenangabe: Richard OConnor. Aus dem Englischen von Christoph Trunk
Jahr: 2017
Verlag: Paderborn, Junfermann Verlag
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HKA
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ISBN: 978-3-95571-564-9
2. ISBN: 3-95571-564-7
Beschreibung: 364 Seiten
Schlagwörter: Depression, Ratgeber, Selbsthilfe, Depressionen
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Trunk, Christoph
Sprache: Deutsch
Originaltitel: Undoing depression: what therapy doesn't teach you and medication can't give you
Fußnote: Leseempfehlungen: Seite 343 - 348
Mediengruppe: Buch