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Vorbestellen	Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a	Standorte: PN.GA Weig / College 3e - Pädagogik / Regal 3e-3	Status: Verfügbar	Frist:	Vorbestellungen: 0

Erziehung ist noch immer frauenspezifisch: Was bedeutet das für Jungen? Wie können Frauen dafür sorgen, dass ihre Beziehung zu Jungen über die Pflege und Betreuung hinausgeht?

Für ein gutes Miteinander zwischen Erzieherinnen und Jungen bedarf es einer immerwährenden Auseinandersetzung mit den eigenen Grenzen als Frau. Wenn wir unsere Jungen mit offenen Augen und Ohren begleiten, zeigen sie uns einen gemeinsamen Weg.

 

AUS DEM INHALT

 

Vorwort 7

Einführung 11

1. Der Erwerb von Identität und Geschlechtsidentität bei Jungen 15

1.1 Junge oder Mädchen? 17

1.2 Das biologische Geschlecht 26

1.3 Das soziologische Geschlecht 30

1.4 Sozial-kognitive Entwicklung in Verbindung mit

Geschlechtsidentität 33

1.5 Zusammenfassung 44

2. Bindung als Grundlage für Beziehung 47

2.1 Jungen sind das schwächere Geschlecht 49

2.2 Bindung in der frühen Kindheit 52

2.3 Männer und Jungen 56

2.4 Frauen und Jungen 62

2.5 Die Triade Mutter -Vater - Sohn 84

2.6 Zusammenfassung 86

3. Die Situation von Jungen in der Kindertagesstätte 87

3.1 Gesetzliche Grundlagen aus dem KJHG

(Kinder- und Jugendhilfegesetz) 89

3.2 Empfehlungen aus dem Bayerischen Erziehungs- und

Bildungsplan 93

3.3 Gender Mainstreaming in der Kindertagesstätte 95

3.4 Erzieherinnen und Jungen 98

3.5 Geschlechtsspezifische Jungenarbeit als

Grundlage für Chancengleichheit 117

3.6 Zusammenfassung 121

Ausblick 122

Zur Autorin 125

Literatur 126