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Cybermobbing im Kindes- und Jugendalter

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Peter, Ira-Katharina
Verfasser*innenangabe: Ira-Katharina Peter, Franz Petermann
Jahr: 2018
Verlag: Göttingen, Hogrefe Verlag
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Das Buch beschreibt das aktuelle Thema "Cybermobbing im Kindes- und Jugendalter" in seiner ganzen Vielschichtigkeit. Durch praxisnahe Beispiele wird in die digitale Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen eingeführt. Aktuelle wissenschaftliche Ergebnisse verdeutlichen die Relevanz des Themas und geben einen umfassenden Überblick über das Phänomen ¿Cybermobbing¿. / Die digitalen und sozialen Medien werden in ihren Facetten und Nutzungsmöglichkeiten beschrieben und Gefahren, die mit der Nutzung dieser Medien einhergehen können, verdeutlicht. / Es wird differenziertes Wissen über verschiedene Modelle und Risikofaktoren vermittelt, die Cybermobbing erklären können. Dieses Verständnis bildet auch die Grundlage, um sich bestmöglich vor Cybermobbing schützen zu können. Die Motive von Cybertätern sowie die komplexen Auswirkungen von Cybermobbing werden ausführlich beschrieben und diskutiert. / Ein besonderer Fokus des Buchs liegt auf der Prävention von Cybermobbing und Handlungsempfehlungen zu akuten Vorfällen. Es werden verschiedene Hilfen für Eltern, Lehrkräfte und die Betroffenen selbst vorgeschlagen. Das Buch beinhaltet auch Empfehlungen und Regeln für Eltern und andere Bezugspersonen zur Nutzung von digitalen Medien im Kindes und Jugendalter.
 
AUS DEM INHALT: / / Kapitel 1: Was ist Cybermobbing? 11 / 1.1 Definition von Cybermobbing 12 / 1.2 Cybermobbing als komplexes Zusammenspiel verschiedener / Faktoren. 16 / 1.3 Welche Formen von Cybermobbing lassen sich unterscheiden? 21 / 1.3.1 Extremes Beleidigen 24 / 1.3.2 Schikane im Sinne von Belästigung 25 / 1.3.3 Schikane durch Dritte 25 / 1.3.4 Verleumdung, Gerüchte verbreiten 26 / 1.3.5 Photoshopping 27 / 1.3.6 Verlinken. 27 / 1.3.7 Verrat und Vertrauensmissbrauch 28 / 1.3.8 Direkter Identitätsdiebstahl 29 / 1.3.9 Auftreten unter falscher Identität 29 / 1.3.10 Ausschluss, Ausgrenzung. 30 / 1.3.11 Bedrohen, Cyberstalking. 31 / 1.3.12 Happy Slapping 31 / 1.3.13 Exkurs: Selbstverletzendes Cybermobbing 32 / 1.3.14 Exkurs: Sexting 35 / 1.4 Wie häufig und wann tritt Cybermobbing auf?. 36 / 1.5 Sind eher Mädchen oder Jungen beim Cybermobbing beteiligt? 43 / 1.6 Verschiedene Rollen beim Cybermobbing 44 / / Kapitel 2: Digitale Medien 51 / 2.1 Wofür und wie nutzen Kinder und Jugendliche digitale Medien? 55 / 2.2 Welche Internetangebote nutzen Kinder und Jugendliche?. 56 / 2.2.1 Facebook. 59 / 2.2.2 WhatsApp. 62 / 2.2.3 Instagram. 63 / 2.2.4 Snapchat. 65 / 2.3 Soziale Medien und mögliche Hürden auf dem Weg zur sicheren Nutzung. 66 / 2.4 Entwicklungsaufgaben und digitale Medien 74 / / Kapitel 3: Entstehung von Cybermobbing 77 / 3.1 Wodurch erhöht sich das Risiko für Cybermobbing?. 81 / 3.2 Psychische oder körperliche Beeinträchtigungen als spezifischer Risikofaktor? 87 / 3.3 Welche Faktoren verringern das Risiko für Cybermobbing?. 90 / 3.4 Motive für Cybermobbing 95 / 3.5 Entstehungsmodelle 100 / 3.5.1 Exkurs: Aktualität der Theorie des geplanten Verhaltens von Ajzen (1991). 101 / 3.5.2 Cybermobbing und die Theorie des geplanten Verhaltens 102 / 3.5.3 Das Barlett-Gentile-Cybermobbing-Modell 106 / 3.5.4 Die Theorie der Schutzmotivation 110 / 3.5.5 Die General Strain Theory 113 / / Kapitel 4: Auswirkungen von Cybermobbing 119 / 4.1 Einflussfaktoren auf den Schweregrad von Cybermobbing. 119 / 4.2 Internalisierende und somatische Auffälligkeiten 124 / 4.3 Externalisierende Auffälligkeiten 129 / 4.4 Suizidale Gedanken und Suizid . 130 / 4.5 Negative Auswirkungen auf Seiten der Cyber-Täter. 131 / 4.6 Weitere Auswirkungen 131 / / Kapitel 5: Prävention und Handlungsstrategien. 135 / 5.1 Präventionsprogramme gegen Cybermobbing. 136 / 5.1.1 Das Surf-Fair Programm . 137 / 5.1.2 Das Medienhelden Programm. 139 / 5.1.3 Weitere Programme 141 / 5.2 Präventionsmaßnahmen für Schulen und Lehrkräfte 143 / 5.2.1 Wie können pädagogische Fachkräfte präventiv handeln? 146 / 5.2.2 Wie können pädagogische Fachkräfte in akuten Krisen handeln? 148 / 5.3 Was können Eltern tun? 149 / 5.3.1 Was können Eltern präventiv tun? 149 / 5.3.2 Was können Eltern in akuten Krisen tun ? 151 / 5.3.3 Abgestuftes Konsequenzsystem. 155 / 5.3.4 Plandlungsempfehlungen bei Cyber-Täterschaft 157 / 5.4 Wie können sich Kinder und Jugendliche selbst schützen?. 156 / 5.4.1 Spezialfall: Schutz vor dem Kontakt mit fremden Personen. 161 / 5.4.2 Tipps zur Einstellung der Privatsphäre am Beispiel einiger sozialer Medien 164 / 5.4.2.1 Sicherheitseinstellungen bei Facebook 164 / 5.4.2.2 Sicherheitseinstellungen bei WhatsApp 165 / / 5.4.2.3 Sicherheitseinstellungen bei Instagram 165 / 5.4.2.4 Sicherheitseinstellungen bei Snapchat 166 / 5.4.3 Spezialfall: Umgang mit Sexting 167 / / Kapitel 6: Digitale Medien und Internet: Informationen und Empfehlungen . 171 / 6.1 Elterliche Medienerziehung 171 / 6.2 Ab welchem Alter sind welche digitalen Medien geeignet? 175 / 6.3 Was muss bei der Nutzung digitaler Medien beachtet werden? 178 / 6.4 (Fremd-)Sprache im Netz: DigitaLanguage 181 / / Literatur. 189

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Peter, Ira-Katharina
Verfasser*innenangabe: Ira-Katharina Peter, Franz Petermann
Jahr: 2018
Verlag: Göttingen, Hogrefe Verlag
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ISBN: 3-8017-2915-X
2. ISBN: 978-3-8017-2915-8
Beschreibung: 1. Auflage, 201 Seiten : Diagramme
Schlagwörter: Cyber-Mobbing, Jugend, Kind, Mobbing, Prävention, Child (eng), Childhood (eng), Children (eng), Cyber-Bullying, Cyberbullying, Cybermobbing, Internet / Mobbing, Jugend <12-20 Jahre>, Jugendalter, Jugendliche, Jugendlicher, Kinder, Kindesalter, Kindheit, Kindschaft, Prophylaxe, Teenager, Verhütung, Vorbeugung, Vorsorge <Prävention>
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Petermann, Franz
Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverzeichnis: Seite [189]-201
Mediengruppe: Buch