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Den Alltag öffnen - Perspektiven erweitern

offene Arbeit in der Kita nach den Bildungsplänen gestalten
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Mienert, Malte ; Vorholz, Heidi
Verfasser*innenangabe: Malte Mienert ; Heidi Vorholz
Jahr: 2013
Verlag: Schaffhausen, Schubi Lernmedien
Mediengruppe: Buch
verfügbar

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Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PN.GA Mien / College 3e - Pädagogik / Regal 3e-3 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Die Bildungspläne der Bundesländer vermitteln, wie Bildungsprozesse nach modernem pädagogischem und psychologischem Erkenntnisstand verlaufen. Sie stellen dabei die aktuellen Themen der Kinder stärker als bisher in den Vordergrund und fordern auf, se in der pädagogischen Arbeit aufzugreifen. / Was sie vermissen lassen, ist eine Beschreibung, wie dies konkret gelingen kann. Entscheidend hierfür ist eine Öffnung der Arbeit - angepasst an die jeweiligen Gegebenheiten der Einrichtung. / In diesem Buch finden Sie Antworten auf die Fragen: / - Warum sind die Bildungspläne wichtig und weshalb gelingt deren Umsetzung nur mit einer Öffnung der Arbeit? / - Was bedeutet dies für die Rolle der Erzieher/-innen? / - Wie kann es gelingen, die Bildungsprozesse und nicht die Bildungsprodukte der Kinder in den Mittelpunkt zu stellen?
 
AUS DEM INHALT: / / 1 Die offene Arbeit in Kindertagesstätten - eine Einführung . 5 / / 2 Der Alltag in der offenen Bildungsarbeit . 13 / 2.1 Was ist offene Arbeit? 14 / 2.2 Was sind die Ziele der offenen Arbeit? . 16 / / 3 Grundbegriffe der offenen Arbeit . 17 / 3.1 Die Bezugs-, Stamm- oder Bezugsgruppenerzieherin 18 / 3.2 Die Stamm- oder Bezugsgruppe . 18 / 3.3 Funktionsräume 19 / 3.4 Eingewöhnung 19 / 3.5 Die "Kleinen" 20 / / Bildungspläne der Bundesländer als Orientierung für die offene Arbeit 21 / 4.1 Gemeinsamkeiten der Bildungspläne 22 / 4.2 Unterschiede in den Bildungsplänen 25 / 4.3 Die Geschichte der Bildungspläne 26 / 4.4 Gründe für eine Neuentwicklung der Bildungspläne 26 / 4.5 Die offene Arbeit und die Bildungspläne . 28 / der Bundesländer . 28 / / 5 Was macht die offene Arbeit aus? . 31 / 5.1 Was ändert sich in meinem Arbeitsalltag? 36 / 5.2 Was erleichtert und bereichert unseren Weg bei der Umsetzung der offenen Arbeit? . 39 / 5.3 Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit eine solche Form der offenen Arbeit gelingen kann? . 40 / 5.4 Wie gehen wir mit der Angst vor antiautoritärer Pädagogik um? . 42 / 5.5 Die offene Arbeit: ein Zwischenfazit . 45 / / 6 Pädagogische Grundlagen der offenen Bildungsarbeit mit Kindern 47 / 6.1 Ein Kindergartenalltag ist hektisch ¿ muss das so sein? . 48 / 6.2 Zwischen Tradition und Moderne - die Rolle der Erzieherin im Selbstbildungsprozess der Kinder 49 / 6.2.1 Die offene Arbeit und die alte Rolle der Erzieherin 51 / 6.2.2 Die Rolle der Erzieherin im Wandel der Zeit . 53 / 6.3 Motoren kindlicher Entwicklung 57 / 6.4 Viele Rollen für das neue Selbstverständnis 59 / 6.4.1 Die Erzieherin als Bindungsperson für die Kinder . 60 / 6.4.2 Die Erzieherin als Pädagogin für frühkindliches Lernen . 69 / 6.4.3 Die Erzieherin als Erwachsenenbildnerin 73 / 6.4.4 Die Erzieherin als Beobachterin und Dokumentatorin 74 / 6.4.5 Die Erzieherin als Netzwerkerin 75 / 6.4.6 Diese Rollen brauchen Sie nicht mehr . 75 / / 7 Wie entwickeln sich Kinder und wie lernen sie? 79 / 7.1 Entwicklung als "Handeln im Kontext" . 80 / 7.2 Was können Erzieher/-innen für die Bildung und Entwicklung von Kindern tun? . 83 / 7.2.1 Gesellschaftliche Erwartungen kennen und hinterfragen . 83 / 7.2.2 Individuelles Leistungsvermögen erkennen . 96 / 7.2.3 Lernerfahrungen und Selbstbildungsprozesse dokumentieren . 106 / 7.2.4 Die individuellen Interessen der Kinder als Entwicklungskontext 118 / 7.2.5 Was können Erzieher/-innen für die Entwicklung der Kinder NICHT tun? 131 / / 8 Der Blick auf die Räume: Offene Türen heißt nicht gleich offene Arbeit! . 133 / 8.1 Ein paar Vorbemerkungen 134 / 8.2 Der Sinn von Funktionsräumen 135 / 8.3 Die Bildungsbereiche und die Räume - nicht immer passt es 138 / / 9 Die Grundvoraussetzung der offenen Arbeit: Beobachtungsarbeit als Beziehungsarbeit 141 / / 10 Das Kind in der Gruppe - Ideen, wie andere Kinder in den Lernprozess und die Projekte mit einbezogen werden können 151 / / 11 Die Zusammenarbeit im Team 157 / / 12 Mit Kindern ins Gespräch kommen 163 / 12.1 Die Erzieherin als Coach der Kinder . 164 / 12.2 Weitere Methoden der Gesprächsführung mit Kindern . 170 / 12.2.1 Die "Sprache der Annahme" und "aktives Zuhören" 171 / 12.2.2 Sich selbst immer wieder reflektieren 178 / / 13 Der Fahrplan im Überblick . 179 / 13.1 Der erste Schritt: die Öffnung in den Köpfen 180 / 13.2 Der zweite Schritt: die pädagogische Arbeit im Team 183 / 13.3 Der dritte Schritt: Dienstbesprechungen / als Fragerunden zur pädagogischen Arbeit nutzen 184 / 13.4 Der vierte Schritt: / die organisatorischen Hürden gemeinsam nehmen . 187 / 13.5 Der fünfte Schritt: die Eltern mit ins Boot holen 187 / 13.6 Ein Ausblick: Stolpersteine auf dem Weg der Öffnung und die Chancen, die auch ein Straucheln bieten kann 189 / / Literaturtipps zum Nach- und Weiterlesen 190

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Mienert, Malte ; Vorholz, Heidi
Verfasser*innenangabe: Malte Mienert ; Heidi Vorholz
Jahr: 2013
Verlag: Schaffhausen, Schubi Lernmedien
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PN.GA
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ISBN: 978-3-86723-495-5
2. ISBN: 3-86723-495-7
Beschreibung: 2. Aufl., 191 S. : Ill.
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturangaben
Mediengruppe: Buch