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Positive Psychologie

Anleitung zum "besseren" Leben
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Verfasser*innenangabe: Ann Elisabeth Auhagen (Hrsg.)
Jahr: 2008
Verlag: Weinheim, Beltz
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Wichtige Bereiche der Psychologie – etwa die Klinische Psychologie – sehen ihre Hauptaufgabe darin, den „Störenfrieden“ der menschlichen Psyche den Kampf anzusagen. Die Positive Psychologie betont stattdessen die „guten“ Aspekte des menschlichen Lebens und Miteinanders. Damit bietet sie eine neue und wichtige Sichtweise.
Lebenssinn, Geborgenheit, Verzeihen, Gelassenheit – wer möchte das nicht in seinem Leben erfahren? Doch zwischen diesem Wunsch und der Alltagswirklichkeit tut sich oft eine Kluft auf: Schmerzlich empfinden wir den Mangel an „Gutem“ im Leben. Und zusätzlich reduzieren häufig noch Ängste, Stress, physischer und psychischer Ballast unser Wohlbefinden. Die Positive Psychologie weist Möglichkeiten auf, das Gute zu stärken, statt nach dem Übel zu suchen.
Das Buch ist eine inspirierende Einführung in die Positive Psychologie. Wissenschaftlich fundiert widmet es sich Themen wie Vertrauen, Güte, Solidarität. Angesprochen sind zunächst Psychotherapeuten, Lehrer, Sozialwissenschaftler, Theologen, Trainer, Sozialarbeiter, Sozialpädagogen – sie finden Anregungen zur Umsetzung in ihrer Praxis. Das Buch wendet sich aber auch an alle, die für sich ein „besseres“, positives Leben realisieren möchten.
Neu in der 2. Auflage:
- Markierte Praxisteile in jedem Kapitel
- Beitrag: Achtsamkeit
 
 
/ AUS DEM INHALT: / / /
I Das Positive mehren.
Herausforderungen für die Positive Psychologie
Ann Elisabeth Auhagen
1 Ausrichtung auf das Positive
2 Anspruch auf wissenschaftliche Fundierang
3 Positives Einwirken auf das Erleben und Verhalten im Alltag
1
9
10
2 Positives Denken
Astrid Schütz o Janine Hertel o Andrea Heindl
1 Begriffsbestimmungen
2 Die Effekte positiven Denkens
3 Diagnose- und Trainingsmöglichkeiten
4 Kann positives Denken schädlich sein?
Eine differenzierende Sichtweise
15
15
17
20
23
3 Gelassenheit
Dorothea Rahm
1 Hintergründe und Definition
2 Erkenntnisse der Stressforschung
3 Entwicklung von Gelassenheit im Lebensverlauf
4 Entwicklung von Gelassenheit in der Psychotherapie
5 Gelassener werden: Anregungen für den Alltag
31
31
33
34
40
44
4 Geborgenheit
Hans Mogel
1 Zum Begriff der Geborgenheit
2 Geborgenheitserleben
3 Wie wichtig ist die Sicherheit?
4 Zwischen Geborgenheit und Ungeborgenheit
5 Wege zur Geborgenheit
6 Geborgenheitsforschung und -praxis
50
50
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56
57
60
63
5 Achtsamkeit 65
Johannes Michalak o Thomas Heidenreich
1 Definition und historische Wurzeln 65
2 Achtsamkeit im klinischen Kontext 68
3 Achtsamkeitsübungen 72
4 Achtsamkeit und Positive Psychologie 74
6 Religiosität und Spiritualität 77
Michael Utsch
1 Religion - eine kollektive Neurose? 77
2 Zur Geschichte der Religionspsychologie 79
3 Religionspsychologie heute: Schwerpunkte
und Forschungsergebnisse 81
4 Glaube als Gesundheitsfaktor: Amerikanische Befunde 87
5 Heil und Heilung: Grenzen der Interpretation 90
7 Sinn in unserem Leben 97
Reinhard Tausch
1 Sinnerfahrungen im Alltag 98
2 Was ist Sinn? 100
3 Positive Auswirkungen von Sinnerfahrungen 103
4 Erfahrungen von Sinnlosigkeit und ihre Auswirkungen 104
5 Gefahren bei der Suche nach Sinn 105
6 Sinnerfahrangen und Religion 107
7 Förderung von Sinnerfahrungen 108
8 Ethische Kommunikation 114
Michael Kastner
1 Begrifflichkeiten 114
2 Zwanzig Grundsätze für ein ethisches Kommunikationsverhalten
119
9 Vertrauen 136
Martin K. W. Schweer o Barbara Thies
1 Vertrauen - ein vielschichtiges Konstrukt 136
2 Die Relevanz von Vertrauen in verschiedenen Lebensbereichen 142
3 Möglichkeiten der Vertrauensförderung 145
VI Inhalt
10 Verzeihen 150
Christian Schwennen
1 Verzeihen - was es ist und was es nicht ist 151
2 Der Weg zum Verzeihen 155
3 Gesundheit, Wohlbefinden und Verzeihen 159
4 Warum Verzeihen sich lohnt 161
I i Mitmenschliche Güte 166
Ann Elisabeth Auhagen
1 Theoretische Basis für das Konzept
der mitmenschlichen Güte 166
2 Was ist mitmenschliche Güte? 169
3 Güte in Gesellschaft und Alltag 175
4 Güte und ein gutes Leben 177
5 Wie Güte sich fördern lässt 178
12 Solidarität 183
Hans-Werner Bierhoff" Theo Schülken
1 Solidarität in unserer Gesellschaft - Begriffsbestimmung 184
2 Solidarität auf der Grundlage gemeinsamer Interessen 188
3 Solidarität bei unterschiedlichen Interessen 192
4 Ist Solidarität ein Auslaufmodell? 197
13 Zentrale Lebensthemen als Schlüssel
zu einem positiven Leben 203
Ann Elisabeth Auhagen
1 Wie das Leben gelingen kann: Prozesse und Strategien 203
2 Positives zu Positivem 206
Autorenverzeichnis 209
Sachwortregister 212
Personenregister 225
 
 

Details

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Verfasser*innenangabe: Ann Elisabeth Auhagen (Hrsg.)
Jahr: 2008
Verlag: Weinheim, Beltz
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HPH
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ISBN: 978-3-621-27623-8
2. ISBN: 978-3-621-27623-8
Beschreibung: 2., überarb. u. erw. Aufl., VII, 232 S. : graph. Darst.
Schlagwörter: Aufsatzsammlung, Positives Denken, Zwischenmenschliche Beziehung, Beiträge, Interpersonale Beziehung, Interpersonalität, Konstruktives Denken, Menschliche Beziehung, Persönliche Beziehung, Sammelwerk, Soziale Beziehung <Zwischenmenschliche Beziehung>, Zwischenmenschliche Begegnung, Zwischenmenschliche Beziehungen
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Auhagen, Ann Elisabeth
Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturangaben
Mediengruppe: Buch