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Kinder begreifen Mathematik

frühe mathematische Bildung und Förderung
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Lorenz, Jens Holger
Verfasser*innenangabe: Jens-Holger Lorenz
Jahr: 2016
Verlag: Stuttgart , Kohlhammer
Mediengruppe: Buch
nicht verfügbar

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Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PN.TAM Lore / College 3e - Pädagogik / Regal 3e-4 Status: Entliehen Frist: 27.05.2024 Vorbestellungen: 0
Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PN.TAM Lore / College 3e - Pädagogik / Regal 3e-4 Status: Entliehen Frist: 17.04.2024 Vorbestellungen: 0

Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Das Buch beschreibt die Entwicklung, Diagnose und Förderung der wesentlichen Lernvoraussetzungen im Vorschulalter für einen erfolgreichen Erwerb der Mathematik. Das Erlernen mathematischer Kompetenzen fängt nicht erst in der Grundschule an. Schon das sehr junge Kind beschäftigt der Umgang mit Zahlen, Formen, Mustern und Größen wie Längen, Gewichten und Zeiten. Das Buch beschreibt die Entwicklungsmeilensteine der mathematischen Begriffsbildung bei Kindern bis zum Alter von 10 Jahren. Darauf aufbauend wird die Diagnose der beschriebenen Entwicklungsmeilensteine und ihrer Störungen behandelt und darauf abgestimmte Bildungs- und Fördermöglichkeiten vorgestellt. Dabei konzentriert sich das Buch auf den Alltag in Kindertagesstätten und der Grundschule, wo die Kinder erfahren, wie hilfreich ihnen die Mathematik zum Verständnis ihrer Lebenswelt sein kann.
 
AUS DEM INHALT: / / Vorwort der Herausgeberin und der Herausgeber 5 / 1 Eine kurze fragende Einleitung 11 / 2 Die Entwicklung mathematischer Basiskompetenzen im Alter von 0 - 3 Jahren 13 / 2.1 Gibt es vorsprachliche mathematische Fähigkeiten? 13 / 2 . 2 Frühe, vorsprachliche mathematische Fähigkeiten? 13 / 2.2.1 Mengenwahrnehmung 13 / 2 . 2 . 2 Subitizing 17 / 2.3 Zusammenfassung 19 / 2.4 Weiterführende Literatur 19 / 3 Weiterentwicklung mathematischer Basiskompetenzen im Alter von 3 - 6 Jahren 21 / 3.1 Das Verhältnis Sprache - Mathematik 2 1 / 3.2 Die erste Funktion der Sprache in der Mathematik: das Zählen 22 / 3.2.1 Niveaus beim Einsatz der Zahlwortreihe 22 / 3.2.2 Zählprinzipien 24 / 3.3 Ein kurzer Exkurs zu Piaget: Die notwendigen (?) / Voraussetzungen für die Entwicklungen des Zahlbegriffs 2 8 / 3.4 Piaget und seine Kritiker 3 2 / 3.5 Repräsentationen im Denken Erwachsener: Ein kleiner Exkurs 34 / 3.6 Repräsentationen beim Vorschulkind 36 / 3.7 Die Veränderung der Repräsentationen: Das RR-Modell ("representational redescription") 37 / 3.7.1 Phase I: Unbewusstes, nicht übertragbares Wissen 38 / 3.7.2 Phase II (El): Unbewusstes, aber übertragbares Wissen 38 / 3.7.3 Phase II (E2): Verändertes, nichtsprachliches Wissen in neuem Format 38 / 3.7.4 Phase III (E3): Bewusstes Wissen, das versprachlicht werden kann 38 / 3.8 Die Anwendung des RR-Modells a u f das Lernen von Zahlen 4 0 / 3.9 Zusammenfassung 45 / 3.10 Weiterführende Literatur 46 / 4 Zählen und Sprache 47 / 4.1 Die Besonderheit der Zahlworte 47 / 4.2 Das Problem des zählenden Rechnens 48 / 4.3 Zahlwortkonstruktion 48 / 4.4 Symbolverständnis 51 / 4.5 Spezifische Sprachfaktoren, die mathematisches Lernen erschweren 53 / 4.5.1 Auditive Figur-Grund-Diskrimination 53 / 4.5.2 Auditive Speicherung 53 / 4.5.3 Serialität 5 4 / 4.5.4 Wissen über Wortbedeutungen 55 / 4.5.5 Verständnis der semantischen Grundstruktur 57 / 4.6 Entwicklung von Wortbedeutungen 59 / 4.7 Zusammenfassung und Warnung 61 / 4.8 Weiterführende Literatur 61 / 5 Erfassung vorschulischer mathematischer Kompetenzen 62 / 5.1 Die Zahlen im Kopf des Menschen - Wie es einmal sein wird, wenn sie erwachsen sind 62 / 5.2 Das Triple-Code-Modell 65 / 5.3 Diagnostische Verfahren im Vorschulalter 6 6 / 5.4 Osnabrücker Test zur Zahlenbegriffsentwicklung (OTZ) 67 / 5.5 Hamburger Rechentest (HaReT 1-4) 71 / 5.6 Heidelberger Rechentest 1 - 4 (HRT 1-4) 71 / 5.7 ZAREKI und ZAREKI-R 72 / 5.8 ZAREKI-K 74 / 5.9 Kalkulie-Diagnose- und Trainingsprogramm für rechenschwache Kinder 75 / 5.10 TEDI-Math-Test zur Erfassung numerisch-rechnerischer Fertigkeiten vom Kindergarten bis zur 3. Klasse 76 / 5.11 DIFMAB - Diagnostisches Inventar zur Förderung mathematischer Basiskompetenzen 76 / 5.12 Early Numeracy Research Project - ENRP 77 / 5.13 Tests zur Früherfassung von Lernstörungen im Mathematikunterricht 77 / 5.14 Standortbestimmungen nach "Elementar - Erste Grundlagen in Mathematik" 80 / 5.14.1 Erfasste Teilfertigkeiten der Vier- und Fünfjährigen 80 / 5.14.2 Erfasste Teilfertigkeiten der Fünf- bis Sechsjährigen 87 / 5.15 Einschätzung 90 / 5.16 Offene Fragen 91 / 5.17 Fazit 9 1 / 5.18 Weiterführende Literatur 92 / 6 Bildungspläne 94 / 6.1 Bildungspläne im deutschen Föderalismus 94 / 6.2 Beziehung zu anderen Fächern 96 / 6.3 Die Rolle des Erwachsenen 97 / 6.4 Das implizite Bild des lernenden, sich entwickelnden Kindes 97 / 6.5 Herausforderung f ü r pädagogische Fachkräfte 97 / 6.6 Geschlechtsunterschiede? 98 / 6.7 Weiterführende Literatur 99 / 7 Förderung 100 / 7.1 Einige Vorbetrachtungen 100 / 7.2 Nochmal Piaget und sein "Logical Foundation Model" 101 / 7.3 Die "Skill Integration"-Modelle zur Zahlbegriffsentwicklung 102 / 7.4 Konsequenzen für die Förderung 103 / 7.5 Fördern und Lernen - ein kleines begriffliches Problem 104 / 7.6 Weiterführende Literatur 107 / 8 Frühe Förderung und Fähigkeitsentwicklung 109 / 8.1 Allgemeine Betrachtungen 110 / 8.2 Ein Wort zur Vorgehensweise und zu den Inhalten 112 / 8.3 Raum und Form 113 / 8.3.1 Wahrnehmung: Sich im Raum orientieren 113 / 8.3.2 Wahrnehmung: Visuomotorische Koordination 113 / 8.3.3 Figur-Grund-Unterscheidung 115 / 8.3.4 Formkonstanz 116 / 8.3.5 Raumlage/Räumliche Beziehungen 116 / 8.3.6 Vorstellung 117 / 8.3.7 Räumliche Begriffe 120 / 8.3.8 Einfache geometrische Formen erkennen 122 / 8.3.9 Symmetrien erkennen und herstellen 123 / 8.3.10 Erkennen von Körpern 126 / 8.4 Muster und Strukturen 129 / 8.4.1 Geometrische Muster und Regelhaftigkeiten 129 / 8.4.2 Rhythmus als Muster und Struktur 136 / 8.4.3 Rhythmus der Sprache und der Musik 137 / 8.4.4 Die Geometrie des Tanzes 139 / 8.4.5 Der Kanon: Bandornament in der Zeit 140 / 8.5 Größen und Messen 142 / 8.6 Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit 146 / 8.7 Mengen, Zahlen und Operationen 149 / 8.7.1 Aktivitäten im Alltag: Zählen 149 / 8.7.2 Die Zahlen im Alltag 154 / 8.7.3 Handeln mit Mengen im Alltag 155 / 8.8 Spiele/Aktivitäten im KiTa-Alltag mit mathematischem Gehalt 157 / 9 Einige Programme - Stärken und Beschränkungen 163 / 9.1 Mathe-Kings - Junge Kinder fassen Mathematik an 163 / 9.2 Entdeckungen im Zahlenland & Entdeckungen im Entenland 165 / 9.3 Mengen, zählen, Zahlen (MZZ) 166 / 9.4 Programm mathe 2000 167 / 9.5 Elementar - Erste Grundlagen in Mathematik 170 / 9.6 Einschätzung der vier Programme 171 / 9.7 Natur-Wissen schaffen - Frühe mathematische Bildung 171 / 9.8 In deutschen Verlagen erschienene Übertragungen internationaler Programme 172 / 9.8.1 Mathe Mosaik: Die Welt der Zahlen im Kindergarten 172 / 9.8.2 Mathematische Grundbildung im Kindergarten. / Die Fähigkeiten kennen. Mit Aktivitäten fördern. / Entwicklungen einschätzen 173 / 9.8.3 Kinder erforschen die Mathematik 173 / 9.9 Forschungsprojekte 174 / 9.9.1 Zahlenzauber 174 / 9.9.2 Planet Mathe 175 / 9.9.3 Mathelino 175 / 9.9.4 Rechenlernen im Kindergarten 176 / 10 Und wie geht es weiter? Mathematik in der Grundschule 177 / 10.1 Veranschaulichungsmaterialien (und ihre Schwierigkeiten) 177 / 10.1.1 Die Zahlenbilder 177 / 10.1.2 Die Mehr-System-Blöcke 178 / 10.1.3 Der Zahlenstrahl 179 / 10.1.4 Die Hundertertafel 179 / 10.1.5 Der Rechenrahmen 181 / 10.1.6 Z u r Verwendung unterschiedlicher Materialien 183 / 10.2 Der Mathematikunterricht und seine Anforderungen - Störungen in verschiedenen Phasen und mögliche diagnostische Hinweise 184 / 10.2.1 Anforderungen im auditiven Bereich 186 / 10.2.2 Sprachverständnis 186 / 10.2.3 Die Sprache im Mathematikunterricht und die besondere Schwierigkeit von Textaufgaben 187 / 10.2.4 Gedächtnisleistung 189 / 10.2.5 Visueller Bereich 190 / 10.3 Einige Prinzipien, Schwierigkeiten aufzudecken 192 / 10.4 Einige frühe Anzeichen 193 / 10.4.1 Inhaltsbezogen 193 / 10.4.2 Inhaltsübergreifend 194 / 10.5 Voraussetzungen f ü r die Rechenfertigkeit und / Fördermöglichkeiten 195 / 11 Die Entwicklung mathematischer Ideen in der Nach-KiTa-Zeit 196 / 11.1 Behandlungsmöglichkeiten der Addition und Subtraktion 196 / 11.2 Behandlungsmöglichkeiten des Überschlagens 197 / 11.3 Behandlungsmöglichkeiten von Mustern und Strukturen 199 / 11.4 Behandlungsmöglichkeiten von Bandornamenten und Symmetrien 2 0 2 / 11.5 Behandlungsmöglichkeiten der Größe "Länge" 202 / 11.6 Zusammenfassung 203 / 12 Verbesserung des Unterrichts 205 / 12.1 Zusammenfassung 207 / Literatur 209

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Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Lorenz, Jens Holger
Verfasser*innenangabe: Jens-Holger Lorenz
Jahr: 2016
Verlag: Stuttgart , Kohlhammer
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ISBN: 978-3-17-029374-8
2. ISBN: 3-17-029374-5
Beschreibung: 2. Auflage, 218 Seiten : Illustrationen
Schlagwörter: Grundschule, Kind <0-6 Jahre>, Mathematikunterricht, Mathematische Begabung, Vorschulerziehung, Elementarschule, Grundschulen, Mathematik / Didaktik, Mathematik / Unterricht, Mathematikdidaktik, Mathematischer Unterricht, Polytechnische Oberschule / Unterstufe, Primarbereich, Primarschule, Primarstufe, Primary school, Primärschule, Rechenunterricht, Schuljahr 1-4, Vorschulpädagogik, Vorschulunterricht
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Holodynski, Manfred; Gutknecht, Dorothee; Schöler, Hermann
Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturangaben
Mediengruppe: Buch