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Verlust, Trauer und neue Freude

wie Abschiednehmen gelingt ; [Expertenrat - Übungen - Lösungen]
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Sammer, Ulrike
Verfasser*innenangabe: Ulrike Sammer
Jahr: 2010
Verlag: Stuttgart, Klett-Cotta
Mediengruppe: Buch
nicht verfügbar

Exemplare

AktionZweigstelleStandorteStatusFristVorbestellungen
Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PI.YT Samm / College 3f - Psychologie / Regal 3f-6 Status: Entliehen Frist: 21.05.2024 Vorbestellungen: 0

Inhalt

Wie gelingt es, nach dem Tod des geliebten Partners, des eigenen Kindes oder eines anderen, besonders nahestehenden Menschen wieder Tritt zu fassen? Ulrike Sammer hat viele Trauernde begleitet und hier neben ihrer psychologischen Kenntnis über Trauerprozesse auch eigene Erfahrungen eingebracht. Das Buch - beschreibt die typischen Emotionen und die körperlichen und seelischen Symptome in einer solchen Ausnahmesituation - macht die verschiedenen Phasen der Trauer verständlich und hilft, persönliche Rituale und Bewältigungsmöglichkeiten zu finden - unterstützt dabei, schwere Verlusterfahrungen allmählich ins Leben zu integrieren.
 
/ AUS DEM INHALT: / / / Vorwort 10
Einleitung 12 / TEIL A
VERLUST - EINE UNFREIWILLICE UND
UNWIEDERBRINGLICHE TRENNUNG
1Dramatische Verluste 17
2Die seelischen Qualen im Verborgenen 19
3Die Verluste des Alltags 24 / TEILB
DER VERLUST EINES NAHESTEHENDEN MENSCHEN
1Ein Lebensende k ü n d i g t sich an 32
Was Angehörige erleben 32
..und was die Sterbenden dabei selbst erleben 35
2W e n n d e r T o d n u n t a t s ä c h l i c h e i n g e t r e t e n i s t 37
3W e l c h e S y m p t o m e k ö n n e n j e d e n V e r l u s t b e g l e i t e n ? 39
Körperliche Beschwerden 40
Seelische Beschwerden 41
o Trauer oder Depression? 42
o Irritation und Destabilisierung 45
o Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit und Hilflosigkeit 46
o Stress und Unruhe 48
o Angst 49
o Identitätskrise 50
o Schuld 51
o Scham 53
o Alte Wunden werden virulent 54
o Gereiztheit und Aggression 56
o Zorn 57
o Rachegelüste 58
o Gleichgültigkeit 60
o Erleichterung und Befreiung 61 / TEILC
TRAUER UND TRAUERARBEIT
1Was ¡st Trauer? 66
2Ein rätselhafter Begriff: die Trauerarbeit 68
3Trauer als Prozess 69
4Phasen und Modelle des Trauerprozesses nach Todesfällen:
Kübler-Ross, Kast, Spiegel 71
Trauerprozess in vier Phasen von Verena Kast 72
Trauerprozess in vier Phasen von Yorick Spiegel 74
5Das Ende des Trauerprozesses: der Abschied 76 / TEIL D
RITUALE: ÖFFENTLICHE UND PRIVATE
FORMEN DER TRAUER
1Formen der Trauer in der Öffentlichkeit 83
2Persönliche Formen 88
3Private, intime innere Abschiede 90
4Übergänge meistern 93
5Ein Ort der gemeinsamen Begegnung 95
6Ein "sicherer Ort" für die Erinnerung 96
7Eine neue Beziehung? 98 / TEILE
HINDERNISSE EINER ERFOLGREICHEN TRAUERARBEIT
iDie Unfähigkeit, in den Trauerprozess einzutreten 102
o Eine gestörte Beziehungsfähigkeit
durch frühe Irritationen 102
o Die narzisstische Störung 104
o Gibt es noch andere Gründe für "blinde Flecken"
bei Beziehungen? 105
o Mangel an Mustern 106
o Das große Verdrängen 107 /
o Zwei Beispiele besonders schwieriger Umstände
für einen Trauerprozess 108
2Wenn man in der Trauer stecken bleibt:
Psychische Barrieren für die Ablösung 110
Aufbrechen alter seelischer Narben bei
Trennungen aller Art 111
Eine nicht gelöste Symbiose 113
Schuldgefühle 115
Die neuen Ufer locken nicht 116
Die Trauer wird hochstilisiert 118
Selbstmitleid 119
3Ablösungsprozesse, die nicht wirklich gelingen 119
o Das Verlorene wird verteufelt 120
o Das Verlorene wird verherrlicht 121
4Die komplizierte Trauer 121 / TEIL F
UND WAS HILFT?
1Was man selbst tun kann 126
o Klarheit 126
Den Verlust beim Namen nennen 126
Bedürfnisse klar aussprechen 126
o Schutz gegenüber Manipulation 129
o Gedenken kann viele Gesichter haben 129
o Bewegung und Abreagieren 130
o Struktur hilft 131
o Entspannung 132
o Stützende Sätze und innere Bilder 135
o Gedankenstopp gegen Grübeleien 136
o Ein Weg ins Unterbewusste 137
o Eine Stärkung des Selbstwertgefühls 138
o Genuss kann man üben 139
o Achtsamkeit 141
o Die Anker 142 /
2Wie können Partner, Familie und Freunde
sinnvoll unterstützen? 144
o Praktische Hilfe 145
o Seelische Unterstützung 146
o Risiken einschätzen 149
3P s y c h o h y g i e n e f ü r die U n t e r s t ü t z e r 150
4 S e l b s t h i l f e - , S e l b s t e r f a h r u n g s - u n d T h e r a p i e g r u p p e n 151
5P s y c h o t h e r a p e u t i s c h e H i l f e 153
o Krisenintervention 154
o Gesprächstherapie entlastet 156
o Die Verhaltenstherapie hilft beim Aufbau
neuer Gewohnheiten 158
o Die Angst wird langsam abgebaut 159
Krisenkompetenz verbessert das Selbstwertgefühl 160
Die Therapie, die glücklich macht 161
Bei alten Wunden: die Katathym-Imaginative
Psychotherapie 162
6Kann man Kindern helfen, Verluste besser zu verarbeiten? 164 / TEIL G
LICHT A M ENDE DES TUNNELS
1Der Verlust des Gewohnten 170
2Aktivierung der Ressourcen 172
3Ein Lebensmotto kann auch geändert werden 174
4 So kann Loslassen gefingen 176
5Was ein anderer Blickwinkel bringen kann 180
6Die Zukunftspläne sind t o t - e s lebe die Gegenwart 183
7Eine neue Lebensfreude 185
8Tipps für einen neuen Zugang nach innen und nach außen 187
o Sich besser vernetzen 187
o Sich selbst genug werden 190
o Gut zu sich selbst sein 191
9Ein Wort auf den Weg 193 / o Zwei Beispiele besonders schwieriger Umstände
für einen Trauerprozess 108
2Wenn man in der Trauer stecken bleibt:
Psychische Barrieren für die Ablösung 110
Aufbrechen alter seelischer Narben bei
Trennungen aller Art 111
Eine nicht gelöste Symbiose 113
Schuldgefühle 115
Die neuen Ufer locken nicht 116
Die Trauer wird hochstilisiert 118
Selbstmitleid 119
3Ablösungsprozesse, die nicht wirklich gelingen 119
o Das Verlorene wird verteufelt 120
o Das Verlorene wird verherrlicht 121
4Die komplizierte Trauer 121 / TEIL F
UND WAS HILFT?
1Was man selbst tun kann 126
o Klarheit 126
Den Verlust beim Namen nennen 126
Bedürfnisse klar aussprechen 126
o Schutz gegenüber Manipulation 129
o Gedenken kann viele Gesichter haben 129
o Bewegung und Abreagieren 130
o Struktur hilft 131
o Entspannung 132
o Stützende Sätze und innere Bilder 135
o Gedankenstopp gegen Grübeleien 136
o Ein Weg ins Unterbewusste 137
o Eine Stärkung des Selbstwertgefühls 138
o Genuss kann man üben 139
o Achtsamkeit 141
o Die Anker 142 /
2Wie können Partner, Familie und Freunde
sinnvoll unterstützen? 144
o Praktische Hilfe 145
o Seelische Unterstützung 146
o Risiken einschätzen 149
3P s y c h o h y g i e n e f ü r d i e U n t e r s t ü t z e r 150
4 S e l b s t h i l f e - , S e l b s t e r f a h r u n g s - u n d T h e r a p i e g r u p p e n 151
5P s y c h o t h e r a p e u t i s c h e H i l f e 153
o Krisenintervention 154
o Gesprächstherapie entlastet 156
o Die Verhaltenstherapie hilft beim Aufbau
neuer Gewohnheiten 158
o Die Angst wird langsam abgebaut 159
Krisenkompetenz verbessert das Selbstwertgefühl 160
Die Therapie, die glücklich macht 161
Bei alten Wunden: die Katathym-Imaginative
Psychotherapie 162
6Kann man Kindern helfen, Verluste besser zu verarbeiten? 164 / TEIL G
LICHT A M ENDE DES TUNNELS
1Der Verlust des Gewohnten 170
2Aktivierung der Ressourcen 172
3Ein Lebensmotto kann auch geändert werden 174
4 So kann Loslassen gelingen 176
5Was ein anderer Blickwinkel bringen kann 180
6Die Zukunftspläne sind t o t - e s lebe die Gegenwart 183
7Eine neue Lebensfreude 185
8Tipps für einen neuen Zugang nach innen und nach außen 187
o Sich besser vernetzen 187
o Sich selbst genug werden 190
o Gut zu sich selbst sein 191
9Ein Wort auf den Weg 193 / Literaturverzeichnis 195
 
 

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Sammer, Ulrike
Verfasser*innenangabe: Ulrike Sammer
Jahr: 2010
Verlag: Stuttgart, Klett-Cotta
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.YT
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ISBN: 978-3-608-86025-2
2. ISBN: 3-608-86025-8
Beschreibung: 196 S.
Schlagwörter: Ratgeber, Trauerarbeit, Tod / Psychische Verarbeitung, Tod / Trauer / Bewältigung, Trauer / Bewältigung
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverz. S. 195 - 196
Mediengruppe: Buch