Cover von Geschwisterliebe - Geschwisterhass wird in neuem Tab geöffnet

Geschwisterliebe - Geschwisterhass

die prägendste Beziehung unserer Kindheit
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Rufo, Marcel
Verfasser*innenangabe: Marcel Rufo. In Zusammenarbeit mit Christine Schilte. Aus dem Franz. von Elsbeth Ranke
Jahr: 2004
Verlag: München ; Zürich, Piper
Mediengruppe: Buch
verfügbar

Exemplare

AktionZweigstelleStandorteStatusFristVorbestellungen
Vorbestellen Zweigstelle: 02., Zirkusg. 3 Standorte: PI.HEK Rufo Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0
Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PI.HEK Rufo / College 3f - Psychologie / Regal 3f-2/3 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0
Vorbestellen Zweigstelle: 11., Gottschalkgasse 10 Standorte: PI.HEK Rufo Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0
Vorbestellen Zweigstelle: 21., Brünner Str. 27 Standorte: PI.HEK Rufo Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0
Vorbestellen Zweigstelle: 22., Bernoullistr. 1 Standorte: PI.HEK Rufo Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0
Vorbestellen Zweigstelle: 23., Anton-Baumgartner-Str. 44 Standorte: PI.HEK Rufo Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

Inhalt

Der in Frankreich äußerst populäre Kinderpsychiater beschreibt Chancen und Gefahren der verschiedenen Geschwisterrollen, vor allem aber die Einmaligkeit und Unverwechselbarkeit jeder Geschwisterbeziehung: der des 1. Kindes, des mittleren und jüngsten, des Bruders und der Schwester, des bevorzugten und des Problemkindes, des Zwillings und Adoptivkindes. Mit der Weisheit und Gelassenheit langjähriger Berufserfahrung und eines wohl abgewogenen Wissens relativiert Rufo verbreitete Meinungen z.B. über die krisenhafte mittlere Geschwisterposition, warnt vor starren Festlegungen und betont die Einmaligkeit jeder Geschwisterbeziehung. Die Rivalität von Geschwistern um die Liebe der Eltern stellt er als normal dar und bestärkt verunsicherte Eltern darin, sich nicht in falschem Harmoniestreben aufzureiben, sondern stattdessen die individuelle Eigenart jedes Kindes anzuerkennen und zu fördern. Ausgewogenes und gut lesbares Nachdenk-Buch für Eltern und erwachsene Geschwister, neben J. Frick, H. Petri und H. Kasten/
 
AUS DEM INHALT: / / / Einführung 11 Ich bin ein Einzelkind mit sieben Geschwistern 11 1 Der Anfang der Geschichte oder die Ankunft des zweiten Kindes 23 Der Eindringling 28 Die Angst, weniger geliebt zu werden 30 Der Wunsch nach einem Geschwisterchen 34 Rivalität unter Geschwistern 38 Der richtige Altersunterschied 45 Ein Lob der Eifersucht 47 2 Ältere und jüngere Kinder: Jeder genießt Vorteile 51 Wer hat es am besten? 51 Die Position des Mittelkindes 54 Wenn das "Einzelkind" Geschwister bekommt 59 Erwachsene Geschwister als Bezugs- und Vertrauenspersonen Nachahmung auf Schritt und Tritt Groß oder Klein: Jeder hat eine eigene Persönlichkeit Faire Wettkampfbedingungen Sich selbst annehmen, um andere lieben zu können 67 68 73 76 79 3 Bruder und Schwester: Die Konkurrenz der Geschlechter 81 Ein allzu verklärtes Bild 85 Der Einfluß des Geschlechts 87 Perfekte Ergänzung 91 Der Kindergarten als Trennungsfaktor 93 Der Traum, ein Einzelkind zu sein 95 Bruder und Schwester als Verbündete 97 Risikofaktor Nähe 98 Eltern sehen häufig weg 101 Übergroße Liebe 104 4 Lieblingskinder: Ungeteilte Liebe 109 Das schönste Kind 110 Echte oder eingebildete Ähnlichkeiten 113 Die Last der Vergangenheit 119 Enttäuschte Hoffnungen 125 Der richtige Umgang mit Vorlieben 129 Das ungeliebte Kind 131 Erbe und Zuneigung 133 5 Geschwister in der Pubertät 137 Schuld ist immer der Kleine 138 Eltern als Vermittler 140 Bündnisse in der Pubertät 141 Das Privileg des Benjamins 142 Die anderen übertreffen 145 Geschwister als Heiratsvermittler 146 Die anderen leiden mit 148 Angst vor Ansteckung 151 Wachsende Unabhängigkeit 155 6 Zwillinge: Ein Extremfall 157 Unerträgliche Rivalität 161 Ähnlichkeiten und Unterschiede 163 Die Trennung der Unzertrennlichen 167 Besonderheiten fördern 172 Krankheit oder Behinderung 173 Dominanz bei Zwillingen 175 Die Trennung erleben 177 Mehrlinge 180 7 Adoptivgeschwister 183 Der Kampf um die Zuneigung der Eltern 184 Die Adoleszenz 185 Kindern die Wahrheit sagen 187 Der Kontakt zu den "leiblichen Geschwistern" 188 8 Krankheit oder Behinderungeines Geschwisters 191 Wie reagieren die gesunden Kinder? 192 Erbkrankheiten 195 Organspenden unter Geschwistern 196 Der Tod des kranken Kindes 198 9 Scheidungskinder 203 Der Schuldige ist unter uns 205 Die Entscheidung für ein Elternteil 208 Die Eingliederung in eine neue Familie 212 10 Was bedeutet eigentlich Geschwisterschaft? 225 Die Macht der Erinnerungen 229 Verschiedene Persönlichkeiten unter einem Dach 233 Seinen Platz in der Familie und in der Gesellschaft finden 234 Den anderen kennenlernen 235 Die Unterordnung unter die Regeln der Gruppe 237 Die Beständigkeit der Geschwisterbindung 238 Geschwisterbeziehungen unter Erwachsenen 241 Bibliographie 249

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Rufo, Marcel
Verfasser*innenangabe: Marcel Rufo. In Zusammenarbeit mit Christine Schilte. Aus dem Franz. von Elsbeth Ranke
Jahr: 2004
Verlag: München ; Zürich, Piper
opens in new tab
Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HEK, I-04/13
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 3-492-04529-4
Beschreibung: 249 S.
Schlagwörter: Geschwisterbeziehung
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Schilte, Christine; Ranke, Elsbeth
Originaltitel: Frères et sœurs, une maladie d'amour <dt.>
Mediengruppe: Buch