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Warum wir verstehen, was andere fühlen

der Mythos der Spiegelneuronen
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Hickok, Gregory
Verfasser*innenangabe: Gregory Hickok. Aus dem Engl. von Elsbeth Ranke
Jahr: 2015
Verlag: München, Hanser
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

(I-15/17-C3) (G ZWs / PL)
Angeblich sorgen sie dafür, dass wir verstehen, was andere fühlen: die Spiegelneuronen. Die Bedeutung dieser winzigen Nervenzellen ist jedoch nichts als ein Mythos. Der renommierte Spezialist in der Hirnforschung Gregory Hickok bringt die größte Spekulationsblase der Psychologiegeschichte zum Platzen. Er erläutert, wie Forscher der Versuchung erliegen konnten, von Experimenten an Affen auf menschliche Gehirne zu schließen. Hickok beweist, dass Spiegelneuronen für das Verständnis von Handlungen nicht notwendig sind. Und er zeigt anschaulich, wie Empathie und Sprache durch ein ausgefeiltes Zusammenspiel von Hirnregionen tatsächlich entstehen. Ein Buch, das unseren Blick auf das Gehirn von Grund auf verändert.
 
 
Inhalt
 
Vorwort: Eine neuronale Blaupause für menschliches Verhalten? 9
Kapitel 1: Glücksfall in Parma 19
Kapitel 2: Wie DNA für die Biologie 31
Kapitel 3: Mensch sieht, Mensch tut? 41
Kapitel 4: Anomalien 59
Kapitel 5: Sprechende Hirne 105
Kapitel 6: Das verkörperlichte Gehirn 147
Kapitel 7: Fühlen, Tun, Wissen 189
Kapitel 8: Der Homo imitans und die Funktion der Spiegelneuronen 237
Kapitel 9: Der zerbrochene Spiegel 265
Kapitel 10: Prognose flir die Zukunft der Spiegelneuronen 289
Anhang A: Grundbegriffe zum Hirnaufbau 309
Anhang B: Werkzeugkasten der kognitiven Neurowissenschaften 317
Dank 323
Anmerkungen 327
Register 357
 

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Hickok, Gregory
Verfasser*innenangabe: Gregory Hickok. Aus dem Engl. von Elsbeth Ranke
Jahr: 2015
Verlag: München, Hanser
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HLM, I-15/17
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 978-3-446-44312-9
2. ISBN: 3-446-44312-6
Beschreibung: 365 S. : Ill., graph. Darst.
Schlagwörter: Einfühlung, Gehirn, Kognitionswissenschaft, Spracherwerb, Hirnforschung, Spiegelneuron, Cerebrum, Cognitive Science, Einfühlungsvermögen, Empathie, Encephalon, Enzephalon, Erstspracherwerb, Hirn, Hirngewebe, Kognitionsforschung, Kognitive Wissenschaft, Spracherlernung, Gehirn / Forschung, Gehirnforschung
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Ranke, Elsbeth
Sprache: Deutsch
Originaltitel: The myth of mirror neurons
Fußnote: Literaturangaben
Mediengruppe: Buch