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Vorbestellen	Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a	Standorte: PH.LN Ment / College 3c - Philosophie / Regal 3c-4	Status: Verfügbar	Frist:	Vorbestellungen: 0

Der Begriff der mentalen Repräsentation spielt eine zentrale Rolle in Theorien über geistige Phänomene und Mechanismen der Informationsverarbeitung. Philosophen, Psychologen und Neurowissenschaftler diskutieren lebhaft darüber, wie es uns beziehungsweise unserem Gehirn gelingt, die Welt zu repräsentieren, und was mentale Repräsentationen genau sind. Der Band versammelt die zentralen Texte der Debatte ¿ von Ned Block und Fred Dretske bis zu Jerry Fodor und Ruth Millikan ¿ erstmals in deutscher Übersetzung. Ein Grundlagenwerk zur Philosophie des Geistes und der Kognitionswissenschaft.

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AUS DEM INHALT: / / / Vorwort . 7 / Tobias Schlicht und Joulia Smortchkova / Einleitung . 9 / I. Klassische Texte / Stephen E. Palmer / Grundaspekte kognitiver Repräsentation . 45 / Jerry A. Fodor / Propositionale Einstellungen . 114 / Zenon W. Pylyshyn / Die erklärende Rolle von Repräsentationen . 149 / Hartry H. Field / Mentale Repräsentation 187 / Gilbert Harman / Begriffliche Rollensemantik 254 / Fred Dretske / Wenn man etwas nicht herstellen kann, / weiß man nicht, wie es funktioniert . 280 / Ned Block / Der Geist als Software des Gehirns 305 / Robert Cummins / Repräsentation und Isomorphie . 373 / / / II. Texte aus der jüngeren Debatte / / Ruth G. Millikan / Biosemantik (2009) . 415 / Daniel D. Hutto und Erik Myin / Das schwierige Problem des Gehalts . 437 / Frances Egan / Wie man sich geistigen Gehalt vorstellen sollte 465 / William Ramsey / Muss Kognition repräsentational sein? . 499 / Andy Clark / Radikal prädiktive Verarbeitung . 528 / / Textnachweise 562 / Hinweise zu den Autorinnen und Autoren 564