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Terminologiemanagement

Grundlagen - Methoden - Werkzeuge
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Drewer, Petra; Schmitz, Klaus-Dirk
Verfasser*innenangabe: Petra Drewer, Klaus-Dirk Schmitz
Jahr: 2017
Verlag: Wiesbaden, Springer Vieweg
Mediengruppe: Buch
nicht verfügbar

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Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: GW.BUP Drew / College 6e - Wirtschaft Status: Entliehen Frist: 23.05.2024 Vorbestellungen: 0

Inhalt

VERLAGSTEXT: / Dieses Buch hilft Unternehmen und Organisationen bei der Konzeption und Implementierung von Terminologiemanagementlösungen. Es stellt dar, wie Fachwortschätze professionell erarbeitet, bereinigt und verwaltet werden ¿ Grundvoraussetzung für den Aufbau einer Corporate Language. Darüber hinaus zeigen die Autoren, wie Terminologiemanagementprozesse sinnvoll in die ein- und mehrsprachige Dokumentationserstellung eingebunden werden können. /
 
AUS DEM INHALT: / 1 Einleitung. 1 / 2 Grundlagen der Terminologiewissenschaft . 5 / 2.1 Einleitung. 5 / 2.2 Was ist Terminologie?. 5 / 2.3 Gegenstand. 7 / 2.4 Begriff . 8 / 2.4.1 Grundlagen. 8 / 2.4.2 Begriffsbeziehungen und Begriffssysteme . 8 / 2.4.2.1 Überblick. 8 / 2.4.2.2 Bestandsbeziehungen . 9 / 2.4.2.3 Abstraktionsbeziehungen . 9 / 2.4.2.4 Arten und Darstellung von Begriffssystemen. 12 / 2.5 Benennung. 14 / 2.6 Beziehungen zwischen Begriff und Benennung . 15 / 2.6.1 Eineindeutigkeit. 15 / 2.6.2 Synonymie. 16 / 2.6.3 Ambiguität. 17 / 2.6.4 Äquivalenz. 20 / 3 Grundlagen der Terminologiearbeit. 23 / 3.1 Einleitung. 23 / 3.2 Formen der Terminologiearbeit. 23 / 3.2.1 Einleitung. 23 / 3.2.2 Deskriptive vs. präskriptive Terminologiearbeit. 24 / 3.2.3 Punktuelle vs. textbezogene vs. fachgebietsbezogene / Terminologiearbeit. 26 / 3.2.4 Einsprachige vs. mehrsprachige Terminologiearbeit. 26 / 3.3 Aufsetzen und Durchführen erfolgreicher Terminologieprojekte. 27 / 3.3.1 Rahmenbedingungen. 27 / 3.3.2 Projektbeteiligte. 30 / VIII Inhaltsverzeichnis / 3.3.2.1 Nutzer von Terminologie. 30 / 3.3.2.2 Erarbeiter von Terminologie. 30 / 3.3.3 Rollen und Rechte. 31 / 3.3.4 Zentrale Prozessschritte. 34 / 3.3.4.1 Überblick. 34 / 3.3.4.2 Zielsetzung und Planung. 35 / 3.3.4.3 Gewinnung und Sammlung vorhandener Terminologie. 35 / 3.3.4.4 Begriffliche Systematisierung. 35 / 3.3.4.5 Sprachliche Bewertung und Bereinigung der Terminologie. 35 / 3.3.4.6 Schaffung neuer Benennungen. 36 / 3.3.4.7 Verwaltung von Terminologie. 36 / 3.3.4.8 Darstellung und Verbreitung der Terminologie. 36 / 3.3.4.9 Pflege der Terminologie. 37 / 3.3.4.10 Kontrolle der Terminologieverwendung. 37 / 4 Praktische Terminologiearbeit. 39 / 4.1 Einleitung. 39 / 4.2 Terminologiegewinnung . 39 / 4.2.1 Überblick. 39 / 4.2.2 Extraktion von Daten aus Dokumenten. 41 / 4.2.2.1 Grundsätzliches. 41 / 4.2.2.2 Menschliche Termextraktion. 41 / 4.2.2.3 Einfache Unterstützungsverfahren bei der menschlichen / Termextraktion 42 / 4.2.2.4 Maschinelle Termextraktion . 43 / 4.2.3 Quellen für die Terminologiegewinnung. 51 / 4.2.3.1 Qualitätsmerkmale von Quellen . 51 / 4.2.3.2 Quellentypen. 53 / 4.2.4 Das Internet als Wissensquelle. 55 / 4.2.4.1 Grundlagen . 55 / 4.2.4.2 Nutzung von Suchmaschinen . 55 / 4.2.4.3 Enzyklopädien, Wörterbücher und / Terminologiedatenbanken. 58 / 4.2.4.4 Terminologieportale . 62 / 4.2.4.5 Übernahme und Nutzung der gefundenen Informationen. 62 / 4.2.4.6 Bewertung der gefundenen Informationen . 64 / 4.3 Definitionen zur terminologischen Begriffsklärung . 64 / 4.3.1 Allgemeines. 64 / 4.3.2 Definitionsarten. 66 / 4.3.3 Anforderungen an Definitionen. 67 / 4.4 Bildung neuer Benennungen. 70 / 4.4.1 Einleitung. 70 / 4.4.2 Zusammensetzung. 70 / 4.4.3 Derivation. 74 / 4.4.4 Konversion. 75 / 4.4.5 Terminologisierung . 75 / 4.4.6 Übernahme aus einer Fremdsprache. 76 / 4.4.6.1 Überblick. 76 / 4.4.6.2 Entlehnung. 77 / 4.4.6.3 Lehnübersetzung. 78 / 4.4.7 Kürzung. 78 / 4.4.8 Urschöpfung. 80 / 4.5 Terminologiebereinigung. 80 / 4.5.1 Anforderungen an Benennungen. 80 / 4.5.1.1 Einführung. 80 / 4.5.1.2 Genauigkeit und Eineindeutigkeit. 81 / 4.5.1.3 Motiviertheit . 83 / 4.5.1.4 Normenkonformität. 85 / 4.5.1.5 Gebräuchlichkeit. 86 / 4.5.1.6 Angemessenheit. 87 / 4.5.1.7 Ableitbarkeit . 87 / 4.5.1.8 Sprachliche Ökonomie . 87 / 4.5.1.9 Sprachliche Korrektheit und Sprechbarkeit. 88 / 4.5.1.10 Bevorzugung der eigenen Muttersprache . 89 / 4.5.1.11 Internationalität. 90 / 4.5.1.12 Konsistenz und Einheitlichkeit . 90 / 4.5.1.13 Entscheidung für bestimmte / Benennungsbildungsverfahren . 90 / 4.5.2 Festlegung von Schreibweisen. 92 / 4.5.2.1 Grundlagen . 92 / 4.5.2.2 Bindestriche. 93 / 4.5.2.3 Fugenelemente. 95 / 4.5.2.4 Ziffer oder Zahlwort . 96 / 4.5.2.5 Sonderzeichen. 96 / 4.5.2.6 Großbuchstaben. 96 / 4.5.2.7 Buchstabenvarianten. 97 / 5 Konzeption und Einrichtung eines Terminologieverwaltungssystems. 99 / 5.1 Einleitung. 99 / 5.2 Planung einer IT-Lösung zur Terminologieverwaltung. 99 / 5.3 Inhaltliche Überlegungen. 100 / 5.3.1 Einleitung. 100 / 5.3.2 Terminologische Datenkategorien. 101 / 5.3.2.1 Definition und Kategorisierung. 101 / 5.3.2.2 Wichtige terminologische Datenkategorien . 103 / 5.3.2.3 Prinzipien zur Auswahl und Gestaltung von / Datenkategorien. 123 / 5.3.3 Modellierung des terminologischen Eintrags . 128 / 5.3.3.1 Definitionen und Prinzipien. 128 / 5.3.3.2 Terminologisches Eintragsmodell. 132 / 5.3.3.3 Zuordnung der Datenkategorien im Eintragsmodell. 134 / 5.3.4 Gesamtübersicht. 140 / 5.4 Technische Überlegungen. 140 / 5.4.1 Einführung. 140 / 5.4.2 Grundsätzliche Überlegungen. 142 / 5.4.3 Softwaretechnische Aspekte . 144 / 5.4.4 Hardwaretechnische Aspekte. 145 / 5.4.5 Aspekte der Benutzerschnittstelle. 145 / 5.4.6 Organisatorische Aspekte. 147 / 5.4.7 Kaufmännische Aspekte . 149 / 5.4.7.1 Kosten. 149 / 5.4.7.2 Anbieter. 150 / 5.5 Systemauswahl. 151 / 5.5.1 Klassifikation von Terminologieverwaltungssystemen. 151 / 5.5.1.1 Überblick. 151 / 5.5.1.2 Komplexität. 151 / 5.5.1.3 Eintragsstruktur. 152 / 5.5.1.4 Eigenständigkeit . 153 / 5.5.1.5 Technologie. 153 / 5.5.1.6 Geschäftsmodell . 153 / 5.5.1.7 Beispielhafte Einordnung . 154 / 5.5.2 Auswahlkriterien. 154 / 6 Nutzung eines Terminologieverwaltungssystems. 157 / 6.1 Einleitung. 157 / 6.2 Grundlagen. 157 / 6.2.1 Einführung. 157 / 6.2.2 Datenflussmanagement . 158 / 6.2.3 Nutzergruppen und ihre Rechte. 159 / 6.2.4 Nutzungsrechte und Urheberrechtsproblematik . 160 / 6.2.5 Datensicherheit . 161 / 6.2.6 Änderungen an der Datenstruktur und System-Upgrades. 163 / 6.3 Übernehmen von Daten. 165 / 6.3.1 Grundlagen. 165 / 6.3.2 Import von existierenden Daten. 165 / 6.4 Eingeben und Editieren von Daten . 166 / 6.4.1 Grundsätzliches. 166 / 6.4.2 Eingabe von Benennungen . 168 / 6.5 Suchen von Daten . 169 / 6.5.1 Suche nach Benennungen . 169 / 6.5.1.1 Einführung. 169 / 6.5.1.2 Verkürzte und trunkierte Suche. 170 / 6.5.1.3 Erweiterte Suchmöglichkeiten. 170 / 6.5.2 Suche nach anderen Inhalten. 171 / 6.5.3 Blättern. 172 / 6.5.4 Filtern. 172 / 6.6 Anzeigen und Ausgeben von Daten. 175 / 6.7 Validieren und Pflegen von Daten. 177 / 6.7.1 Validierungsprozess. 177 / 6.7.2 Inhaltliche Validierung. 178 / 6.7.2.1 Grundlagen . 178 / 6.7.2.2 Validieren und Freigeben von Definitionen. 179 / 6.7.2.3 Dublettenprüfung. 180 / 6.7.3 Formale Validierung. 180 / 6.7.4 Technische Validierung . 182 / 6.8 Bereitstellen und Nutzen der Daten. 182 / 6.8.1 Bereitstellen terminologischer Daten. 182 / 6.8.2 Ausgabe terminologischer Daten. 184 / 6.8.3 Export terminologischer Daten. 185 / 6.8.3.1 Strukturerhaltender Export . 185 / 6.8.3.2 Strukturverändernder Export. 186 / 7 Terminologieverwendung in Texten . 191 / 7.1 Einleitung. 191 / 7.2 Kontrollierte Terminologieverwendung. 191 / 7.2.1 Die Notwendigkeit von Terminologie. 191 / 7.2.2 Zielgruppen- und textsortengerechte Verwendung von / Terminologie . 192 / 7.2.3 Einführung und Erklärung von unbekannten Termini. 194 / 7.2.4 Kontrolle der Terminologieverwendung . 195 / 7.3 Terminologie bei der Erstellung von Ausgangstexten. 196 / 7.3.1 Authoring-Memory-Systeme. 196 / 7.3.1.1 Funktionsweise und Einsatzgebiete von Authoring- / Memory-Systemen . 196 / 7.3.1.2 Terminologiekontrolle per Authoring-Memory-System. 199 / 7.3.2 Controlled-Language-Checker. 200 / 7.3.2.1 Funktionsweise und Einsatzgebiete von Controlled- / Language-Checkern. 200 / 7.3.2.2 Terminologiekontrolle per Controlled-Language- / Checker. 202 / 7.4 Terminologie beim Übersetzen . 208 / 7.4.1 Terminologiearbeit im Übersetzungsprozess. 208 / 7.4.1.1 Grundlagen . 208 / 7.4.1.2 Terminologiearbeit vor dem Übersetzungsprozess. 208 / 7.4.1.3 Terminologiearbeit als erster Schritt des / Übersetzungsprozesses. 210 / 7.4.1.4 Terminologiearbeit während des Übersetzungsprozesses. 211 / 7.4.1.5 Terminologiekontrolle als letzter Schritt des / Übersetzungsprozesses. 212 / 7.4.1.6 Terminologiearbeit nach dem Übersetzungsprozess. 212 / 7.4.2 Translation-Memory-Systeme. 213 / 7.4.2.1 Funktionsweise und Einsatzgebiete von Translation- / Memory-Systemen . 213 / 7.4.2.2 Terminologiekontrolle per Translation-Memory-System. 215 /

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Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Drewer, Petra; Schmitz, Klaus-Dirk
Verfasser*innenangabe: Petra Drewer, Klaus-Dirk Schmitz
Jahr: 2017
Verlag: Wiesbaden, Springer Vieweg
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Systematik: Suche nach dieser Systematik GW.BUP
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ISBN: 978-3-662-53314-7
2. ISBN: 978-3-662-53315-4
Beschreibung: XIII, 239 Seiten : Diagramme
Schlagwörter: Terminologielehre, Corporate Design, Kommunikation, Sprache, Corporate communication, Informationsprozess, Sprachen
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverzeichnis: Seite 219-232
Mediengruppe: Buch