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Vorbestellen	Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a	Standorte: NN.BA Hard / College 6a - Naturwissenschaften	Status: Verfügbar	Frist:	Vorbestellungen: 0

Die Psychologin und Verhaltensgenetikerin erläutert in diesem Fachbuch, dass Menschen aufgrund ihrer Gene nicht gleich sind und somit unterschiedliche Chancen im Leben haben. Abseits diskriminierender Thesen eröffnet sie damit eine neue Sicht auf die Themen soziale Gerechtigkeit und Gleichheit.

 

 

Aus dem Inhalt:

Teil 1 / Gene und ihre Bedeutung 13 / / 1 Zur Einführung 15 / 1.1 Den Nutzen haben die gut Ausgebildeten 16 / 1.2 Die Geburt und die damit einhergehenden beiden Lotterien 19 / 1.3 Einstellungen gegenüber der Genetik 22 / 1.4 Das langlebige Vermächtnis der Eugenik 24 / 1.5 Genetik und Egalitarismus: Ausblick 27 / 1.6 Warum wir eine neue Synthese brauchen 32 / 1.7 Das Buch und seine Ziele 35 / / 2 Die Gen-Lotterie 43 / 2.1 Wir besitzen riesige Mengen 46 / 2.2 Die Normalverteilung 48 / 2.3 Lieber glücklich sein als gut 52 / 2.4 Spielen für immer und ewig 55 / 2.5 Ausblick 58 / / 3 Kochbücher und College 61 / 3.1 Genetische Rezepte, genomische Kochbücher 62 / 3.2 Nur eine Zutat auf einmal 66 / 3.3 Die kochbuchanaloge Assoziationsstudie 68 / 3.4 Von CWAS zu GWAS 73 / 3.5 Beängstigend oder irrelevant? 76 / 3.6 Polygenische Indizes und das Unvermögen, Lebensverläufe vorherzusagen 78 / / 4 Herkunft und race 89 / 4.1 Wir sind alle miteinander verwandt 90 / 4.2 Genealogische und genetische Vorfahren 92 / 4.3 Herkunft versus race 94 / 4.4 Warum die Herkunft für GWAS von Belang ist 99 / 4.5 Eurozentrisches Vorurteil im Zusammenhang mit GWAS-Analysen 101 / 4.6 Ökologische Irrtümer und rassistische Vorurteile 102 / 4.7 Antirassismus und Verantwortung in einer postgenomischen Welt 106 / 4.8 Zusammenfassung und Ausblick 110 / / 5 Die Lotterie der Lebenschancen 115 / 5.1 Ein Adoptionsexperiment 115 / 5.2 Ursachen und kontrafaktische Annahmen 118 / 5.3 Wahrnehmen, was hätte sein können 119 / 5.4 Was Ursachen nicht sind 122 / 5.5 Hinreichende und nicht hinreichende Ursachen 126 / 5.6 Genetischer Zufall? 127 / / 6 Zufällige Zuordnung durch die Natur 131 / 6.1 Jedes unglückliche Familienmitglied ist auf seine Art und Weise unglücklich 133 / 6.2 Heritabilität hat mit Unterschieden zu tun 136 / 6.3 Die Heritabilität in sieben Bereichen, die Ungleichheiten aufweisen 139 / 6.4 Ein typischer Einwand 142 / 6.5 Fehlende Heritabilität 144 / 6.6 Innerfamiliäre Erforschung des polygenischen Index 147 / / 7 Das Geheimnis der Funktion 155 / 7.1 Rothaarige Kinder und alternative mögliche Welten 156 / 7.2 Die Frage nach dem Wo: Gene entfalten ihre Aktivität im Gehirn 161 / 7.3 Die Frage nach dem Wann: Die Auswirkung der Gene wird schon in einer sehr frühen Entwicklungsphase spürbar 162 / 7.4 Die Frage nach dem Was: Genetische Auswirkungen berühren grundlegende kognitive Fähigkeiten 163 / 7.5 Noch einmal die Frage nach dem Was: Genetische Auswirkungen umfassen mehr als Intelligenz 165 / 7.6 Die Frage nach dem Wer: Genetische Auswirkungen bedürfen zwischenmenschlicher Interaktionen 169 / 7.7 Rothaarige Kinder, thematisch neu aufgelegt 173 / / Teil 2 / Ungleichheit und ihre Auswirkungen 179 / / 8 Alternative mögliche Welten 181 / 8.1 Abwärtsspirale: Wenn die schlimmsten Umgebungen entsprechende Ergebnisse hervorbringen 183 / 8.2 Gleichheit versus Gerechtigkeit 187 / 8.3 Verbesserung: Wenn Interventionen Gerechtigkeit unterstützen 191 / 8.4 Ausgegrenzt: Wenn die Reichen immer reicher werden 193 / 8.5 Wer profitiert? Mehr Transparenz ist gefragt 194 / 8.6 Gerechtigkeit in Bezug auf was? Die lange Kausalkette 198 / 8.7 Hoffen auf eine andere Form der Gesellschaft 200 / / 9 Die Natur mithilfe der Natur verstehen 205 / 9.1 Wir wissen noch nicht, was zu tun ist 206 / 9.2 Warum die Sozialwissenschaften die härtesten Wissenschaften sind 208 / 9.3 Ein Beispiel, bei dem es um Sex geht 210 / 9.4 Es falsch zu machen hat seinen Preis 214 / 9.5 Die „geheime Übereinkunft“, die Genetik zu ignorieren 216 / 9.6 Neue Programme für alte Probleme 218 / 9.7 Jedes Tool in der Toolbox nutzen 222 / / 10 Persönliche Verantwortung 227 / 10.1 Genetik und Kriminalität 228 / 10.2 Das Bedürfnis nach Schuldzuweisung 231 / 10.3 Eineiige Zwillinge und der Koeffizient des freien Willens 233 / 10.4 Der Koeffizient des freien Willens im Bildungswesen 236 / 10.5 Der Zufall und die dazugehörige Ideologie 237 / 10.6 Zurück zum Thema: Das Bedürfnis nach Schuldzuweisung 240 / / 11 Unterschiede ohne Hierarchie 245 / 11.1 Zwei Phänomene im Zusammenhang mit dem Thema Genforschung 248 / 11.2 Gesellschaftlich anerkannt, nicht an sich wertvoll 250 / 11.3 Gute Gene, schlechte Gene, Gene für die Körpergröße, Gene für Gehörlosigkeit 256 / / 12 Anti eugenische Wissenschaft und Politik 267 / 12.1 Aufhören, Zeit, Geld, Talente und Instrumente zu vergeuden 270 / 12.2 Genetische Informationen nutzen, um die Chancen der Menschen zu verbessern, nicht um sie zu klassifizieren 272 / 12.3 Genetische Informationen nutzen, um Menschen gerecht zu behandeln, nicht auszusondern 279 / 12.4 Glücklich sein ist nicht dasselbe wie gut sein 282 / 12.5 Überlegen Sie, was Sie tun würden, wenn Sie nicht wüssten, wer Sie einmal sein werden 288 / 12.6 Schlussbetrachtung 291 / / Danksagung 297 / / Zur Autorin 301