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Selbstbewusstseinstheorien von Fichte bis Sartre

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Verfasser*innenangabe: Herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Manfred Frank
Jahr: 1991
Verlag: Frankfurt am Main, Suhrkamp
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Im Zeitalter der Postmoderne sind Theorien der Subjektivität und des Selbstbewußtseins kaum gefragt. Der »Tod des Subjekts« gilt als ausgemacht. Der herrschende philosophische Diskurs, in dem Theorien der Intersubjektivität und Kommunikation den Ton angeben, hat das »Selbst-bewußtsein« weitgehend verdrängt, erkennt ihm bestenfalls die Rolle eines Epiphänomens zu. Daß das Selbstbewußtsein dennoch nicht nur einen unzweifelhaften Rang in der Geschichte der Philosophie als Kristal-lisationspunkt neuzeitlichen Denkens schlechthin hat, sondern ein nach wie vor ungelöstes Grundproblem der Philosophie von großer Brisanz ist und bleibt, ist die These Manfred Franks. Den Beweis hierfür tritt er in dem vorliegenden Band an.

Details

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Verfasser*innenangabe: Herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Manfred Frank
Jahr: 1991
Verlag: Frankfurt am Main, Suhrkamp
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PH.LN
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ISBN: 3-518-28564-5
Beschreibung: 450 S.
Schlagwörter: Fichte, Hubert, Sartre, Jean Paul, Selbstbewusstsein
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Frank, Manfred
Mediengruppe: Buch