Aktion	Zweigstelle	Standorte	Status	Frist	Vorbestellungen
Vorbestellen	Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a	Standorte: PI.HPY Meckel / College 3f - Psychologie / Regal 3f-5	Status: Entliehen	Frist: 02.05.2024	Vorbestellungen: 0
Vorbestellen	Zweigstelle: 12., Meidlinger Hauptstraße 73	Standorte: PI.HPY Meck	Status: Entliehen	Frist: 10.05.2024	Vorbestellungen: 0

VERLAGSTEXT: / / Einzigartiger Bericht und massgeblicher Führer für eine zukünftige Psychotherapeuten-Generation. Dieses Fachbuch ist ein umfassender Leitfaden zum medizinischen Gebrauch von psychedelischen Substanzen in der Therapie von psychischen und psychosomatischen Störungen. Er beschreibt in klarer und gut verständlicher Sprache alles, was für den wirksamen und sicheren Einsatz dieser Behandlungsweise sowie für die Arbeit mit aussergewöhnlichen Bewusstseinszuständen im Allgemeinen zu wissen notwendig ist. / / /

 

AUS DEM INHALT: / / Vorwort 12 / Danksagung. 19 / Einführung. 21 / 1 / Mein persönlicher Werdegang23 / Meine Ausbildung bei Samuel Widmer 35 / Erstes Ausbildungswochenende: / MDMA, im 2. Teil 50 Mikrogramm LSD.41 / Zweites Ausbildungswochenende: MDMA 41 / Drittes Ausbildungswochenende: MDMA, 2C-B.42 / Viertes Ausbildungswochenende: MDMA, LSD.42 / Fünftes Ausbildungswochenende: Der Sterbepunkt43 / Sechstes Ausbildungswochenende: der Augenblick der Geburt. 44 / Weitere Erfahrungen bei Samuel Widmer 44 / Die Anfänge meiner psycholytischen Arbeit und wie sich daraus / die Setting-Strukturen entwickelten .47 / Psychotherapie und psycholytische Psychotherapie.53 / Der Blick auf den Menschen, bevor er sich in Therapie begibt 53 / Die "Störung". 54 / Die notwendigen Voraussetzungen vor dem Schritt in die Therapie .55 / Therapie und ihr genereller Auftrag. 55 / Das Unbewusste. 56 / Entwicklungsstörungen, Traumata. 56 / Dissoziation sowie die Entstehung und Folgen / von Störungen jeder Art.57 / Kann der Auftrag der Psychotherapie mit den herkömmlichen / therapeutischen Mitteln wirklich erfüllt werden? .57 / Bewusstseinserweiterung als Möglichkeit, dem therapeutischen / Auftrag gerecht zu werden.58 / Wie kann psycholytische Therapie wirken?.60 / Die kontinuierliche Erweiterung meiner therapeutischen Sicht 63 / Die Beziehung Therapeut-Klient 65 / Psychoaktive Substanzen71 / Beschreibungen, Vorstellungen, Klassifikation.71 / Die psychoaktive Substanz als unspezifischer Bewusstseinsverstärker, / Katalysator, Türöffner zum Unbewussten 73 / Wahrnehmung, Bewusstsein, erweitertes Bewusstsein.75 / / / Die Trias Dosis, Set und Setting. 76 / Der Wirkungsbogen79 / Die eingesetzten Substanzen80 / MDMA, 3,4-Methylendioxymethamphetamin.80 / Die Wirkung von MDMA 81 / Wie fühlt es sich an, MDMA zu nehmen?82 / Die Phase des "Aufstiegs", das Einfluten der Substanz 85 / Der MDMA-Aufstieg eines "Hochschulabsolventen" 86 / Die MDMA-Plateauphase87 / LSD; Lysergsäurediethylamid; Indol, Tryptamin87 / Wie wirkt LSD?.89 / Spezielle Erfahrungen unter LSD oder anderen Substanzen dieser Gruppe . 92 / Das Besondere am LSD94 / Das Einfluten der Substanz LSD. 97 / Erfahrungsbericht eines Hochschülers.97 / Die Plateauphase.98 / 2C-B; 4-Bromo-2,5-dimethoxyphenylethylamin.99 / Die spezifische Wirkung des 2C-B 99 / Der Aufstieg bei 2C-B.99 / Ein allgemeiner Erfahrungsbericht.100 / Ein Beispiel für das Erkennen der Struktur des Widerstands unter 2C-B 100 / Entheogene: Psilocybin, Meskalin, Ayahuasca 101 / Psilocybin, Psilocin; Indol, Tryptamin.101 / Spezifische Wirkung von Psilocybin101 / Eine erste Pilzerfahrung. 103 / Harman-Alkaloide und DMT: Ayahuasca .104 / Die Frage der Selbsteinnahme 104 / Die Integration107 / Die Arbeit mit psychoaktiven Substanzen 111 / Der erste Unterbogen: Die äußere Struktur eines Wochenendes112 / Der Freitagabend112 / Die Absichtsfrage112 / Der zweite Unterbogen: Der formale Ablauf einer Sitzung113 / Der Samstag.113 / Vorbereitung, Einnahme und Aufstieg113 / Die Plateauphase - die Zeit der eigentlichen Arbeit 113 / Die Abstiegsphase.116 / Die therapeutischen Werkzeuge . 116 / I. Der Therapeut.116 / II. Die Substanzen 117 / III. Die modifizierte Aufstellungsarbeit.117 / IV. Live-Body-Work.119 / Die theoretischen Grundlagen 119 / Das Werkzeug Live-Body-Work als solches. 121 / / / V Die Gruppe.122 / Die Entwicklung der Gruppe zum Werkzeug.122 / Die Gruppe als Werkzeug 124 / VI. Die Musik.126 / Wozu Musik während einer psycholytischen Sitzung?.127 / Die Funktion des Symptoms . 130 / Grundannahmen über die Absicht und die Absichtsfragen / des Klienten131 / Die korrigierende Neuerfahrung. 131 / Der iterative Integrationsprozess. 132 / Beispiele für die eigentliche Arbeit 133 / Ein Aufstieg mit MDMA 133 / Die Arbeit auf dem Plateau 136 / 1. Beispiel: Arbeit mit modifiziertem Aufstellen 136 / 2. Beispiel: Arbeit mit Live-Body-Work.137 / Stufen der psycholytischen Arbeit. 139 / Vorstellung der "Arbeit", Auswahl und Vorbereitung.139 / Die Vorstellung der "Arbeit". 139 / Die Auswahl der Klienten - Aufklärung, Kontraindikationen139 / Lernziele für eine wirksame psycholytische Arbeit. 141 / Vom "Schnupperer" zum "Hochschulabsolventen" 141 / Die erste Sitzung, die Schnuppersitzung.142 / Der Grundschüler.144 / Der Mittelschüler149 / Der Hochschüler und der Übergang zum Hochschulabsolventen.151 / Der Hochschulabsolvent 154 / Stationen der Erkenntnisse in der psycholytischen Therapie157 / Stationen des Erkenntnisbogens. 157 / Das in die Therapie führende Thema.159 / Beispiel für das in die Therapie führende Thema. 159 / Die eigene Biografie - Psychosomatik 160 / Eltern und Familie 162 / Beispiel: Innerer Frieden 163 / Beispiel: M uster 163 / Beispiel: Als schwierig erlebte Situation, die zu einem Alltagsgefühl / geworden w ar. 163 / Psychosomatik165 / Epigenetik - Transgenerationale Traumata, Vorfahren 166 / 1. Beispiel: Biografisch und epigenetisch (Ayahuasca).166 / 2. Beispiel: Epigenetik167 / 3. Beispiel: Epigenetik167 / 4. Beispiel: Transgenerationale Traumata167 / / / Frühe Prägungen: Bindungsmuster - von Belief-Systemen / zu Handlungsmustern.168 / Herkunft von Mustern aus der Embryonal- und Fetalzeit.168 / Beispiel 1: Musterentstehung durch ein Trauma in sehr früher / Schwangerschaft - eine biochemisch-psychische Traumatisierung / Beispiel 2: Musterentstehung durch Einflüsse in der Schwangerschaft / und bei der Geburt.171 / Gleiche Klientin, einige Jahre später: Belief-System172 / Beispiel 3: Mustererkennung eines Belief-Systems 173 / Beispiel 4 (andere Klientin) 174 / Beispiel 5 175 / Allgemeine Themen.175 / Kritische Betrachtung und Grenzen der Therapie176 / Prozessverläufe. 179 / Beispiel 1 . 179 / Vorgeschichte .179 / 2006, 1. Protokoll: MDMA180 / 2006, 2. Protokoll: MDMA, LSD 180 / 2006, 3. Protokoll: Ayahuasca. 181 / 2007, 4. Protokoll: Ayahuasca. 182 / 2007, 5. Protokoll: 2C-B 183 / 2007, 6. Protokoll: 2C-B, MDMA, LSD183 / 2007, 7. Protokoll: 2C-B, MDMA, LSD.184 / 2008, 8. Protokoll: MDMA 185 / 2008, 9. Protokoll: Ayahuasca.185 / Protokoll der Nachbearbeitungssitzung186 / 2008, 10. Protokoll: 250 Mikrogramm LSD. 187 / 2008, 11. Protokoll: 2C-B, LSD 187 / 2009, 14. Protokoll: 2C-B, LSD. 187 / 2009, 15. Protokoll: 2C-B; MDMA.188 / 2009; 16. Protokoll MDMA, LSD 189 / 2009, 17. Protokoll: 350 Mikrogramm LSD. 189 / 2009, 18. Protokoll: 2C-B, LSD.190 / Reflexion zum Prozess von Y 191 / Beispiel 2 192 / Bericht über einen Gesamtprozess 192 / Reflexion zum Prozess von Mo.198 / Protokoll: Ayahuasca.201 / Gefahren, Risiken, Nebenwirkungen und das Gesetz203 / Risiken, die im kontrollierten Setting mit Substanzen verbunden sind203 / Gesundheitliche Zwischenfälle .204 / / / "Gefahren" der Einnahme von in einem kontrollierten Setting / verabreichten Substanzen.204 / Die Bedeutung emotional intensiver Erfahrungen / in der psycholytischen Therapie205 / Der Weg zu einer sicheren Selbsterforschungs - Sitzung205 / Dosierung, Set und Setting sind eng miteinander verbunden 206 / Der Klient und die Dosierung.206 / Die Einstellung des Klienten206 / Der Grad des Wissens des Klienten. 206 / Der Grad der Befähigung des Klienten 206 / Die Kombination von Set und Setting 207 / Der Therapeut und die Dosierung. 207 / Der Therapeut und der Klient207 / Der Therapeut und die Umgebung. 207 / Der Therapeut als "Bergführer": die Qualifikation des Therapeuten207 / Nebenwirkungen einer Therapie.209 / Risiken und Nebenwirkungen einer Therapie mit Substanz 209 / Phänomene, denen man bei der Arbeit mit psychoaktiven / Substanzen begegnet. 210 / Potenzielle Gefahren für die Klienten 211 / Der Kontext der Illegalität.211 / Meine persönliche Erfahrung mit der Illegalität214 / Der Vorteil der Illegalität.215 / Die Gefahr von Fehlern215 / Misserfolg und Erfolg.217 / Supervision, Intervision und Austausch 218 / Die Parallelen der psycholytischen Arbeit zum Schamanismus; Heilung / und Spiritualität 221 / Parallelen unserer Arbeit zum Schamanismus221 / Heilung.223 / Spiritualität 223 / Was am Ende gesagt sein will - Rückblick und Vorschau. 225 / Rückblick.225 / Vorschau226 / Literaturverzeichnis 228 / Die Autorin 229