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"Was zum Teufel geschieht in meinem Kopf?"

mit einer früh einsetzenden Demenz leben und kämpfen
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Swaffer, Kate
Verfasser*innenangabe: Kate Swaffer ; aus dem Englischen von Heide Börger ; deutschsprachige Ausgabe bearbeitet und herausgegeben von Swantje Kubillus ; mit Gleitworten von Richard Tayler, Glenn Rees und Shibley Rahman
Jahr: 2017
Verlag: Bern, Hogrefe
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Kate Swaffer war 49 Jahre jung, als bei ihr eine früh einsetzende -Demenz (YOD) diagnostiziert wurde. In ihrem Buch beschreibt sie eindringlich, was sie im Alltag erfahren und herausgefordert hat und welche Mythen der Demenz sie behindert haben. Sie plädiert engagiert für einen humanen, gleichberechtigten Umgang mit Menschen mit Demenz, der ihnen eine bessere Lebensqualität ermöglicht. Kate Swaffer liefert eines der wenigen Zeugnisse über das Erleben, Kämpfen und Weitergehen im Leben mit einer frühen Demenz aus der Perspektive einer Betroffenen. Kate Swaffer ist - neben Christine Bryden, James McKillop, Franz Inauen, Helga Rohra, Christian Zimmermann und Richard Taylor - die international bekannteste Demenzaktivistin, die sich als Betroffene für die Interessen von Menschen mit Demenz einsetzt. ¿Wenn Sie ein beeindruckendes Zeugnis des Mutes kennenlernen -möchten, wenn Sie von einer Insiderin wissen möchten, wie sich eine -Demenz anfühlt, dann lesen Sie dieses Buch.¿ Richard Taylor ¿Bevor bei Kate Swaffer eine früh einsetzende Demenz diagnostiziert wurde, liebte sie es, zu lesen, zu studieren und anderen Menschen zu -helfen. Jetzt, mit einer Demenz lebend, hat sich daran nichts geändert. Ihr wunderbares, inspirierendes Buch sollten viele Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen lesen.¿ Steven R. Sabat, Professor für Psychologie, Georgetown University ¿Dieses Buch bedeutet einen großen Fortschritt im Bemühen um ein - gutes Leben mit Demenz.¿ Dr. Shibley Rahman / / /
 
AUS DEM INHALT: / / / Hinweis 11 / Geleitwort zur deutschsprachigen Ausgabe 13 / Geleitwort von Dr. Richard Taylor 17 / Geleitwort von Glenn Rees, AM 19 / Geleitwort von Dr. Shibley Rahman 21 / Widmung 25 / Dank 27 / Anmerkung der Autorin 29 / Einführung 31 / / 1 Warum ausgerechnet ich, warum ausgerechnet das, / warum ausgerechnet jetzt? 37 / / 2 Die Zeit vor der Diagnose 39 / / 3 Was zum Teufel geschieht in meinem Kopf? 43 / / 4 Krankheit, Traurigkeit und eine positive Einstellung 51 / / 5 Der Demenz-Zug und sich nicht mit Kleinigkeiten abgeben 53 / / 6 Danke, Richard Taylor 55 / 6.1 Die richtigen Worte finden 55 / / 7 Reaktionen auf Demenz: Ihre, meine und die anderer Menschen 57 / / 8 Die Bürde des Zweifels 67 / 8.1 Arroganz 69 / / 9 Die Diagnose ¿Young Onset Dementia (YOD)¿ 73 / 9.1 Was ist Young Onset Dementia (YOD)? 73 / 9.2 Die Diagnose ¿Young Onset Dementia (YOD)¿ und ihre Auswirkungen 73 / / / 9.3 Aged Care Standards und Young Onset Dementia (YOD) 75 / 9.4 Young Onset Dementia vs. Old Onset Dementia 77 / / 10 Die Kinder von Menschen mit Young Onset Dementia (YOD) 79 / / 11 Frühe Diagnose vs. späte Diagnose 85 / 11.1 Frühzeitige oder rechtzeitige Diagnose 85 / 11.2 Späte Diagnose 86 / / 12 Demenz, Trauer und Verlust: Es ist sehr kompliziert 89 / 12.1 Trauer 97 / 12.2 Welche Auflistung ist die beste? 96 / 12.3 Gehen alle durch jede Phase der Trauer? 96 / 12.4 Ist die Trauer nach einem Verlust irgendwann zu Ende? 99 / / 13 Die Schwierigkeit, loszulassen 103 / / 14 Mythen über Demenz 107 / 14.1 Gängige Mythen über Demenz 108 / / 15 Einsamkeit und Demenz 115 / / 16 Prescribed Disengagement® (verordnete Inaktivierung) 119 / 16.1 Die Kehrseite 120 / 16.2 Ich fordere mein früheres Leben zurück 121 / 16.3 Zwei Versorgungsmodelle 122 / 16.4 Der Wert von disAbility und sozialer Unterstützung (social Support) 127 / 16.5 Das Leben jenseits der Demenz ernst nehmen 126 / / 17 Demenz als disAbility 133 / / 18 Stigma und Demenz 139 / / 19 Die Sprache im Zusammenhang mit Demenz 143 / 19.1 Sprache und Demenz 143 / 19.2 Die Bedeutung der Sprache 143 / 19.3 Die Sprache im Zusammenhang mit Demenz 144 / 19.4 Verstärkung der Stereotype 144 / 19.5 Die Kommunikation ¿über¿ Menschen mit Beeinträchtigungen 145 / 19.6 Sprache spielt eine entscheidende Rolle 145 / 19.7 Die Sprache am Arbeitsplatz 146 / 19.6 Sprache und die Medien 147 / 19.9 Die Sprache in der Forschung 149 / 19.10 Die Sprache im Gesundheitsbereich 149 / 19.11 Eine neue Sprache lernen 149 / 19.12 Sprache und Stigma 150 / 19.13 Spielt Sprache eine Rolle? 151 / 19.14 Sich zu Wort melden 151 / / / 20 Demenz und Wortfindung 155 / / 21 Berufstätigkeit und Demenz 157 / 21.1 Menschen mit Demenz haben Rechte, was ihre Berufstätigkeit anbelangt 158 / 21.2 Menschen mit Demenz, die weiter beschäftigt werden wollen 158 / 21.3 DisAbility kompensieren 159 / 21.4 Strategien zur Kompensation von Beeinträchtigungen: / kognitive Beeinträchtigung/Demenz 160 / 21.5 Beachtung sprachlicher Leitlinien und Aufklärung über Demenz 161 / 21.6 Verbesserung der Arbeitsumgebung 162 / 21.7 Respekt und Kommunikation 162 / 21.6 Hilfsorganisationen für Betroffene in Australien 162 / / 22 Autofahren und Demenz 163 / 22.1 Anzeichen, dass die Demenz die Fahrtüchtigkeit beeinflusst 164 / / 23 Pflegepartner oder BUB (Back-Up Brain) 169 / 23.1 Back-Up Brain (BUB) 169 / / 24 Pflegepartner, die sich öffentlich über Menschen mit Demenz äußern 173 / / 25 Schuldgefühle 177 / 25.1 Die Schuldgefühle des Pflegepartners 180 / 25.2 Die Schuldgefühle der Person mit der Diagnose Demenz 161 / / 26 Wer zeigt ¿herausforderndes Verhalten¿? 183 / / 27 Demenz und gesunder Menschenverstand 189 / / 28 Interventionen für Demenz 191 / 26.1 Nicht-pharmakologische und aufbauende psychosoziale Interventionen 192 / 28.1.1 Verbesserung des Wohlbefindens und der Lebensqualität 193 / 28.1.2 Nicht pharmakologische und aufbauende psychosoziale / Interventionen, die ich nutze 195 / / 29 Bloggen und Schreiben als Interventionen 199 / 29.1 Bloggen . eine Beerdigung ohne Leiche 201 / 29.2 Bloggen und Schreiben helfen mir, meine innere Stärke zu entdecken 202 / 29.3 Bloggen und schreiben, um Erinnerungen zu speichern 204 / / 30 Interessenvertretung (Advocacy) als Intervention 209 / / 31 Ehrenamtliche Tätigkeit als Intervention 215 / / 32 Demenzfreundliche/Barrierefreie Kommunen 217 / 32.1 Kompensation von Beeinträchtigungen und demenzfreundliches / Verhalten 218 / / / 32.2 Demenzfreundlich sein bedeutet, uns einzubeziehen 225 / 32.3 Was die Dementia Friends-Kampagnen vermissen lassen 226 / 32.4 Machen Sie mit bei der globalen Dementia Friends-Bewegung 227 / / 33 Menschenrechte in den Bereichen Demenz- und Altenpflege 229 / / 34 Mit Demenz lässt sich das große Geld verdienen 235 / / 35 Nichts über uns, ohne uns . 239 / 35.1 Wer ist bei Diskussionen über Demenz nicht dabei? 239 / 35.2 Nichts über uns, ohne uns 239 / 35.3 Demenz-Arbeitsgruppen 239 / 35.3.1 Dementia Alliance International (DAI) 239 / 35.3.2 Dementia Advocacy and Support Network (DASNI) 241 / 35.3.3 The Scottisch Dementia Working Group 241 / 35.3.4 Andere Demenz-Arbeitsgruppen 243 / 35.4 Der World Dementia Council 243 / / 36 Liebe, Geschenke, Demenz und Sterben 247 / / 37 Abschließende Anmerkungen zum Thema Resilienz und Gedächtnis 249 / / 38 Der Beweis, dass Menschen mit Demenz ein Leben jenseits der / Diagnose führen können 253 / / Anhang 1 257 / Anhang 2 263 / Deutschsprachige Literatur, Adressen und Links 265 / Menschen mit Demenz begleiten, pflegen und versorgen 285 / Englischsprachiges Literaturverzeichnis 289 / Sachwortverzeichnis 295

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Swaffer, Kate
Verfasser*innenangabe: Kate Swaffer ; aus dem Englischen von Heide Börger ; deutschsprachige Ausgabe bearbeitet und herausgegeben von Swantje Kubillus ; mit Gleitworten von Richard Tayler, Glenn Rees und Shibley Rahman
Jahr: 2017
Verlag: Bern, Hogrefe
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Systematik: Suche nach dieser Systematik NK.FLD
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ISBN: 3-456-85713-6
2. ISBN: 978-3-456-85713-8
Beschreibung: 1. Auflage, 300 Seiten
Schlagwörter: Demenz, Erwachsener <30-50 Jahre>, Anoia <Neurologie>, Dementia
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Börger, Heide; Kubillus, Swantje; Tayler, Richard; Rees, Glenn
Sprache: Deutsch
Originaltitel: What the hell happened to my brain
Fußnote: Deutschsprachige Literatur, Adressen und Links: Seite 265-284 - Englischsprachiges Literaturverzeichnis: Seite 289-293
Mediengruppe: Buch