Cover von Theater spielen heilt wird in neuem Tab geöffnet

Theater spielen heilt

inszenieren in Psychiatrie und Psychotherapie
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Triebenecker, Gerd Franz
Verfasser*innenangabe: Gerd Franz Triebenecker ; mit einem Vorwort von Harald J. Freyberger
Jahr: 2018
Verlag: Stuttgart, Klett-Cotta
Mediengruppe: Buch
verfügbar

Exemplare

AktionZweigstelleStandorteStatusFristVorbestellungen
Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PI.HPK Trie / College 3f - Psychologie / Regal 3f-4 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Das Agieren auf der Bühne kann heilsame Kräfte entfalten. Es ist ein affektives Geschehen, das eine starke körperliche Komponente wie die Freiheit der Bewegung und den Körperkontakt aufweist. Das Buch zeigt an vielen Erfahrungsberichten, wie das Theaterspielen zu seiner größten therapeutischen und pädagogischen Wirkung gelangt. / / In psychiatrischen und psychosomatischen Kliniken, in sozialpsychiatrischen Einrichtungen, in der Betreuung von behinderten oder langzeitarbeitslosen Menschen und von Insassen in Justizvollzugsanstalten gehören theatrale Arbeitsweisen zum therapeutischen und sozialpädagogischen Alltag. Dabei reicht die Spannbreite von einfachen improvisierenden Rollenspielen bis hin zu professionellen, technisch aufwändigen Inszenierungen vor zahlendem Publikum. / / Der Autor widmet sich vor Allem folgenden Fragen: / - Wie wirkt Theaterspielen? / - Warum kann es heilen? / - Wie wird diese Wirkung am besten erzielt? / - Welche Grenzen müssen überschritten werden? / - Wie verhält sich der künstlerische Anspruch zur Therapie?
 
»Das Theater ist der Zustand, der Ort, die Stelle, wo die menschliche Anatomie begriffen und durch diese das Leben geheilt und regiert werden kann.« / Antonin Artaud, französischer Schauspieler, Dramatiker, Regisseur, Zeichner, Dichter und Theater-Theoretiker
 
AUS DEM INHALT: / / Vorwort 7 / / Einleitung. 9 / / 1 Vom Beginnen. 16 / 1.1 Kritik und Anpassung. 16 / 1.2 Fiktion und Wirklichkeit. 27 / / 2 Therapie und Theater. 37 / 2.1 Spiel und Verordnung. 37 / 2.2 Das Selbst als Material 49 / 2.3 Ausdruck und Nutzen. 57 / / 3 Theater und Therapie. 70 / 3.1 Das Stegreifspiel. 70 / 3.2 Der Ort der Katharsis. 75 / 3.3 Rausch und Ordnung 86 / / 4 Theater als Risiko 103 / 4.1 Krise und Scheitern103 / 4.2 Leibhaftigkeit und Wiederholung.110 / 4.3 Schwellen und Rituale. 121 / 4.4 Rausch und Ritual. 127 / / Die Interviews 138 / Interview mit B l .138 / Interview mit B2 .145 / Interview mit B3 .156 / Interview mit B4.164 / Interview mit B5 .175 / Interview mit B6 .189 / Interview mit B7 195 / Interview mit B8 .202 / Interview mit B9 .211 / / Literatur 219 / / Angaben zum Autor 223

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Triebenecker, Gerd Franz
Verfasser*innenangabe: Gerd Franz Triebenecker ; mit einem Vorwort von Harald J. Freyberger
Jahr: 2018
Verlag: Stuttgart, Klett-Cotta
opens in new tab
Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HPK
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 3-608-96297-2
2. ISBN: 978-3-608-96297-0
Beschreibung: 221 Seiten : Illustration
Schlagwörter: Therapeutisches Theater, Darstellendes Spiel / Psychotherapie, Dramatherapie (Quasisynonym), Theater-Therapie, Theatertherapie
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Freyberger, Harald J.
Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverzeichnis Seite [219]-221
Mediengruppe: Buch