Clever lernen für das Abitur: mit dem bewährten Abitrainer Biologie von Duden
Basiswissen Biologie Abitur liefert den wichtigen Lernstoff für die gesamte Oberstufe und behandelt sämtliche Themen der Abiturphase in den 16 Bundesländern.
Das Nachschlagewerk umfasst alle Inhalte des Biologieunterrichts der Sekundarstufe II auf dem Weg zur Abiturprüfung. Angefangen mit den Grundlagen, Zielen und Methoden der Biologie behandeln die einzelnen Kapitel die folgenden Bereiche:
* Grundbausteine des Lebens
* Stoffwechsel und Energieumsatz
* Neurobiologie: Steuerung, Regelung und Informationverarbeitung
* Genetik
* Fortpflanzung, Wachstum und Entwicklung
* Infektionskrankheiten und Immunantwort
* Evolution und biologische Vielfalt
* Verhaltensbiologie
* Ökologie
Zusammenfassungen am Ende jedes Kapitels erleichtern den schnellen Überblick und machen den Band nicht nur zur idealen Lernhilfe fürs Abitur, sondern auch zum kompetenten Begleiter durch die letzten Schuljahre.
Wissen kompakt: beispielhafte Biologie-Abituraufgaben und alle wichtigen Themen mit Zusammenfassungen
Erlaubt den Blick auf das Wesentliche: übersichtlich gestaltet nach erprobtem pädagogischem Konzept
Abiturwissen von Duden: die Basiswissen Abitur-Reihe bringt Oberstufen-Lernstoff auf den Punkt
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Abiturvorbereitung leicht gemacht: Der Band präsentiert alle relevanten Biologie-Themen der Oberstufe, verständlich aufbereitet und fachlich fundiert! (Verlagstext)
Aus dem Inhalt:
/1 Die Biologie – Grundlagen, Ziele und Methoden 9 /1.1 Das „biologische Zeitalter“ 10 /1.1.1 Die Biologie bestimmt unser Leben 10 /1.1.2 Alle Lebewesen haben gemeinsame Kennzeichen 11 /1.1.3 Lebensprozesse finden auf verschiedenen Ebenen statt 12 /1.2 Die Entwicklung der Biologie als Wissenschaft 14 /1.2.1 Griechische Naturphilosophen waren die ersten Naturwissenschaftler 14 /1.2.2 Renaissance – die Wiedergeburt der Naturwissenschaften in Europa 15 /1.2.3 Seit der Aufklärung geht man den Phänomenen auf den Grund 16 /1.2.4 Linné liefert ein Ordnungssystem für die biologische Vielfalt 18 /1.2.5 Darwins Evolutionstheorie erklärt die biologische Vielfalt 19 /1.2.6 Lebensprozesse lassen sich auf molekularer Ebene erklären 21 /1.2.7 Die Wechselwirkungen der Biosphäre werden erforscht 23 /1.3 Biowissenschaften 24 /1.3.1 Die Biowissenschaften werden in viele Teildisziplinen unterteilt 24 /1.3.2 Die Biologie gründet auf speziellen Denk- und Arbeitsweisen 25 /1.3.3 Andere Naturwissenschaften liefern Grundlagen für biologische Forschung 43 /1.3.4 Zwischen der Naturwissenschaft Biologie und den Geisteswissenschaften gibt es viele Verbindungen 44 /1.3.5 Aus Biologie und Nachbardisziplinen sind Brückenwissenschaften entstanden 45 / /2 Grundbausteine 47 /2.1 Kohlenstoff – das Element des Lebens 48 /2.1.1 Chemische Gesetze bestimmen das Leben 48 /2.1.2 Diamant und Nanoröhrchen – Kohlenstoff ist vielgestaltig 50 /2.1.3 Die Vielfalt der Kohlenstoffverbindungen ermöglicht das Leben 51 /2.2 Wasser – das Medium des Lebens 55 /2.2.1 Das Wassermolekül ist ein Dipol 55 /2.2.2 Wassermoleküle können sich in Ionen aufspalten 58 /2.3 Makromoleküle – der Anfang der Vielfalt 59 /2.3.1 Proteine sind die vielgestaltigsten Makromoleküle 59 /2.3.2 Kohlenhydrate sind Energiespeicher und Baustoffe 64 /2.3.3 Lipide sind nicht wasserlöslich 68 /2.3.4 Nukleinsäuren sind die Träger der genetischen Information 72 /2.3.5 Porphyrine und Terpene sind andere bedeutende Biomoleküle 74 /2.4 Zellen und Zellbestandteile 78 /2.4.1 Zellen sind die Grundbausteine der Lebewesen 78 /2.4.2 Membranen grenzen ab und schaffen Räume 80 /2.4.3 Fädige Strukturen stabilisieren und bewegen 84 /2.4.4 Procyten sind die Zellen der Prokaryoten 85 /2.4.5 Eucyten enthalten Kerne und Organellen 88 /2.5 Von Zellen zu Geweben und Organen 97 /2.5.1 Zellen entstehen durch Teilung aus Zellen 97 /2.5.2 Aus Einzellern werden Vielzeller 100 /2.5.3 Vielzeller haben differenzierte Zellen 100 / /3 Stoffwechsel und Energieumsatz 105 /3.1 Energieumsatz bei Stoffwechselvorgängen 106 /3.1.1 Lebewesen brauchen Energie und Baustoffe 106 /3.1.2 Organismen leben von freier Energie 107 /3.1.3 ATP ist ein universeller Energieüberträger 109 /3.1.4 Der Energieumsatz lässt sich mit Kalorimetern ermitteln 110 /3.2 Enzyme – die Katalysatoren im Organismus 111 /3.2.1 Enzyme beseitigen Barrieren 111 /3.2.2 Enzym und Substrat bilden einen Komplex 112 /3.2.3 Verschiedene Bedingungen beeinflussen die Enzymaktivität 113 /3.3 Abbauender Stoffwechsel 116 /3.3.1 Die Zellatmung setzt Energie frei 116 /3.3.2 Gärungen sind anaerober Nährstoffabbau 121 /3.4 Aufbauender Stoffwechsel 122 /3.4.1 Die Fotosynthese ist die Grundlage des Lebens 122 /3.4.2 Chemoautotrophe nutzen Energie chemischer Reaktionen 128 /3.4.3 Heterotrophe Assimilation nutzt organische Nährstoffe 129 /3.4.4 Lebewesen können chemische Energie speichern 130 /3.5 Stofftransport bei Pflanzen 132 /3.5.1 Pflanzen nutzen Stoffe aus der Luft und aus dem Boden 132 /3.5.2 Wurzeln nehmen Wasser und Mineralsalze auf 134 /3.5.3 Wasser- und Ionentransport beruhen auf einem Durchflusssystem 136 /3.5.4 Spaltöffnungen regeln die Wassertranspiration 137 /3.5.5 Organische Substanzen werden in Siebzellen transportiert 138 /3.6 Verdauung, Atmung und Stofftransport bei Tieren 139 /3.6.1 Nährstoffaufnahme setzt Verdauung voraus 139 /3.6.2 Kompakte Tierkörper brauchen Atmungsorgane 144 /3.6.3 Bei Tieren sorgt ein Kreislaufsystem für raschen Transport 145 /3.6.4 Ausscheidungsorgane entsorgen Schadstoffe 148 / /4 Steuerung, Regelung, Informationsverarbeitung 151 /4.1 Erregung und Erregungsleitung 152 /4.1.1 Erregungen sind an Membranpotenziale gebunden 152 /4.1.2 Umweltreize können Algen- und Pflanzenzellen erregen 153 /4.1.3 Tiere haben für Erregung spezialisierte Zellen 154 /4.1.4 Der Bau der Nervenzelle bestimmt ihre Leitungsgeschwindigkeit 158 /4.1.5 Erregungsübertragung zwischen Zellen erfolgt über Synapsen 159 /4.1.6 Erregungsübertragung ermöglicht Reaktion auf Umweltreize 161 /4.2 Sinnesorgane 162 /4.2.1 Sinnesorgane sind die Tore zur Umwelt 162 /4.2.2 Der Lichtsinn reagiert auf elektromagnetische Wellen 164 /4.2.3 Der Schallsinn nimmt Druckschwankungen wahr 166 /4.2.4 Der Gleichgewichtssinn reagiert auf Lage und Bewegung 167 /4.2.5 Die Haut ist das größte Sinnesorgan 168 /4.2.6 Geruchs- und Geschmackssinne reagieren auf chemische Stoffe 169 /4.2.7 Elektrischen Sinn und Magnetsinn hat nicht jeder 169 /4.3 Informationsverarbeitung und -speicherung 170 /4.3.1 Nervensysteme von Wirbellosen (Invertebraten) 170 /4.3.2 Nervensystem der Wirbeltiere (Vertebraten) 171 /4.3.3 Gedächtnis, Sprache, Bewusstsein 175 /4.3.4 Im Schlaf ist die Wahrnehmung der Umwelt reduziert 177 /4.3.5 Psychoaktive Stoffe beeinflussen die Nervenfunktionen 178 /4.4 Muskel und Bewegung 181 /4.4.1 Muskelzellen sind auf Bewegung spezialisiert 182 /4.4.2 Viele Motoneuronen steuern die Muskeln 185 /4.5 Hormone 186 /4.5.1 Hormone sind chemische Signale 186 /4.5.2 Nerven- und Hormonsystem wirken zusammen 187 /4.5.3 Die Metamorphose der Insekten ist hormongesteuert 190 /4.5.4 Phytohormone sind Pflanzenhormone 190 /4.5.5 Pheromone sind Signalstoffe zwischen verschiedenen Individuen 191 / /5 Genetik 193 /5.1 Molekulare Grundlagen der Vererbung 194 /5.1.1 Nukleinsäuren tragen die genetische Information 194 /5.1.2 DNA-Replikation ist die Voraussetzung für Vererbung 197 /5.1.3 Die DNA-Sequenz wird in Aminosäuresequenzen übersetzt 201 /5.1.4 Regulation der Genaktivität und Epigenetik 205 /5.1.5 Mutationen können die Gene verändern 215 /5.2 Vererbungsregeln und ihre Anwendung 221 /5.2.1 Ein Erbsenzähler entdeckte die Vererbungsregeln 221 /5.2.2 Die Gene liegen in den Chromosomen 223 /5.2.3 Auch für Menschen gelten die Vererbungsregeln 226 /5.2.4 Erbkrankheiten sind oft auf Mutationen zurückzuführen 227 /5.2.5 Chromosomenaberrationen führen zu komplexen Veränderungen 229 /5.3 Gentechnik 232 /5.3.1 Gentechnik ermöglicht gezielte Eingriffe in das Erbgut 232 /5.3.2 Verschiedene Methoden sind Voraussetzungen für die Gentechnik 237 /5.3.3 Gentherapie soll helfen, Erbkrankheiten zu heilen 246 / /6 Fortpflanzung, Wachstum und Entwicklung 249 /6.1 Fortpflanzung 250 /6.1.1 Fortpflanzung ist oft mit Vermehrung verbunden 250 /6.1.2 Ungeschlechtliche Fortpflanzung beruht auf Mitosen 250 /6.1.3 Geschlechtliche Fortpflanzung beinhaltet Befruchtung und Meiose 251 /6.2 Niedere Organismen 253 /6.2.1 Bei Prokaryoten sind Vermehrung und Genaustausch nicht gekoppelt 253 /6.2.2 Protisten haben unterschiedliche Fortpflanzungsweisen 254 /6.2.3 Pilze haben oft komplizierte Fortpflanzungssysteme 256 /6.3 Steuerung der Entwicklung bei Pflanzen und Tieren 257 /6.3.1 Zygoten differenzieren sich zu vielzelligen Lebewesen 257 /6.3.2 Pflanzen entwickeln sich aus Meristemen 258 /6.3.3 Genschalter steuern die Entwicklung der Tiere 260 /6.3.4 Die Keimesentwicklung des Menschen endet mit der Geburt 267 /6.4 Reproduktionstechnologie 269 /6.4.1 Pflanzen lassen sich aus isolierten Zellen regenerieren 269 /6.4.2 Auch Tiere lassen sich klonen 270 /6.4.3 Die Reproduktionstechnologie hat auch medizinische Bedeutung 271 / /7 Infektionskrankheiten und Immunantwort 273 /7.1 Gesundheit und Krankheit 274 /7.2 Infektionskrankheiten des Menschen 276 /7.2.1 Infektionskrankheiten werden durch Krankheitserreger verursacht 276 /7.2.2 Prionen – Moleküle können anstecken 278 /7.2.3 Viren können Zellen umprogrammieren 279 /7.2.4 Bakterien können zerstören und vergiften 283 /7.2.5 Pilze befallen vor allem Haut und Schleimhäute 285 /7.2.6 Parasitische Tiere können Krankheiten verursachen und übertragen 285 /7.2.7 Malaria wird von einem Protisten verursacht 286 /7.3 Immunreaktion 289 /7.3.1 Die unspezifische Immunabwehr bildet Barrieren gegen Krankheitserreger 289 /7.3.2 Die spezifische Immunreaktion entwickelt sich im Kontakt mit Erregern 292 /7.3.3 Impfungen aktivieren das Immunsystem 298 /7.3.4 Das Immunsystem kann sich gegen den eigenen Körper richten 300 /7.3.5 Allergien entstehen durch eine Überreaktion des Immunsystems 301 /7.4 Pflanzliche Abwehrsysteme 304 /7.4.1 Pflanzen können sich mechanisch und chemisch wehren 304 /7.4.2 Der Pflanzenschutz nutzt die Abwehrsysteme der Pflanzen 305 / /8 Evolution und biologische Vielfalt 307 /8.1 Zur Geschichte des Evolutionsgedankens 308 /8.1.1 Die Evolutionstheorie hatte geistige Vorläufer 308 /8.1.2 Leben ist aus unbelebter Materie entstanden 313 /8.2 Indizien für die Evolution der Organismen 317 /8.2.1 Molekularbiologie und Biochemie sprechen für einen gemeinsamen Ursprung der Lebewesen 317 /8.2.2 Fossilien sind Zeugnisse der Stammesgeschichte 321 /8.2.3 Übergangsformen belegen mögliche Verwandtschaften 323 /8.2.4 Lebende Fossilien gewähren Einblick in die vergangenen Erdepochen 324 /8.2.5 Die Keimesentwicklung gibt Hinweise auf die Stammesentwicklung 324 /8.2.6 Homologien und Analogien können durch die Evolution erklärt werden 325 /8.2.7 Funktionslose Strukturen lassen sich stammesgeschichtlich erklären 327 /8.3 Evolutionsfaktoren und ihre Wirkung 330 /8.3.1 Die Synthetische Theorie der Evolution stützt sich auf Populationsgenetik und Ökologie 330 /8.3.2 Die Evolutionstheorie wird weiterentwickelt 333 /8.3.3 Einige Vorstellungen stehen im Widerspruch zur Synthetischen Theorie 335 /8.4 Symbiogenese 336 /8.4.1 Leben heißt Zusammenleben 336 /8.4.2 Lebewesen konkurrieren und kooperieren 337 /8.4.3 Eukaryoten entstanden durch Endosymbiose 344 /8.5 Stammesgeschichte und Vielfalt der Lebewesen 347 /8.5.1 Genetische Veränderungen prägen den Evolutionsverlauf in Populationen 347 /8.5.2 Die Stammbaumforschung untersucht die Verwandtschaft der Lebewesen 350 /8.6 Gliederung der Vielfalt (Systematik) 354 /8.6.1 Die Art ist die Grundeinheit des Systems 354 /8.6.2 Domäne Archaea – Erinnerungen an die Urerde? 359 /8.6.3 Domäne Bacteria – Allgegenwärtige Alleskönner 360 /8.6.4 Domäne Eukarya – Neue Qualitäten durch Symbiose 361 /8.6.5 Reich Plantae – Festgewachsene Sonnenkraftwerke 363 /8.6.6 Reich Fungi – Fädig und auf organische Nährstoffe angewiesen 370 /8.6.7 Reich Animalia – Hungrig und beweglich 374 /8.7 Evolution des Menschen 383 /8.7.1 Der Mensch gehört zu den Primaten 383 /8.7.2 Fossilien helfen, die Evolution des Menschen zu rekonstruieren 386 /8.7.3 Von Vormenschen zu Frühmenschen 387 /8.7.4 Frühmenschen verlassen Afrika 389 /8.7.5 Auch Homo sapiens kam aus Afrika 389 /8.7.6 Gibt es Menschenrassen? 391 /8.7.7 Die Kulturevolution bestimmt die Entwicklung der Menschheit 393 / /9 Verhaltensbiologie 395 /9.1 Ziele und Methoden der Verhaltensbiologie 396 /9.1.1 Die Verhaltensbiologie ist sehr vielschichtig 396 /9.1.2 Die Verhaltensbiologie untersucht das individuelle Verhalten 398 /9.1.3 Verhalten lässt sich katalogisieren 401 /9.1.4 Kenntnisse über Verhaltensweisen lassen sich in der Praxis nutzen 403 /9.2 Entwicklung des Verhaltens 405 /9.2.1 Verhaltensentwicklung wird von Genen und Umwelt geprägt 405 /9.2.2 Jungtiere besitzen spezifische Verhaltensweisen 406 /9.3 Mechanismen des Verhaltens 408 /9.3.1 Bewegungen sind koordiniert 408 /9.3.2 Einige Verhaltensweisen sind angeboren 408 /9.3.3 Es gibt eine Vielfalt von Lernformen 411 /9.4 Angepasstheit des Verhaltens 415 /9.4.1 Angepasstes Verhalten steigert den Reproduktionserfolg 415 /9.4.2 Kommunikation ermöglicht gegenseitige Verhaltensbeeinflussung 417 /9.4.3 Soziale Strukturen bieten Vorteile 418 /9.4.4 Konflikte bewirken besondere Verhaltensweisen 420 /9.4.5 Fortpflanzungsverhalten verbessert den Fortpflanzungserfolg 422 /9.4.6 Ist die Sonderstellung des Menschen eine überholte Vorstellung? 425 / /10 Ökologie 427 /10.1 Lebewesen in ihrer Umwelt 428 /10.1.1 Umweltfaktoren begrenzen die Lebensfähigkeit 428 /10.1.2 Abiotische Umweltfaktoren sind Einwirkungen der unbelebten Natur 429 /10.1.3 Biotische Umweltfaktoren gehen von anderen Lebewesen aus 433 /10.2 Aufbau der Biosphäre 436 /10.2.1 Der Energiefluss durch die Biosphäre ermöglicht die Stoffkreisläufe 436 /10.2.2 Ökosysteme sind die Funktionseinheiten der Biosphäre 444 /10.2.3 Ökosysteme entwickeln und verändern sich 448 /10.2.4 Wälder sind typische Ökosysteme Mitteleuropas 450 /10.2.5 Seen sind gut abgegrenzte Ökosysteme 452 /10.3 Populationsökologie 456 /10.3.1 Populationen wachsen und schrumpfen 456 /10.3.2 Populationen unterscheiden sich im Altersaufbau 458 /10.3.3 Die Umwelt reguliert die Populationsdichte 459 /10.4 Mensch und Biosphäre 462 /10.4.1 Wie lange kann die Weltbevölkerung wachsen? 462 /10.4.2 Natürliche Ressourcen sind begrenzt 464 /10.4.3 Abfallstoffe belasten Luft, Wasser und Boden 466 /10.4.4 Abfälle können verringert werden 469 /10.5 Natur- und Umweltschutz 472 /10.5.1 Natur und Umwelt müssen planmäßig geschützt werden 472 /10.5.2 Der Erhalt der Biodiversität ist primäres Naturschutzziel 473 /10.5.3 Wirksamer Natur- und Umweltschutz benötigt Gesetze 475 /A Anhang 481 / Register 482 / Bildquellenverzeichnis 492
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Verfasser*innenangabe:
Herausgeber Wilfried Probst, Petra Schuchardt ; Autoren Annelore Bilsing [und weitere]
Jahr:
2025
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Bandangabe:
Biologie Abi.
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NN.B
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ISBN:
978-3-411-71009-6
2. ISBN:
3-411-71009-8
Beschreibung:
6. überarbeitete und aktualisierte Auflage, 496 Seiten : Illustrationen, Diagramme, Karten 24 cm
Schlagwörter:
Biologie, Biologieunterricht, Gymnasium, Lernhilfe, Oberstufe, Reifeprüfung, Abitur, Allgemeine Biologie, Baccalauréat, Bakkalaureat <Schule>, Biologie / Didaktik, Biologie / Unterricht, Biologiedidaktik, Grammar school, Gymnasien, Höhere Mittelschule, Lycee, Matura, Maturitätsschule, Mittelschule <Österreich, Anfänge-1962>, Naturkundeunterricht <Biologieunterricht>, Oberschule Wissenschaftlicher Zweig, Schuljahr 5-13
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Fußnote:
Vorangegangen ist: ISBN: 9783411046119. - Geeignet für AHS.
Mediengruppe:
Buch