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Persönlichkeit; 2021 ; Dossier 2 ; 15.06.2021

was uns prägt - und wie wir uns ändern
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Jahr: 2021
Gehirn und Geist 2021
Zählung: 2021 ; Dossier 2 ; 15.06.2021
Mediengruppe: Zeitschrift
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Inhalt

INHALTE DIESER AUSGABE
*** EDITORIAL: Wandelbares Ich
*** Die Facetten unserer Persönlichkeit. Die klassischen »Big Five« beschreiben den Menschen mit fünf Faktoren. Neuere Modelle kommen auf sechs oder zwei. Was macht unser individuelles Profil aus?
*** Gute Frage: Unterscheiden sich Ost- und Westdeutsche charakterlich? Die Psychologin Aline Vater erforscht, weshalb die Mauer in den Köpfen langsamer bröckelt als die reale.
*** Tonschnipsel der Persönlichkeit. Analyse per Smartphone: Unsere Gespräche und Freizeitaktivitäten verraten viel über uns selbst.
*** Digitale Spuren des Selbst. Unser Verhalten im Netz lässt tief blicken und sich kommerziell nutzen. Sind wir schon gläsern?
*** Offen für Neues. Menschen mit offenem Naturell erfassen die Welt buchstäblich anders.
*** Wie ich wurde, was ich bin. Gene und frühkindliche Erlebnisse, aber auch das spätere Umfeld formen unser Temperament. Doch wie wirken Erfahrungen auf Nervenzellen und Botenstoffe ein, und wie formen sie uns?
*** Infografik: So reift das Ich. Unsere Persönlichkeit wird ein Leben lang geprägt. Je nach Entwicklungsphase sind dabei ganz unterschiedliche Bereiche des Gehirns aktiv.
*** Können wir uns ändern? Psychologen erforschen derzeit intensiv, wie man das eigene Ich gezielt verändern kann. Dafür braucht es Mut, Anstrengung und Durchhaltevermögen.
*** Interview: »Es wäre schlimm, wenn wir alle gleich wären«. Die Heidelberger Alternsforscherin Cornelia Wrzus weiß, was zum Wunsch nach Wandel hinzukommen muss, damit er Früchte trägt.
*** Gute Frage: Werden wir unseren Eltern im Alter ähnlicher? Frank Spinath von der Universität des Saarlandes erklärt, warum wir mit der Zeit die Marotten von Mama und Papa entwickeln.
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SPEZIAL NARZISSMUS
*** Ego am Limit. Hohes Selbstwertgefühl wird oft mit Narzissmus verwechselt. Dabei hat dieser Charakterzug mit einem gesunden Maß an Eigenliebe wenig zu tun ¿ im Gegenteil!
*** Die übersehenen Narzisstinnen. Narzissmus gilt als typisch männliche Eigenschaft. Allerdings neigen Frauen zu einer bestimmten pathologischen Form, die häufig nicht erkannt wird.
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*** Echt jetzt. »Sei einfach du selbst!« ¿ dieser Appell begegnet einem oft. Doch was bedeutet das eigentlich? Laut Forschern hebt das Gefühl, authentisch zu sein, unser Wohlbefinden.
*** Eine nützliche Illusion. Psychologische Studien wecken Zweifel daran, ob es einen wahren inneren Wesenskern des Menschen wirklich gibt. Daran zu glauben, hat dennoch einiges für sich.
*** Interview: »Mit jedem Erfolg wächst die Angst aufzufliegen«. Einige Menschen sind begabt und erfolgreich, nehmen sich aber gar nicht so wahr. Was gegen Selbstzweifel und das Gefühl der Hochstapelei hilft, weiß die Psychologin Sonja Rohrmann.
*** Lob der Selbsttäuschung. Ist es sinnvoll, seine Stärken und Schwächen möglichst genau zu kennen? Nicht zwangsläufig. Denn ein rosarotes Selbstbild ist nützlich ¿ und weit verbreitet.
*** Interview: »Sich zu überhöhen, ist gesund«. Der Psychologe Michael Dufner untersucht, wie Menschen sich selbst sehen. Wer sich überschätzt, ist meist zufriedener und verkraftet Rückschläge besser als knallharte Realisten.

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Jahr: 2021
Übergeordnetes Werk: Gehirn und Geist 2021
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