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Pädagogik

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Verfasser*innenangabe: Sophia Altenthan ... Hrsg.: Hermann Hobmair
Jahr: 2012
Verlag: Köln, Bildungsverl. EINS
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

 
 
 
 
 
 
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Einfiihrung 9
1 Padagogik als Wissenschaft 11
1.1 Padagogik und Erziehungswissenschaft 12
1.1.1 Die Begriffe ,,Padagogik" und "Erziehungswissenschaft" 12
1.1.2 Der Gegenstand der Padagogik 13
1.1.3 Disziplinen der Padagogik 15
1.2 Die Wissenschaftlichkeit der Padagogik 16
1.2.1 Der Begriff ,,Wissenschaft" 16
1.2.2 Betrachtungsweisen der Erziehungswirklichkeit 17
1.2.3 Methoden der Erziehungswissenschaft 19
1.3 Grundauffassungen von Padagogik 21
1.3.1 Aufgaben der Erziehungswissenschaft 21
1.3.2 Richtungen der Padagogik 23
1.4 Das Theorie-Praxis-Problem 25
1.4.1 Die Wechselwirkung zwischen Theorie und Praxis 25
1.4.2 ,,Private" und wissenschaftliche Theorie 26
1.4.3 Das Problem der Rezeptologie 27
Aufgaben und Anregungen 30
2 Die Moglichkeit und Notwendigkeit der Erziehung 32
2.1 Naturwissenschaftliche Erkenntnisse zur Erziehungsbedurftigkeit und
Erziehbarkeit des Menschen 33
2.1.1 Der Mensch, ein Gehirnwesen 34
2.1.2 Der Mensch, ein Wesen ohne ausreichende Instinkte 35
2.1.3 Der Mensch, ein Wesen, das biologisch mangelhaft ausgestattet ist 37
2.1.4 Der Mensch, ein Wesen, das zu fruh zur Welt kommt 40
2.2 Geistes- und sozialwissenschaftliche Erkenntnisse zur Erziehungsbedurftigkeit
und Erziehbarkeit des Menschen 41
2.2.1 Der Mensch, ein Wesen mit Geist und Vernunft 41
2.2.2 Der Mensch, ein Kulturwesen 43
2.2.3 Der Mensch, ein soziales Wesen 44
2.3 Folgen fehlender und unzulanglicher Erziehung 46
2.3.1 Der Mensch, ein Wesen, das auf Bindung angewiesen ist 46
2.3.2 Sozial abweichendes Verhalten bei unzulanglicher Erziehung 48
Aufgaben und Anregungen 51
3 Moglichkeiten und Grenzen der Erziehung 55
3.1 Erziehung - Schatten oder Schrittmacher der Entwicklung 56
3.1.1 Die Begriffe ,,Anlage" und ,,Umwelt" 56
3.1.2 Auffassungen zur Erziehbarkeit des Menschen 57
3.1.3 Gefahren dieser beiden Auffassungen 59
3.1.4 Das Zusammenwirken von Anlage und Umwelt 60
3.2 Die aktive Selbststeuerung des Individuums 62
3.2.1 Der Mensch, ein aktives Wesen 62
3.2.2 Die Wechselwirkung von Anlage, Umwelt und Selbststeuerung 63
3.3 Bedingungen der Erziehung 65
3.3.1 Das Bedingungsfeld der Erziehung 65
3.3.2 Die Einbettung der Erziehung in die Umwelt 66
3.3.3 Die Begrenztheit erzieherischer Einflussnahme 66
Aufgaben und Anregungen 69
4 Grundlagen und Aufgaben der Erziehung 74
4.1 Merkmale von Erziehung 75
4.1.1 Der Begriff ,,Lernen" 75
4.1.2 Erziehung als wechselseitige Beeinflussung 77
4.1.3 Erziehung als beabsichtigte Lernhilfe 79
4.1.4 Erziehung als soziales Handeln 80
4.1.5 Der Begriff ,,Erziehung" 81
4.1.6 Autoritat in der Erziehung 82
4.2 Aufgaben der Erziehung 84
4.2.1 Erziehung als beabsichtigte Hilfe zum Erlernen der Kultur 84
4.2.2 Erziehung als beabsichtigte Hilfe zum Erlernen des Sozialverhaltens 85
4.2.3 Theorien der Sozialisation 88
4.2.4 Erziehung als beabsichtigte Hilfe zum Aufbau der Personlichkeit 89
4.2.5 Erziehung zwischen Individuum und Gesellschaft 90
4.3 Erziehung und Bildung 92
4.3.1 Der Begriff ,,Bildung" 92
4.3.2 Bildung und Ausbildung 93
Aufgaben und Anregungen 96
5 Erziehung aus der Sicht der Psychoanalyse 100
5.1 Die Grundannahmen der psychoanalytischen Theorie 101
5.1.1 Das Unbewusste und das Vorbewusste 101
5.1.2 Der Mensch als ein festgelegtes Wesen 103
5.2 Das psychoanalytische Personlichkeitsmodell 104
5.2.1 Die Instanzen der Personlichkeit 104
5.2.2 Die Dynamik der Personlichkeit 106
5.2.3 Angst und Abwehr 109
5.2.4 Abwehrmechanismen 111
5.3 Die psychoanalytische Trieblehre 113
5.3.1 Der Lebens- und der Todestrieb 114
5.3.2 Die Theorie des Narzissmus 116
5.3.3 Die Entwicklung der Libido in der frilhen Kindheit 117
5.4 Auswirkungen von Erziehungsfehlern 122
5.4.1 Das Ungleichgewicht der Personlichkeit 122
5.4.2 Konflikte in der Libidoentwicklung 123
Aufgaben und Anregungen 128
6 Erziehung aus lerntheoretischer Sicht 135
6.1 Das klassische Konditionieren 136
6.1.1 Aussagen und Begriffe des klassischen Konditionierens 137
6.1.2 Die Bedeutung des klassischen Konditionierens
im menschlichen Alltag 139
Inhaltsverzeichnis I
6.1.3 Konditionierung erster und zweiter Ordnung 141
6.1.4 Die Bedeutung des klassischen Konditionierens fiir die Erziehung 142
6.2 Das operante Konditionieren 145
6.2.1 Lernen durch Versuch und Irrtum 145
6.2.2 Lernen durch Verstarkung 148
6.2.3 Verschiedene Arten von Verstarkern 151
6.2.4 Konsequenzen, die auf ein Verhalten folgen 153
6.2.5 Die Bedeutung des operanten Konditionierens fur die Erziehung 155
6.3 Die Konditionierungstheorien und kognitive Prozesse 158
6.3.1 Konditionierung aus kognitiver Sicht 158
6.3.2 Die Grundannahmen der kognitiv orientierten Lerntheorien 159
6.4 Lernen am Modell 162
6.4.1 Die Grundannahmen der sozial-kognitiven Theorie 162
6.4.2 Phasen und Prozesse des Modelllernens 163
6.4.3 Bedingungen des Modelllernens 165
6.4.4 Die Bedeutung der Bekraftigung 167
6.4.5 Die Rolle der Motivation 169
6.4.6 Erwartungshaltungen und Selbstwirksamkeit 172
6.4.7 Effekte des Modelllernens 173
6.4.8 Die Bedeutung des Modelllernens in der Erziehung 174
6.4.9 Modelllernen und Gewalt 178
6.5 Lernen durch Einsicht 179
Aufgaben und Anregungen 183
7 Ziele in der Erziehung 190
7.1 Das Erziehungsziel als Merkmal der Erziehung 191
7.1.1 Erziehungsziele als Orientierungshilfe 191
7.1.2 Erziehungsziele als soziale Wert- und Normvorstellungen 192
7.1.3 Erziehungsziele und Schlusselqualifikationen 194
7.2 Faktoren und Wandel von Erziehungszielen 195
7.2.1 Instanzen, die Erziehungsziele festsetzen 196
7.2.2 Faktoren, die die Setzung von Erziehungszielen beeinflussen 197
7.2.3 Der Wandel von Erziehungszielen 199
7.3 Funktionen, Probleme und Begrundung von Erziehungszielen 200
7.3.1 Funktionen von Erziehungszielen 200
7.3.2 Probleme padagogischer Zielsetzung 201
7.3.3 Begrundung von Erziehungszielen 203
7.4 Die padagogische Mundigkeit als Erziehungsziel 204
7.4.1 Der Begriff ,,padagogische Mundigkeit" 204
7.4.2 Padagogische Mundigkeit und Qualifikationen 206
7.4.3 Emanzipation als padagogische Zielvorstellung 207
Aufgaben und Anregungen 209
8 Erzieherverhalten und Erziehungsstile 212
8.1 Konzepte der Erziehungsstilforschung 213
8.1.1 Der Begriff ,,Erziehungsstil" 213
8.1.2 Das typologische Konzept nach Kurt Lewin 214
8.1.3 Das dimensionsorientierte Konzept nach Tausch/Tausch 219
I Inhaltsverzeichnis
8.1.4 Elterliche Erziehungsstile 224
8.1.5 Kritik an der Erziehungsstilforschung 225
8.2 Die Bedeutung der Beziehung in der Erziehung 226
8.2.1 Die Herstellung positiver emotionaler Beziehungen 227
8.2.2 Die Bedeutung der positiven emotionalen Beziehung 229
8.2.3 Die antiautoritare Erziehung 231
Aufgaben und Anregungen 236
9 MaBnahmen in der Erziehung 239
9.1 Der Begriff ,,Erziehungsmal3nahme" 240
9.2 Unterstutzende ErziehungsmaBnahmen 241
9.2.1 Lob und Belohnung 242
9.2.2 Der Erfolg 245
9.2.3 Ich-Botschaften und das aktive Zuhoren 246
9.3 Gegenwirkende ErziehungsmaRnahmen 248
9.3.1 Strafe und Bestrafung 248
9.3.2 Die Wiedergutmachung 250
9.3.3 Die sachliche Folge 252
9.4 Das Spiel 253
9.4.1 Das Wesen des Spiels 253
9.4.2 Die Bedeutung des Spiels 254
9.4.3 Arten des Spiels 255
9.4.4 Das Spiel in der Erziehung 256
Aufgaben und Anregungen 260
10 Erziehung durch Medien 264
10.1 Medienpadagogik 265
10.1.1 Der Begriff ,,Medienpadagogik" 265
10.1.2 Richtungen der Medienpadagogik 266
10.1.3 Ziele und Aufgaben der Medienpadagogik 267
10.1.4 Das Medienverhalten von Kindern und Jugendlichen 268
10.2 Die Wirkung von Massenmedien 272
10.2.1 Medienkonsum und -wirkung 272
10.2.2 Theorien der Medienwirkung 273
10.2.3 Gefahren durch Medien 276
10.2.4 Das Lernen von Gewalt 278
10.3 Medienerziehung 282
10.3.1 Die Vermittlung von Medienkompetenz 282
10.3.2 Das Verstehen von medialen Aussagen 283
10.3.3 Moglichkeiten der Medienerziehung 283
Aufgaben und Anregungen 288
11 Erziehung in padagogischen Einrichtungen 292
11.1 Die Familie 293
11.1.1 Der Begriff ,,Familie" 293
11.1.2 Funktionen der Familie 295
11.1.3 Probleme der familiaren Erziehung 296
11.2 Der Kindergarten als familienerganzende Einrichtung 299
Inhaltsverzeichnis I
11.2.1 Der Begriff ..Kindergarten" 299
11.2.2 Aufgaben des Kindergartens 300
11.2.3 Die Organisation des Kindergartens 302
11.2.4 Probleme der erzieherischen Arbeit 304
11.3 Die Schule als Ort des Lernens 305
11.3.1 Der Begriff ,,Schule" 305
11.3.2 Funktionen der Schule 308
11.3.3 Probleme der Schule 309
11.4 Das Heim als familienersetzende Einrichtung 310
11.4.1 Der Begriff ,,Heim" 310
11.4.2 Aufgaben der Heimerziehung 311
11.4.3 Formen erzieherischer Arbeit im Heim 313
11.4.4 Probleme der Heimerziehung 314
11.5 Jugendarbeit 315
11.5.1 Der Begriff ..Jugendarbeit" 315
11.5.2 Aufgaben der Jugendarbeit 316
11.5.3 Methoden und Formen der Jugendarbeit 317
11.5.4 Probleme der Jugendarbeit 319
Aufgaben und Anregungen 322
12 Erziehung auSerhalb Familie und Schule 326
12.1 Grundlagen sozialer Arbeit 327
12.1.1 Die Gegenwartsaufgabe sozialer Arbeit 327
12.1.2 Die Sozialpadagogik als Theorie und Praxis der Kinder- und
Jugendhilfe 329
12.1.3 Lebensweltorientierte soziale Arbeit 332
12.2 Methoden sozialer Arbeit 335
12.2.1 Die soziale Einzelhilfe 335
12.2.2 Die soziale Gruppenarbeit 338
12.2.3 Die soziale Gemeinwesenarbeit 341
12.2.4 Das Unterstutzungsmanagement (Case Management) 345
12.3 Okologische Modelle in der sozialen Arbeit 349
12.3.1 Die Bedeutung okologisch orientierter sozialer Arbeit 349
12.3.2 Die okologische Theorie nach Urie Bronfenbrenner 350
12.3.3 Grundlegende Annahmen des Lebensvollzugsmodells (Life Model) 352
Aufgaben und Anregungen 359
13 Erziehung unter besonderen Bedingungen 364
13.1 Grundlagen der Heil- bzw. Sonderpadagogik 365
13.1.1 Der Begriff ,,Heil- bzw. Sonderpadagogik" 365
13.1.2 Der Gegenstand der Heil- bzw. Sonderpadagogik 366
13.2. Behinderung als Gegenstand der Heil- bzw. Sonderpadagogik 367
13.2.1 Der Begriff ,,Behinderung" 367
13.2.2 Arten von Behinderungen 368
13.2.3 Schadigungen als Ursachen von Behinderungen 370
13.2.4 Behinderung und ihre Folgen 372
13.2.5 Behinderung als Abweichung von der Norm 373
13.3 Aufgabenfelder der Behindertenarbeit 377
13.3.1 Fruherkennung, Fruhforderung und Forderschulen 377
13.3.2 Berufsausbildung 378
I Inhaltsverzeichnis
13.3.3 Integration - mit behinderten Menschen leben 378
13.4 Erlebens- und Verhaltensstorungen 380
13.4.1 Der Begriff ,,Erlebens- und Verhaltensstorung" 380
13.4.2 Ursachen von Erlebens- und Verhaltensstorungen 381
13.4.3 Erklarung der Entstehung von Erlebens- und Verhaltensstorungen 382
13.4.4 Behandlung von Erlebens- und Verhaltensstorungen 384
Aufgaben und Anregungen 389
14 Mensch und Sexualitat 393
14.1 Sexualitat und Sexualpadagogik 394
14.1.1 Der Begriff der menschlichen Sexualitat 394
14.1.2 Funktionen menschlicher Sexualitat 395
14.1.3 Die Ungerichtetheit der menschlichen Sexualitat 397
14.1.4 Die ganzheitliche Sichtweise der Sexualitat 398
14.2 Sexualpadagogik und Sexualerziehung 399
14.2.1 Die Begriffe ..Sexualpadagogik" und ..Sexualerziehung" 399
14.2.2 Sexualerziehung und Aufklarung 400
14.2.3 Ziele zeitgemaBer Sexualerziehung 402
14.3 Aufgabenschwerpunkte heutiger Sexualerziehung 404
14.3.1 Sexueller Missbrauch 404
14.3.2 Aids 407
Aufgaben und Anregungen 411
15 Alternative Erziehung: Montessori- und Waldorf-Padagogik 414
15.1 Die Montessori-Padagogik 415
15.1.1 Die Grundlagen der Montessori-Padagogik 415
15.1.2 Die Aufgaben der Montessori-Padagogik 419
15.1.3 Die Bedeutung der Umgebung fur die Erziehung 419
15.1.4 Normaler und abweichender Verlauf der kindlichen Entwicklung 421
15.1.5 Die Aufgaben des Erziehers im Kinderhaus 422
15.1.6 Kritische Wiirdigung der Montessori-Padagogik 423
15.2 Die Waldorf-Padagogik 424
15.2.1 Die Grundlagen der Waldorf-Padagogik 424
15.2.2 Die Aufgaben des Erziehers 428
15.2.3 Der Waldorfkindergartert 430
15.2.4 Besonderheiten der Waldorfschule 432
15.2.5 Kritische Wurdigung der Waldorf-Padagogik 435
Aufgaben und Anregungen 439
Literaturverzeichnis 442
Bildquellenverzeichnis 459
Stichwortverzeichnis 461
 
 
 
 
 

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Verfasser*innenangabe: Sophia Altenthan ... Hrsg.: Hermann Hobmair
Jahr: 2012
Verlag: Köln, Bildungsverl. EINS
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.E, PN.A
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ISBN: 978-3-8237-5000-0
2. ISBN: 3-8237-5000-3
Beschreibung: 5. Aufl., 467 S. : Ill., graph. Darst.
Schlagwörter: Lehrbuch, Pädagogik, Erziehungswissenschaft, Erziehungswissenschaften, Pädagogischer Prozess
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Altenthan, Sophia; Hobmair, Hermann
Fußnote: Literaturverz. S. 442 - 461
Mediengruppe: Buch