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Unser blauer Planet

die Naturgeschichte der Weltmeere
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Byatt, Andrew ; Fothergill, Alastair
Verfasser*innenangabe: Andrew Byatt, Alastair Fothergill and Martha Holmes. Aus dem Engl. von Anna Cavelius und Christoph Neuschäffer
Jahr: 2002
Verlag: Graz [u.a.], Styria-Verl.
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

"Wir wissen mehr über die Oberfläche des Mondes als über die Meere unseres Planeten." Alastair Fothergill
 
 
 
Meere, die immerhin 70 Prozent unseres Planeten bedecken, haben seit jeher eine große Faszination auf die Menschen ausgeübt. Sie sind der Lebensraum zahlreicher Tier- und Pflanzenarten, zu denen uns vertraute Geschöpfe wie Heringe, Wale oder Seevögel gehören, aber auch unheimliche Bewohner der Tiefsee, die unter extremsten Bedingungen ein Leben im Dunkeln führen. Unter Einbeziehung der jüngsten wissenschaftlichen Erkenntnisse und von zahlreichen Farbfotografien begleitet, lädt Unser blauer Planet den Leser zu einer Reise ein, die ihn an reich besiedelte Küsten, in tropische und gemäßigte Gewässer, in die Kälte der Polarmeere, die unendlichen Weiten der Hochsee und die bislang nur wenig erforschten Tiefen der Ozeane führt. (Quelle: amazon.de)
 
 
 
 
 
 
/ AUS DEM INHALT: / / /
 
 
Vorwort von Sir David Attenborough
 
Die Erde und ihre Meere
 
 
 
DER WASSERPLANET
 
Wasser ist für das Leben auf der Erde von entscheidender Bedeutung. Die großen Ozeane
 
regulieren die Temperatur und das Klima auf unserem Planeten und sind der Lebensraum für
 
unzählige Pflanzen und Tiere.
 
1.1 Wasserwelt
 
1.2 Naturgewalten
 
1.3 Leben im Meer
 
 
 
LEBEN AN DER KÜSTE
 
Am Rande der Ozeane, wo das Land auf die See trifft, existieren einige der faszinierendsten
 
Meereshabitate: sandige Strände, felsige Küsten und Ästuare. Wellen und Wetter üben permanenten
 
Einfluss auf die Küstenregionen aus. Zahlreiche Tiere kommen vorübergehend hierher,
 
um sich fortzupflanzen. Die wenigen ständigen Bewohner müssen in hohem Maße anpassungsfähig
 
sein, um das tägliche Auf und Ab der Gezeiten zu überleben.
 
2.1 Fließende Grenze
 
2.2 An der Küste überleben
 
2.3 Fortpflanzung an der Küste
 
 
 
TROPISCHE MEERE
 
Die warmen Gewässer der Tropen sind relativ arm an Nährstoffen und Sauerstoff. Doch es gibt
 
auch Regionen, in denen dank günstiger Bedingungen ausgedehnte Algenfelder und Mangrovenwälder
 
gedeihen. Die Tropen beheimaten zudem die mannigfaltigsten Lebensgemeinschaften
 
des gesamten Meeres: Korallenriffe. Die Voraussetzung ihrer Existenz ist eine effiziente
 
Nährstoffwiederverwertung.
 
3.1 Korallenriffe
 
3.2 Überleben am Riff
 
3.3 Fortpflanzung am Riff
 
3.4 Mangroven und Seegraswiesen
 
 
 
GEMÄSSIGTE MEERE
 
Die grünen, algenreichen Meere der gemäßigten Breiten gehören zu den produktivsten Gewässern
 
des blauen Planeten. Diese von den Jahreszeiten geprägten Habitate sind vom stetig wiederkehrenden
 
Lebenszyklus des Planktons abhängig. Um sich von ihm zu ernähren, wandern viele
 
Tiere Tausende von Kilometern. In diesen Meeren sind auch die meisten Algen beheimatet. Und
 
die von wirbellosen Tieren besiedelten Unterwasserkliffe bieten ein ebenso prächtiges Farbschauspiel
 
wie Korallenriffe.
 
4.1 Die reichhaltigsten Gewässer
 
4.2 Planktonblüte
 
4.3 Meereswälder
 
4.4 Der lebende Boden
 
 
 
GEFRORENE MEERE
 
Die Peripherie der arktischen und antarktischen Eismeere zieht überraschend viele Vögel, Robben
 
und Wale an. Doch die meisten von ihnen wandern aus, wenn das Meer im Herbst zufriert.
 
Nur wenige Tiere bleiben zurück, um es mit den Härten des Polarwinters aufzunehmen.
 
5.1 Die Polarregionen
 
5.2 Tiere in der Antarktis
 
5.3 Tiere in der Arktis
 
 
 
DAS OFFENE MEER 260
 
Ein Großteil dieser schier grenzenlosen Wildnis scheint Wüste zu sein, doch unter den richtigen
 
Bedingungen entfaltet sich das Leben mit immenser Produktivität. Es ist eine Welt in permanenter
 
Bewegung: Tag für Tag wandert Plankton aus den dunklen Tiefen an die Oberfläche und
 
wieder zurück, während die gefährlichsten Raubtiere die Hochsee auf der Suche nach Beute
 
durchkreuzen. Doch Nahrung zu finden ist nicht das einzige Problem: Jede Art muss in dieser
 
erbarmungslosen Umgebung für das Überleben ihres Nachwuchses sorgen.
 
6.1 Das weite blaue Meer
 
6.2 Getrieben im Meer
 
6.3 Meeresjäger
 
6.4 Meeresgeburt
 
 
 
DIE TIEFSEE 312
 
Unterhalb von 150 Metern, wo nicht mehr ausreichend Licht für die Photosynthese vorhanden
 
ist, beginnt die Tiefsee, der bei weitem größte Lebensraum auf der Erde, über den wir dennoch
 
am wenigsten wissen, da sich die Erforschung wegen der gewaltigen Druckverhältnisse und der
 
ewigen Dunkelheit äußerst schwierig gestaltet. Noch bis vor kurzem dachte man, sie sei bar
 
allen Lebens, doch heute wissen wir, dass eine reiche Vielfalt außergewöhnlicher Geschöpfe in
 
diesen Gewässern lebt, die sich auf mannigfaltige Weise an diese anspruchsvolle Umgebung
 
angepasst haben.
 
7.1 Die Restlichtzone
 
7.2 Die Dunkelzone
 
7.3 Der Meeresboden in der Tiefe
 
7.4 Leben ohne Sonne
 
 
 
Glossar 373
 
Danksagung 377
 
Bildnachweis 378
 
Register 380
 

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Byatt, Andrew ; Fothergill, Alastair
Verfasser*innenangabe: Andrew Byatt, Alastair Fothergill and Martha Holmes. Aus dem Engl. von Anna Cavelius und Christoph Neuschäffer
Jahr: 2002
Verlag: Graz [u.a.], Styria-Verl.
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Systematik: Suche nach dieser Systematik NN.BUS
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ISBN: 3-8025-1476-9
Beschreibung: 384 S. : zahlr. Ill., graph. Darst.
Schlagwörter: Bildband, Meer, Meerestiere, Abbildungen, Ansichten, Ansichtspostkarte, Bilder, Bildmaterial, Meere, Ozean, Ozeane, See <Meer>, Seegebiet, Weltmeer, Weltmeere, Marine Tiere, Meer / Tiere
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Holmes, Martha
Originaltitel: The blue planet <dt.>
Mediengruppe: Buch