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Stottern im Kindesalter

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Sandrieser, Patricia ; Schneider, Peter
Verfasser*innenangabe: Patricia Sandrieser, Peter Schneider ; herausgegeben von Norina Lauer, Dietlinde Schrey-Dern
Jahr: 2015
Verlag: Stuttgart ; New York, Georg Thieme Verlag
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Das Standardwerk zum Stottern im Kindesalter - / mit dem Therapieansatz KIDS! / / - von den Experten für kindliches Stottern / - ausgewählte Ansätze zu Prävention, Diagnostik und Therapie / - Vorstellung verschiedener Therapiemethoden / - Schwerpunkt auf KIDS Kinder dürfen stottern / - Methoden der Erfolgskontrolle / - Elternarbeit und Elterngruppen
 
AUS DEM INHALT: / / 1 Theoretische Grundlagen 18 / 1.1 Eingrenzung des Begriffs "Stottern im Kindesalter" 18 / / 1.1.1 Ätiologie . 18 / 1.1.2 Definition 18 / / 1.2 Charakteristika des Stotterns im Kindesalter 18 / / 1.3 Developmental Stuttering 19 / / 1.3.1 Remission 19 / 1.3.2 Geschlechtsspezifisches Auftreten . 19 / 1.3.3 Zeitfenster für Remissionen . 19 / / 1.4 Abgrenzung des Stotterns im Kindesalter 20 / / 1.4.1 Eindeutige Nomenklatur . 20 / 1.4.2 Diagnose und Indikation zur / Therapie . 20 / 1.4.3 Differenzialdiagnostik 20 / Poltern . 20 / Neurogenes Stottern . 21 / Psychogenes Stottern 21 / Spasmodische Dysphonie . 21 / / 1.5 Unflüssiges Sprechen und Stottern . 22 / / 1.5.1 Was ist unflüssiges Sprechen? 22 / Funktionelle Unflüssigkeiten . 22 / Abgrenzung zu Stottern 22 / 1.5.2 Arten von Sprechunflüssigkeiten 23 / Unflüssiges Sprechen 23 / Stottertypische Unflüssigkeiten . 24 / Sonderfall: Wiederholung von Einsilbern 25 / Komplexe Symptome 26 / Coping-Strategien . 26 / / 1.6 Stottern . 27 / / 1.6.1 Kernsymptome . 27 / 1.6.2 Begleitsymptome . 27 / 1.6.3 Coping-Strategien . 28 / Fluchtverhalten . 28 / Vorbeugeverhalten 28 / / Nachteile der Flucht und Vorbeugestrategien . 28 / Funktionelle und dysfunktionelle Coping-Strategien . 29 / 1.6.4 Wechselwirkung von Kern- und Begleitsymptomatik . 30 / Stotterbeginn und Begleitsymptome 31 / Typische Verläufe . 31 / Situationsabhängigkeit des Stotterns 31 / Veränderte Einstellung zum Sprechen 31 / Kontrollverlust 31 / / 1.7 Theorie des flüssigen und unflüssigen Sprechens 32 / / 1.7.1 Sprachliche Flüssigkeit . 32 / 1.7.2 Sprechnatürlichkeit - Starkweathers Konzept des flüssigen und unflüssigen Sprechens 32 / Anstrengung . 32 / Kontinuität 32 / Geschwindigkeit 33 / Rhythmus . 33 / 1.7.3 Starkweathers Definition des Stotterns . 33 / Anstrengung . 33 / Einfluss auf Kontinuität, Geschwindigkeit und Rhythmus 33 / 1.7.4 Ziel einer Therapie des Stotterns . 34 / / 1.8 Entwicklung des flüssigen Sprechens . 34 / / 1.8.1 Entwicklung von Unflüssigkeiten 35 / / 1.9 Beginn und Verlauf des Stotterns 35 / / 1.9.1 Praxisrelevanz 36 / 1.9.2 Daten zu Beginn und Verlauf 36 / Entwicklung . 36 / Situationsabhängiges Auftreten 36 / 1.9.3 Remission 36 / Remissionsrate . 36 / Zeitraum der Remission 37 / / 1.10 Ursache der Störung . 37 / / 1.10.1 Genetische Verursachung 37 / Phase 1 . 37 / Phase 2 . 38 / Phase 3 . 38 / Phase 4 . 38 / 1.10.2 Wechselwirkung von Genetik und äußeren Einflüssen 39 / Physiologische Veränderungen aufgrund von Genveränderungen 39 / 1.10.3 Ursachen einzelner Stotterereignisse 39 / "3-Faktoren-Modell" des Stotterns 40 / 1.10.4 Auslösende Faktoren 43 / Retrospektive Befragung . 43 / / 1.11 Risikofaktoren, die die Remissionswahrscheinlichkeit verringern 44 / / 1.11.1 Alter des Kindes bei Stotterbeginn. 44 / 1.11.2 Geschlecht . 44 / 1.11.3 Familiäre Disposition 44 / 1.11.4 Symptomhäufigkeit im Verlauf 44 / 1.11.5 Phonologische Entwicklung 44 / 1.11.6 Emotionale Reaktionen des Kindes auf Stottern 44 / 1.11.7 Temperament 45 / 1.11.8 Erziehungsstil und Interaktionsverhalten . 45 / 1.11.9 Zeitdruck 46 / 1.11.10 Modulatoren/Einflussfaktoren 46 / / 1.12 Kindliche Entwicklung und Stottern . 46 / / 1.12.1 Sensomotorische Entwicklung und Stottern . 46 / Antagonistische Muskelgruppen 47 / Versteifungstendenz . 47 / Synergismen . 47 / Dysfunktionelle Synergismen 47 / Koartikulation 47 / Erhöhte Geschwindigkeit von Artikulationsbewegungen 47 / Kinästhetische, taktile und auditive Rückmeldung 48 / 1.12.2 Kognitive Entwicklung und Stottern . 48 / Kognitive Reaktionen auf Stottern 49 / / 1.12.3 Sprachentwicklung und Stottern 49 / Sprachsystematische Fähigkeiten . 49 / Asynchrone Sprachentwicklung 49 / Diagnostik der Sprachentwicklung 49 / Linguistische Komplexität . 50 / Pragmatisch-kommunikative Entwicklung . 50 / Phonetisch-phonologische Entwicklung 52 / Entwicklung der Prosodie . 53 / Semantisch-lexikalische Entwicklung 54 / Morphologisch-syntaktische Entwicklung . 54 / Metasprachliche Fähigkeiten . 54 / Auswirkungen von Stottern auf die Sprachentwicklung 55 / 1.12.4 Mehrsprachigkeit . 56 / Studien zur Prävalenz 56 / Manifestation in beiden oder einer Sprache 56 / Di¿erenzialdiagnostik zu normalen Unflüssigkeiten . 56 / Relevanz von Kontextfaktoren . 56 / Erwerb weiterer Sprachen 56 / Befunderhebungin beiden Sprachen . 57 / Beratung . 57 / Therapie 57 / 1.12.5 Emotionale Entwicklung und Stottern . 57 / Emotionen als Auslöser von symptomatischen Unflüssigkeiten 58 / Entwicklung emotionaler Reaktionen auf Stottern . 58 / Kommunikation 58 / Beziehung 59 / Zuhörerreaktionen 60 / Emotionen 62 / / 1.13 Stottern und Gesellschaft 72 / / 1.13.1 Stigmatisierung . 72 / 1.13.2 Familie 73 / Kommunikationsverhalten in der Umgebung und Stotterhäufigkeit . 73 / Veränderung des Interaktionsverhaltens der Eltern als Reaktion auf Stottern . 73 / 1.13.3 Kindergarten und Schule . 76 / Kindergarten 76 / Schule . 76 / 1.13.4 Darstellung in den Medien . 79 / / 1.13.5 Therapeutische Versorgung von Stotternden 80 / Notwendigkeit der Prävention 80 / Frühe Diagnostik und Therapie . 81 / Qualifikation zur Stotterdiagnostik 81 / Therapiesetting . 81 / Alternative Behandlungsmethoden 82 / Logopädische Spezialisierung 82 / Stotterer-Selbsthilfe . 82 / / 1.14 Theorien und Modelle der Entstehung von Stottern . 83 / / 1.14.1 Johnsons diagnosogene Theorie . 83 / Erneute Sichtung der Daten . 83 / Faktoren für die Entwicklung von Stottern 84 / 1.14.2 Starkweathers Modell von Anforderungen und Fähigkeiten . 84 / 1.14.3 "Packman & Attanasio 3-factors causal model of moments of stuttering" (P&A-Modell) . 85 / 1.14.4 Läsions-Kompensations-Theorie . 86 / / 1.15 Schlussfolgerungen für Prävention und Therapie . 86 / / 1.15.1 Prävention von Stottern 86 / Primäre Prävention 87 / Sekundäre Prävention 87 / Tertiäre Prävention 87 / 1.15.2 Stottern in der ICF . 87 / Individuelle Situation . 87 / Ebene der körperlichen Strukturen/Funktionen 87 / Ebene der Aktivität/Partizipation 87 / Ebene des Kontextes . 88 / 1.15.3 Anforderungen an eine Therapie von Stottern im Kindesalter . 88 / Therapie der Stottersymptomatik . 88 / Therapie von psychischen Reaktionen auf das Stottern . 88 / Therapie von Risikofaktoren . 88 / 1.15.4 Therapieerfolg 89 / Primäre Prävention 89 / Sekundäre Prävention 89 / Tertiäre Prävention 89 / 2 Diagnostik 92 / 2.1 Prognose 92 / / 2.2 Frühe und späte Diagnostik . 92 / / 2.3 Zweigeteilte Diagnostik 92 / / 2.4 Konsequenzen einer Fehldiagnose 92 / / 2.5 Nomenklatur 93 / / 2.5.1 Dauer der Störung . 93 / 2.5.2 Überdauerndes Stottern 93 / 2.5.3 Schweregrad . 93 / 2.5.4 Behandlungsbedürftigkeit 93 / 2.5.5 Normale Redeunflüssigkeiten . 93 / 2.5.6 Weitere Begri¿e . 93 / / 2.6 Ziele und Grundsätze der Diagnostik . 93 / / 2.6.1 Diagnosestellung 93 / 2.6.2 Elternberatung 94 / 2.6.3 Grundsätze . 94 / / 2.7 Bereiche der Diagnostik 94 / / 2.7.1 Bereich Stottersymptomatik 94 / 2.7.2 Bereich psychische Reaktionen auf das Stottern 95 / 2.7.3 Bereich Risikofaktoren . 95 / / 2.8 Ablaufplan einer Diagnostik 96 / / 2.9 Diagnostikverfahren . 97 / / 2.9.1 Anamnese 97 / SLS - Screening Liste Stottern 98 / Anamnese . 98 / 2.9.2 Diagnostikverfahren im Bereich Sprech- und Stotterverhalten . 99 / Analyse unflüssigen Sprechens . 99 / Real-Time-Diagnostikverfahren . 100 / SSI ¿ Stuttering Severity Instrument . 101 / QBS - Qualitative Beschreibung der Stottersymptomatik . 104 / Lesen ¿ Situationsabhängigkeit von Stottern 105 / / 2.9.3 Diagnostikverfahren zum Bereich psychische Reaktionen auf Stottern 105 / Funktioneller Fragebogen für Schülerinnen und Schüler (FF-SS) und Eltern (FF-E) 106 / KES - Kinder erleben ihr Stottern . 107 / RSU - Reaktionen auf das Stottern des Untersuchers 108 / 2.9.4 Diagnostikverfahren zum Bereich Risikofaktoren 109 / FESK - Fragebogen für Eltern stotternder Kinder 110 / Sprachsystematische Fähigkeiten . 110 / Pragmatische und kommunikative Fähigkeiten 110 / AFS - Angstfragebogen für Schüler . 111 / / 2.10 Auswertung . 111 / / 2.10.1 Auswertung des Bereichs Stottersymptomatik . 111 / Liegt Stottern vor? 111 / Liegt eine Therapieindikation vor? 111 / Schweregrad der hörbaren und sichtbaren Stottersymptomatik 111 / Abschätzung des Verlaufs . 112 / 2.10.2 Auswertung des Bereichs psychische Reaktionen auf das Stottern 112 / Relation zur Dauer des Stotterns 112 / Relation zum Schweregrad des Stotterns . 112 / Interpretation von Verhaltensbeobachtungen 112 / Risikofaktoren . 112 / 2.10.3 Auswertung des Bereichs Risikofaktoren 113 / 2.10.4 Konsequenzen für die Therapie . 113 / 2.10.5 Befunderstellung 114 / 3 Therapie 118 / 3.1 Ziele der Stottertherapie . 118 / / 3.1.1 Vermittlung funktioneller Coping-Strategien . 118 / 3.1.2 Sprecherkompetenz entwickeln, Defizite abbauen 119 / 3.1.3 Therapieplanung 119 / 3.1.4 Therapieziele im Bereich Stottersymptomatik . 119 / Sprechflüssigkeit . 119 / 3.1.5 Therapieziele im Bereich psychische Reaktionen . 119 / 3.1.6 Therapieziele im Bereich Risikofaktoren 120 / Verlaufsdiagnostik und Therapieplanung 120 / / 3.2 Hauptrichtungen der Stottertherapie 120 / / 3.2.1 Indirekte Ansätze . 121 / 3.2.2 Direkte Ansätze . 121 / Fluency Shaping 122 / Stottermodifikation . 123 / Kombination von Fluency Shaping und Stuttering Modification 124 / / 3.3 Evaluation und Effektivitätsnachweis 125 / / 3.3.1 Ziele der Evaluation . 125 / Qualitätssicherung 125 / 3.3.2 Messung von Therapieerfolgen 126 / 3.3.3 Messkriterien 126 / Objektive Variable 127 / Subjektive Variable 127 / WHO-Einteilung 127 / Verlaufskontrolle und Dokumentation . 127 / Evaluation . 127 / 3.3.4 Messzeitpunkte . 128 / / 3.4 Therapieplanung 128 / / 3.4.1 Paralleles Auftreten anderer Störungen . 128 / Qualifikation der Therapeutin 129 / 3.4.2 Dynamische Therapieplanung 129 / Therapiebeginn 129 / Dynamische Therapieplanung . 129 / Zu klärende Fragen 129 / Grob- und Feinziele . 130 / Voraussetzungen . 131 / / 3.5 Erstberatung 131 / / 3.5.1 Basisinformationen 131 / 3.5.2 Therapieangebote . 131 / 3.5.3 Beratung bei nicht behandlungsbedürftigem Stottern 132 / Entlastung und Sicherheit der Eltern . 132 / Kriterien für eine Wiedervorstellung . 132 / Weitere Schritte 132 / Elterngruppen 133 / 3.5.4 Beratung bei Notwendigkeit einer anderen Therapie als einer direkten Stottertherapie . 133 / Basisinformationen 133 / Therapie von Risikofaktoren . 133 / Nicht behandlungsbedürftiges Stottern 133 / Weiterempfehlung des Patienten . 134 / 3.5.5 Beratung bei behandlungs- bedürftigem Stottern 134 / Informationen während des Beratungsgesprächs . 134 / / 3.6 Der Ansatz KIDS . 135 / / 3.6.1 Van Ripers Therapieansatz 135 / 3.6.2 Früher Therapiebeginn . 135 / 3.6.3 KIDS . 135 / 3.6.4 Funktionelle Coping-Strategien 135 / 3.6.5 Therapieindikation 136 / 3.6.6 Bereich Stottersymptomatik 136 / 4 Phasen 136 / 3.6.7 Bereich psychische Reaktionen 137 / Sprechfreude und Selbstvertrauen 137 / Korrigierende Erfahrungen 137 / Therapie psychischer Reaktionen . 137 / Enttabuisierung . 139 / Bedürfnis nach Schutz 139 / Selbstwertschätzung . 139 / Angst vor Verletzung 140 / Selbstreflexion der Therapeutin . 140 / 3.6.8 Bereich Risikofaktoren . 140 / Ziel 140 / Individuelle Planung . 140 / Methoden . 140 / 3.6.9 Einbeziehen von Bezugspersonen 141 / Austausch zwischen Therapeutin und Eltern 141 / Abbau von Schuldgefühlen 141 / / 3.6.10 Methoden und Techniken von KIDS 142 / Vertragskonzept 142 / Enttabuisierung: antithetisches Verhalten und Erlaubnisarbeit 145 / Desensibilisierung . 146 / Pseudostottern und imitiertes Stottern . 149 / In-vivo-Training . 154 / Symptombearbeitung 156 / Bearbeitung der emotionalen / Reaktionen auf Stottern 157 / Wissen über Stottern 159 / Förderung von pragmatischer Kompetenz, Selbstbehauptung, Problemlöseverhalten 162 / Elternbeteiligung 164 / 3.6.11 Allgemeine Therapieprinzipien 167 / 3.6.12 Rahmenbedingungen für KIDS 169 / Ambulante und Intensivtherapie 169 / Stationäre Behandlung . 169 / Ambulante Behandlung 169 / Häufigkeit der Behandlungstermine . 169 / Dauer der Therapie 170 / Nachsorge und Au¿rischungstermine 170 / Gruppentherapie 170 / 3.6.13 Qualifikation der Therapeutin . 172 / Fachspezifische Qualifikation der Therapeutin . 172 / Einstellung der Therapeutin . 172 / Kommunikationsverhalten der Therapeutin . 173 / / 3.7 Mini-KIDS ¿ ein Konzept zur frühen direkten Therapie mit stotternden Kindern . 174 / / 3.7.1 Evaluation 174 / 3.7.2 Therapieziel 174 / 3.7.3 Modellfunktion der Therapeutin 174 / 3.7.4 Überblick über das therapeutische Vorgehen 174 / Pseudostottern . 175 / In vivo 175 / Spezifische und unspezifische Therapieeffekte . 175 / Arbeiten mit dem 3-Komponenten-Modell 176 / Hypothesengeleitetes, hierarchisches / Vorgehen . 177 / Elternbeteiligung 178 / Nachsorge . 179 / / 3.7.5 Phasen der Therapie . 179 / Informations- und Vertragsphase . 181 / 3.7.6 Die Arbeit mit 2- und 3-jährigen / Kindern . 182 / Vertrag mit dem Kind 182 / Stundenplanung 182 / Desensibilisierung bei jüngeren Kindern 182 / Identifikation 184 / Modifikation . 184 / Generalisierung 185 / Therapieende und Nachsorge 185 / 3.7.7 Die Arbeit mit 4- bis 6-jährigen / Kindern . 186 / Motivierende Transparenz 186 / Desensibilisierung bei älteren Kindern . 187 / Identifikation mit älteren Kindern . 189 / Modifikation bei älteren Kindern 191 / Generalisierung 195 / Rahmentherapie 196 / Therapieende und Nachsorge 197 / 3.7.8 Elternbeteiligung in der Einzeltherapie mit Mini-KIDS 198 / Informationsvermittlung und Austausch 198 / Information und Vertrag zur Elternbeteiligung 198 / / 3.8 Schul-KIDS 199 / / 3.8.1 Entwicklungsstand 200 / 3.8.2 Stotterverhalten 200 / 3.8.3 Psychische Reaktionen . 201 / 3.8.4 Zielsetzungen von Schul-KIDS 201 ... vollständiges Inhaltsverzeichnis siehe Link

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Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Sandrieser, Patricia ; Schneider, Peter
Verfasser*innenangabe: Patricia Sandrieser, Peter Schneider ; herausgegeben von Norina Lauer, Dietlinde Schrey-Dern
Jahr: 2015
Verlag: Stuttgart ; New York, Georg Thieme Verlag
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ISBN: 978-3-13-118454-2
2. ISBN: 3-13-118454-X
Beschreibung: 4., überarbeitete Auflage, 290 Seiten : 26 Illustrationen
Schlagwörter: Kind, Logopädie, Stottern, Child (eng), Childhood (eng), Children (eng), Kinder, Kindesalter, Kindheit, Kindschaft, Sprachheilkunde, Sprachstörung / Therapie, Sprachtherapie
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverzeichnis: Seite 244 - 254
Mediengruppe: Buch