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Vorbestellen	Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a	Standorte: PR.CG Leeb / College 3x - Magazin: bitte wenden Sie sich an die Infotheke / Bitte wenden Sie sich an die Infotheke College 3	Status: Verfügbar	Frist:	Vorbestellungen: 0
Vorbestellen	Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a	Standorte: PR.CG Leeb / College 3g - Religionen, Esoterik / Regal 3g-2	Status: Verfügbar	Frist:	Vorbestellungen: 0
Vorbestellen	Zweigstelle: 16., Rosa-Luxemburg-G. 4	Standorte: GE.O Öste	Status: Verfügbar	Frist:	Vorbestellungen: 0

Der Verlag Ueberreuter bietet die erste Gesamtdarstellung der Geschichte des Christentums in Österreich als „Fallbeispiel ökumenischer Kirchengeschichts- schreibung“. „Geschichte des Christentums in Österreich“ lautet der Titel des Buches, für das gleich vier Autoren verantwortlich zeichnen: der katholische Kirchen- historiker Maximilian Liebmann, sein evangelischer Kollege Rudolf Leeb sowie der Historiker Georg Schreibelreiter und Peter G. Tropper, Leitender Archivar der Diözese Gurk und Dozent für Kirchengeschichte in Graz. Erste Gesamtdarstellung: Auf 624 Seiten gehen die Autoren der Entwicklung des Christentums auf dem Gebiet des heutigen Österreichs nach – von den Anfängen im 3. Jahrhundert bis zu den Ergebnissen der Volkszählung 2001. Es handelt sich damit um die erste Gesamtdarstellung der Geschichte des Christentums in Österreichs. - Keine „katholische“ Kirchengeschichte:

„Von der Spätantike bis zur Gegenwart“ spannt sich der Bogen des neuen Buchs. Breiter Raum wird dabei auch der Reformation in Österreich und der anschließenden Re-Katholisierung („Gegenreformation“) gewidmet. Auch die „kleinen Kirchen“ – wie etwa die altkatholische – sind in der Darstellung berücksichtigt. - „Ökumenische Kirchengeschichts- schreibung“: Die Darstellung beschränkt sich nicht nur auf die äußere Entwicklung und auf führende Persönlichkeit – sondern berücksichtigt auch das innerkirchliche Leben. Dabei – so wird vom Verlag betont – sieht sich das Buch „keiner bestimmten Konfession verpflichtet“. Das Buch dürfe daher als „Fallbeispiel ökumenischer Kirchengeschichtsschreibung gelten“.