Cover von 4.; Gedächtnis wird in neuem Tab geöffnet

4.; Gedächtnis

Suche nach Verfasser*in
Verfasser*innenangabe: hrsg. von Dietrich Albert ... [Autoren: Harry P. Bahrick ...]
Jahr: 1996
2.; Kognition
Bandangabe: 4.
Mediengruppe: Buch
verfügbar

Exemplare

AktionZweigstelleStandorteStatusFristVorbestellungen
Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PI.HL Enzy / College 3x - Magazin: bitte wenden Sie sich an die Infotheke / Wird auf Anfrage bereitgestellt Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

Inhalt

VERLAGSTEXT://In diesem Band wird der derzeitige Stand der psychologischen Gedächtnisforschung von namhaften Wissenschaftlern umfassend dargestellt. Das Themenspektrum reicht von der Schilderung der Methoden und Ergebnisse anwendungsorientierter und ökologischer Gedächtnisforschung über die Darstellung von Gedächtnismodellen und Modellen der Repräsentation von Wissen bis hin zur Beschreibung der Entwicklung und kognitiven Funktion des Gedächtnisses. In weiteren Kapiteln wird der Struktur der Gedächtnisspur nachgegangen, auf die Beziehung zwischen Gedächtnis und Emotionen, d.h. den affektiven Bedingungen des Einprägens, Erinnerns und Vergessens, eingegangen sowie spezielle Faktoren und Prozesse des Einprägens und Erinnerns beschrieben. Schließlich wird auch noch das Gedächtnis bei Tieren dargestellt. / AUS DEM INHALT://1. Kapitel: Methoden der Gedächtnispsychologie / Von Jürgen Bredenkamp und Edgar Erdfelder / / 1 Einführung 1 / 2 Maße der Gedächtnisleistung 3 / 2.1 Rekognition 3 / 2.1.1 Erzwungene Wahl 3 / 2.1.2 Ja-Nein-Aufgabe 4 / 2.1.3 Quellendiskrimination 11 / 2.2 Reproduktion 12 / 2.2.1 Freie Reproduktion 13 / 2.2.2 Geförderte Reproduktion 20 / 2.3 Die Trennung von Enkodierungs- und Abrufprozessen 23 / 2.4 Nominale und funktionale Zähleinheiten 26 / 2.5 Ersparnis und Transfer 30 / 2.5.1 Ersparnis 30 / 2.5.2 Transfer 31 / 2.5.3 Vergleich der Ersparnismethode mit anderen Methoden 33 / 2.6 Indirekte Gedächtnismaße 34 / 2.7 Antwortzeit 37 / 2.7.1 Wird überhaupt behalten? 37 / 2.7.2 Was wird behalten? 38 / 2.7.3 Inferenzen 41 / 2.7.4 Dekomposition mentaler Prozesse 43 / 2.7.5 Die wechselseitige Abhängigkeit von Antwortzeit und / Genauigkeit 47 / 3 Verarbeitungsprozesse 52 / 3.1 Verarbeitungsprozesse in der Enkodierungsphase 52 / 3.1.1 Variation von Parametern des Lernmaterials 53 / 3.1.2 Manipulierte Variablen 55 / 3.1.3 Auswirkungen auf Vergessensraten 58 / 3.2 Verarbeitungsprozesse im Behaltensintervall 60 / 4 Wissen 62 / 4.1 Natürliche Begriffe 62 / 4.2 Semantische Gedächtnismodelle 64 / 4.3 Mentale Modelle, Skripts, Geschichtengrammatiken 68 / 4.4 Meta-Gedächtnis 72 / / 5 Paradigmenübergreifende statistische Probleme / gedächtnispsychologischer Untersuchungen 75 / 5.1 Sprachliches Material als unabhängige Variable: Fixierte / Effekte oder Zufallseffekte? 75 / 5.2 Das Problem der Variablentransformation 77 / 5.3 Das Problem der Analyse gemittelter Daten 80 / 5.4 Varianzanalyse: Non plus ultra der statistischen Analyse / gedächtnispsychologischer Experimente? 81 / Literatur 83 / / 2. Kapitel: Faktoren und Prozesse des Einprägens und Erinnerns / Von Rolf Ulrich, Kurt-H. Stapf und Markus Giray / 1 Einleitung 95 / 2 Einprägen 98 / 2.1 Standardparadigmen des verbalen Lernens 99 / 2.1.1 Serielles Lernen 99 / 2.1.2 Paarassoziationslernen 100 / 2.1.3 Freies Reproduzieren 101 / 2.2 Übung 101 / 2.2.1 Lernkurven 101 / 2.2.2 Alles-oder-Nichts-Lernen versus graduelles Lernen 103 / 2.2.3 Lerndauer 105 / 2.2.4 Massiertes versus verteiltes Lernen 108 / 2.2.5 Teil-versus-Ganzes-Lernen 110 / 2.2.6 Rezitieren 112 / 2.3 Merkmale des Lernmaterials (externe Faktoren) 113 / 2.3.1 Der Assoziationswert 113 / 2.3.2 Worthäufigkeit und Bekanntheitsgrad 114 / 2.3.3 Gegenständlichkeit und Bildhaftigkeit 115 / 2.3.4 Beziehungen zwischen den Lerneinheiten 116 / 2.4 Kognitive Prozesse (interne Faktoren) 118 / 2.4.1 Chunking 119 / 2.4.2 Primäres versus sekundäres Memorieren 120 / 2.4.3 Verarbeitungstiefe 124 / 2.4.4 Organisation und freie Reproduktion 127 / 3 Abrufen 138 / 3.1 Abrufen beim kurzzeitigen Behalten 138 / 3.1.1 Fehlerfreier Abruf 139 / 3.1.2 Fehlerhafter Abruf 142 / 3.2 Abrufen beim langfristigen Behalten 148 / 3.2.1 Die Hypothese der Kodierungsspezifität 148 / 3.2.2 Konstruktive und rekonstruktive Aspekte des / Gedächtnisses 155 / Literatur 167 / / 3. Kapitel: Die Struktur der Gedächtnisspur / Von Rainer Schmidt / 1 Systematik der Gedächtnisspuren 181 / 1.1 Bilder und Metaphern 182 / 1.2 Struktur der Gedächtnisspur 184 / 1.3 Spezifikation der Ereignisse im Modell 185 / 1.4 Wissensquellen 188 / 2 Die Spur des Itempaares 191 / 2.1 Reproduzieren und Wiedererkennen von Itempaaren 192 / 2.1.1 Paardiskrimination und Reproduktion 193 / 2.1.2 Wiedererkennen mit Hilfen und Reproduktion 196 / 2.1.3 Item- und Positionswissen 200 / 2.2 Diskussion der Modellvorstellungen, Ergebnisse und / Methoden 205 / 2.2.1 Situative Bedeutungsprägung, konfigurale Kodierung / und Modelle 205 / 3 Die Spur größerer Tupel 211 / 3.1 Experimentelle Zusammenhänge 214 / 3.1.1 Reproduktive Konsistenz 214 / 3.1.2 Zahl der Hilfen und Reproduktionserfolg 217 / 3.2 Die Fragmenttheorie von Jones 219 / 3.2.1 Allgemeine Theorie 219 / 3.2.2 Spezielle Versionen der Fragmenttheorie 222 / 3.3 Die Schematheorie von Ross und Bower 224 / 3.4 Diskussion und Ausblick 226 / 4 Spuren der Itemstellung 227 / 4.1 Experimentelle Untersuchungen und Phänomene 228 / 4.1.1 Untersuchungsverfahren 229 / 4.1.2 Ergebnisse 229 / 4.2 Parametrische Theorien für Positionswissen 231 / 4.2.1 Das "Kästchenmodell" für Items 231 / 4.2.2 Ein Kontiguitätsmodell für Positionswissen 231 / 4.2.3 Hierarchien von Item- und Positionswissen 233 / 5 Gedächtnisspuren einfacher Sätze 236 / 5.1 Experimente und Phänomene 238 / 5.2 Modelle zur Reproduktion von Sätzen 241 / 5.3 Das Wiedererkennen und Verifizieren von Sätzen / im Kontext 245 / 6 Schluß 248 / Literatur 251 / / 4. Kapitel: Parallele Gedächtnismodelle / Von Gerd Waloszek / 1 Einführung 261 / 2 Übersicht 266 / 2.1 Einheiten 267 / 2.1.1 Typen 268 / 2.1.2 Repräsentation 269 / 2.2 Verbindungen - Architektur 271 / 2.3 Lernen 273 / 2.3.1 Angeleitetes vs. selbständiges Lernen 274 / 2.3.2 Lernparadigmen 274 / 2.3.3 Lernregeln 275 / 3 Verteilte deterministische Modelle 284 / 3.1 Holografische Modelle 286 / 3.2 Matrix-Modelle 288 / 3.2.1 Lineare Assoziatioren 290 / 3.2.2 Brain-state-in-a-box-Modell 290 / 3.2.3 Nichtlineare Assoziatoren 293 / 3.3 Mehrschicht-Netze - Backpropagation 2% / 3.3.1 Backpropagation 296 / 3.3.2 MRII-Regel 299 / 4 Stochastische Modelle 300 / 4.1 Stochastische Entscheidungsregel 300 / 4.2 Boltzmann-Maschine 301 / 4.3 Harmonie-Theorie 304 / 4.4 Stochastisches Verstärkungslernen: Die AR.p-Regel 308 / 5 Adaptive Resonance Theory 310 / 6 Lokale Modelle 314 / 6.1 Modell von Feldmann und Ballard 314 / 6.2 Interaktive Modelle 316 / 7 Diskussion 319 / Literatur 323 / / 5. Kapitel: Modelle der Repräsentation von Wissen / Von Klaus Opwis und Gerd Lüer / 1 Einleitende Zusammenfassung: Inhalte und Aufbau des Beitrags 337 / 1.1 Die Bedeutsamkeit von Wissensrepräsentationen bei der / Beschreibung und Erklärung kognitiver Leistungen 338 / 1.2 Ebenen der Betrachtung wissensbasierter Systeme 343 / 1.3 Modelle der Repräsentation von Wissen: Eine Übersicht 346 / / 2 Propositionale Repräsentationssysteme 351 / 2.1 Semantische Netze 353 / 2.1.1 Semantische Netze: Die Anfänge 355 / 2.1.2 Aktivationsausbreitung und Vererbung als Grundlagen / von Abstraktionshierarchien 358 / 2.1.3 Semantische Netze: Abschließende Anmerkungen 361 / 2.2 Frames 364 / 2.3 CD-Graphen und Skripts: Die Arbeiten von Roger Schänk 366 / 2.3.1 CD-Graphen als Beispiel einer Semantik-basierten / Repräsentationssprache 367 / 2.3.2 Skripts als Beispiel für eine kontextsensitive, / erwartungsgesteuerte Informationsverarbeitung 371 / 3 Regelbasierte Repräsentationssysteme 374 / 3.1 Ein Beispiel: Geometrische Kongruenzbeweise 375 / 3.2 Produktionensysteme als kognitionspsychologische / Modellvorstellung 382 / 3.3 Zielorientierte Informationsverarbeitung und ihre / Modellierung mit Hilfe eines Produktionensystems 389 / 3.3.1 Zum Prinzip der Problemreduktion 390 / 3.3.2 Ein Produktionensystem zur Verwaltung von Und/Oder- / Zielbäumen 392 / 4 Analoge Repräsentationssysteme 397 / 4.1 Modellvorstellungen von der analogen Repräsentation im / menschlichen Gedächtnis 399 / 4.2 Eigenschaften analogen Wissens: Vergleich von visuellen / Wahrnehmungsprozessen mit bildlichen Vorstellungen 405 / 4.3 Weitergreifende mehrdimensionale Modelle 410 / Literatur 416 / / 6. Kapitel: Entwicklung des Gedächtnisses / Von Franz E. Weinert und Wolfgang Schneider / 1 Einleitung 433 / / 2 Determinanten der Gedächtnisleistungen und ihrer Entwicklung / im Kindesalter 436 / 2.1 Befunde zur Kapazitätshypothese 437 / 2.1.1 Entwicklungsunterschiede im Gedächtnisspannen-Test 438 / 2.1.2 Entwicklung der Gedächtniskapazität 440 / 2.2 Zur Entwicklung von Gedächtnisstrategien 442 / 2.2.1 Gedächtnisstrategien bei jüngeren Kindern 443 / 2.2.2 Die Entwicklung von Enkodierstrategien 445 / 2.2.3 Die Bedeutung von Abrufstrategien 450 / 2.2.4 Zur Interaktion von Enkodier- und Abrufprozessen 452 / / / 2.3 Die Bedeutung des Wissens für die Gedächtnisentwicklung 454 / 2.3.1 Strukturelles Wissen und Gedächtnis 454 / 2.3.2 Inhaltswissen und Gedächtnis 455 / 2.4 Zur Rolle des Metagedächtnisses 457 / 2.4.1 Zur Entwicklung deklarativen und prozeduralen / Gedächtniswissens 457 / 2.4.2 Zusammenhänge zwischen Metagedächtnis und / Gedächtnis 458 / 2.5 Interaktionen zwischen Determinanten der / Gedächtnisentwicklung 460 / 2.5.1 Gedächtniskapazität, Vorwissen und / Strategieanwendung 460 / 2.5.2 Der Zusammenhang zwischen Vorwissen, Strategien / und Metagedächtnis: Das Modell des guten / Strategieanwenders 462 / / 3 Von Modellen der Gedächtnisentwicklung im Kindesalter zur / Analyse der Veränderungen von Gedächtnisleistungen im / Verlauf der Lebensspanne 463 / 3.1 Die Lebensspanne als zeitliches Bezugssystem für das / Studium der Gedächtnisfunktionen und der / Gedächtnisentwicklung 464 / 3.2 Die Lebensspanne als maximale biopsychische Einheit für / die Ausbildung, Erhaltung, Veränderung und Beeinflussung / von individuellen Kompetenzen, die die Gedächtnis- / leistungen intern determinieren 465 / 3.3 Die Lebensspanne als zeitliches Bezugssystem für eine / Taxonomie von Mechanismen der Gedächtnisentwicklung 466 / 3.3.1 Altersinvariante Mechanismen des Gedächtnisses 467 / 3.3.2 Altersabhängige Mechanismen des Gedächtnisses 468 / 3.3.3 Alterskorrelierte und altersunabhängige Mechanismen / des Gedächtnisses 471 / 4 Aktuelle Defizite und Perspektiven der entwicklungs- / psychologischen Gedächtnisforschung 472 / Literatur 474 / / 7. Kapitel: Gedächtnis bei Tieren / Von Juan D. Delius und Lorenzo von Fersen / 1 Einleitung 489 / 2 Grundlagen 490 / 3 Wirbellose 494 / 4 Nichtsäugende Wirbeltiere 501 / 5 Säuger 516 / / / 6 Schluß 526 / Literatur 528 / / 8. Kapitel: Die kognitive Funktion des Gedächtnisses / Von Walter Kintsch und Anders Ericsson / 1 Einleitung 541 / 2 Textverstehen 545 / 2.1 Gedächtnisspeicher beim Lesen 545 / 2.2 Repräsentationsstufen beim Textverstehen 548 / 2.2.1 Empirische Befunde 549 / 2.2.2 Der zeitliche Ablauf des Aufbaus mentaler / Repräsentationen 552 / 2.3 Kurzzeitgedächtnis 554 / 2.3.1 Kapazität 554 / 2.3.2 Vergessen der Oberflächenstruktur 557 / 2.4 Serielle Prozesse 559 / 2.4.1 Die Unmittelbarkeitshypothese 559 / 2.4.2 Zyklische Verarbeitungsprozesse 560 / 2.5 Langzeitgedächtnis 565 / 2.5.1 Wortgetreues Erinnern 565 / 2.5.2 Gedächtnisstrategien von Experten 567 / 3 Problemlösen und kognitive Aktivitäten 570 / 3.1 Problemlösen in nicht vertrauten Aufgabengebieten 571 / 3.1.1 Entwickeln von Lösungen 574 / 3.2 Problemlösen in vertrauten Aufgabengebieten 575 / 3.2.1 Der Abruf von Wissen 576 / 3.2.2 Verfügbarkeit früherer Lösungen durch Retrieval- / Prozesse 579 / 3.2.3 Problemlösen bei Experten 580 / 3.3 Problemlösen mit starken Anforderungen an den Abruf aus / dem Langzeitgedächtnis 582 / 3.4 Andere kognitive Aktivitäten, die Integration von / Information erfordern 585 / 4 Abschließende Bemerkungen 588 / Literatur 591 / / 9. Kapitel: Gedächtnis und Emotion: Affektive Bedingungen / des Einprägens, Erinnerns und Vergessens / Von Thomas Goschke / 1 Einleitung und Überblick 603 / 2 Emotionen in der Kognitionsforschung 605 / 3 Die Verdrängungshypothese und das Vergessen unangenehmer / Erfahrungen 607 / 3.1 Das Konzept der Verdrängung 608 / 3.2 Verdrängung: Experimentelle Befunde 609 / 3.2.1 Das Behalten emotionaler Assoziationen 609 / 3.2.2 Gedächtnis für experimentell induzierte / "ich-bedrohliche" Erfahrungen 612 / 3.2.3 Individuelle Unterschiede beim Abruf / autobiographischer emotionaler Erlebnisse 613 / 3.2.4 Verdrängung: Theoretische Bewertung 614 / 4 Erregungsintensität und Gedächtnis 616 / 4.1 Das Konzept der unspezifischen Erregung 616 / 4.2 Erregungswirkungen auf das kurz- und langzeitige Behalten / von Wortlisten 617 / 4.3 Autobiographisches Gedächtnis für emotionale Erlebnisse 620 / 4.4 Laborexperimente zum Gedächtnis für traumatische Reize 624 / 4.5 Erregung und Gedächtnis: Theoretische Erklärungsansätze 627 / 5 Der Einfluß von Stimmungen auf das Gedächtnis 634 / 5.1 Die semantische Netztheorie der Stimmungen 635 / 5.2 Stimmungsabhängiges Gedächtnis 636 / 5.3 Stimmungskongruenz 639 / 5.3.1 Natürlich auftretende Stimmungen 640 / 5.3.2 Induzierte Stimmungen beim Enkodieren 643 / 5.3.3 Induzierte Stimmungen beim Abruf 644 / 5.3.4 Stimmungseffekte auf die Wahrnehmung und das / implizite Gedächtnis 645 / 5.4 Stimmungskongruenz: Zusammenfassung und theoretische / Erklärungsansätze 647 / 5.4.1 Die Rolle kontrollierter Strategien und kognitiver / Primingeffekte bei der Stimmungskongruenz 648 / 5.4.2 Probleme und Erweiterungen der Netztheorie der / Stimmungen 651 / 5.5 Stimmung und Verarbeitungsmodus 653 / 6 Emotion als implizites Gedächtnis 655 / 7 Emotion und Gedächtnis: Schlußfolgerungen und Ausblick 658 / Literatur 662 / / 10. Kapitel: Ökologische Gedächtnisforschung: Methoden / und Ergebnisse / Von Harry P. Bahrick / 1 Entwurf einer ökologischen Gedächtnisforschung und ihrer Ziele 693 / 2 Historische Perspektiven 694 / 3 Einschränkungen des untersuchbaren Gedächtnisinhaltes beim Erwerb / unter Laborbedingungen 696 / 4 Methoden und Ergebnisse zu individuell-episodischen / Gedächtnisinhalten 698 / 4.1 Die zeitliche Verteilung des Gedächtnisses für autobiographische / Ereignisse 699 / 4.2 Die Genauigkeit von autobiographischen Berichten über Ereignisse 701 / 4.3 Organisation, Verarbeitung und Verfügbarkeit des / autobiographischen Gedächtnisses für Ereignisse 705 / 5 Methoden und Ergebnisse zum individuell-semantischen Gedächtnis 707 / 6 Methoden und Ergebnisse zum gemeinsamen semantischen Gedächtnis 711 / 6.1 Längsschnittuntersuchungen 712 / 6.2 Querschnittuntersuchungen 714 / 7 Methoden und Ergebnisse zu gemeinsamen episodischen / Gedächtnisinhalten 718 / 8 Abschließende Bemerkungen 720 / Literatur 721 / / 11. Kapitel: Anwendungsorientierte Gedächtnisforschung / Von Werner Wippich und Silvia Mecklenbräuker / Zusammenfassung 727 / 1 Einleitung 727 / 2 Anwendungstypen 730 / 3 Quasi-paradigmatische Anwendungen: Amnesien 736 / 4 Anwendungen auf natürliche Informationen oder Situationen: / Indirekte Behaltenseffekte 740 / 5 Technologische Anwendungen: Schlüsselwort-Methode 746 / 6 Bewertung, Kritik und Ausblick 751 / Literatur 756 / / / A u t o r e n r e g i s t e r 765 / Sachregister 783 //

Details

Suche nach Verfasser*in
Verfasser*innenangabe: hrsg. von Dietrich Albert ... [Autoren: Harry P. Bahrick ...]
Jahr: 1996
Übergeordnetes Werk: 2.; Kognition
Bandangabe: 4.
opens in new tab
Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HL
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 3-8017-0526-9
Beschreibung: XVIII, 805 S. : graph. Darst.
Schlagwörter: Gedächtnis
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Albert, Dietrich; Bahrick, Harry P.
Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturangaben
Mediengruppe: Buch