Autorenporträt
Erwin Chargaff, Prof. Dr. phil., geboren 1905. In den Jahren 1923 bis 1928 Studium der Chemie in Wien. Seit 1935 an der Columbia University, New York, tätig. Seit 1952 Professor der Biochemie, 1970 Direktor des Biochemischen Instituts. Zahlreiche wissenschaftliche Auszeichnungen und Ehrendoktorate.
/ AUS DEM INHALT: / / /
[1] LUKIAN: Der Sinn des Wissens 7
[2] KANT: Schlechte Aussichten für einen Newton des Grashalms 29
[3] HAMANN: Die Blendung der Natur 54
[4] PEACOCK: Frühe Furcht vor den Naturwissenschaften 85
[5] DELACROIX: Der Fortschritt und die Überholtheit 110
[6] AMIEL: Das Zeitalter der Mittelmäßigkeit 135
[7] NIETZSCHE: Der Absturz in das Unbekannte160
[8] KARL KRAUS: Verschwundenes Einverständnis der Gedanken 182
[9] KAFKA: Raum ohne Tür 211
[10] SIMONE WEIL: Wissenschaft als Teilnahme an der geliebten Welt 234
Die Kapitel 2, 8, 9 und 10 waren bisher ungedruckt. Die andern Kapitel wurden meistens stark umgearbeitet. In ihrer früheren Form sind sie an folgenden Stellen erschienen: Kapitel 4, 5, 6 in der Zeitschrift "Scheidewege" (4/81, 1/81, 4/80); Kapitel 1 in Herder-Bücherei Initiative, Nr. 43 ("Die Schmarotzer breiten sich aus"); Kapitel 3 in der Zeitschrift "Transatlantik" (4/81); Kapitel 7 in Rowohlts "Literaturmagazin" Nr. 14/1981.
Verfasser*innenangabe:
Erwin Chargaff
Jahr:
1982
Verlag:
Stuttgart, Klett Cotta
Aufsätze:
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Systematik:
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ISBN:
3-608-95004-4
Beschreibung:
266 S.
Schlagwörter:
Aufsatzsammlung, Geschichte, Gesellschaft, Naturwissenschaften, Beiträge, Landesgeschichte, Naturforschung, Naturlehre, Naturwissenschaft, Ortsgeschichte, Regionalgeschichte, Sammelwerk, Zeitgeschichte
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Mediengruppe:
Buch